Johann Rupert muss nicht betteln
Nachts um elf am Berliner Ku-Damm. Dort, wo sich an der Prachtstraße die Protzgeschäfte drängeln: Kirmesklunker von Bulgari, Zuhälteruhren von Rolex, Mein-Mann-ist-reich-Kostümchen von Chanel. Und auf der Ecke: Cartier. Trotz der begonnenen Nacht ist der Laden offen. Nicht für dich und nicht für mich. Deshalb ist ein schwarz gekleideter Sicherheitsmann draussen und einer drinnen: Du kommst...
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