„Wir sind die ganze Arbeit los
schon lang in diesem Sender
Wir geben nur noch weiter

Da ist die Müh nicht groß
dank dem Regierungs-Spender
Der stimmt uns immer heiter

Vom Amte kommt die Regelung
wir sind nur die Verblender
Das Wording ist von Oben

Das ist zu loben
das ist zu loben
zu lo-o-ben!“

Doktor Gniffke: „Und jetzt alle schunkeln!!“
So nahm wieder ein Tag bei der Tagesschau ein echt fröhliches Ende. Denn mit einem heiteren Lied auf den Lippen lassen sich die manipulierten Arbeitslosen-Zahlen viel leichter in die Gegend lügen.


Pogrammbeschwerde
Unvollständiges vom Arbeitsmarkt

http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/ts-21541.html
http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt-5471.html

Sehr geehrte NDR-Rundfunkräte,
 
wie üblich desinformierten Tagesschau und Tagesthemen ihr Millionenpublikum am 31. August über die Zustände auf dem „Arbeitsmarkt". Erneut, trotz aller Gegenargumente, übermittelten sie lediglich die Teilstatistik über in diesem Monat als arbeitslos registrierte Menschen – 2.545.000 – , meldeten die daraus resultierende Arbeitslosenquote – 5,7 Prozent – und unterschlugen die verharmloste Arbeitslosigkeit der vielen anderen, die weniger als 14 Stunden pro Woche Arbeit haben, in „Maßnahmen“ der Bundesagentur untergebracht sind o.ä. Statistisch erfasst sind sie in der Rubrik „Unterbeschäftigung“.  
Es wäre ein Leichtes gewesen, der ARD-aktuell-Meldung wenigstens diesen Satz (Pressemitteilung der Bundesagentur für Arbeit) hinzuzufügen:
 
Die Unterbeschäftigung, die auch Personen in entlastenden arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und in kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit mitzählt, belief sich im August auf 3.481.000 Personen 
und das zu vervollständigen mit dem eigenen Hinweis
Die Unterbeschäftigungsquote betrug damit 7,7 %.
Quelle: https://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Unterbeschaeftigung-Schaubild.pdf
Eine Gesamtschau auf Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung unterließ zwar auch die Bundesagentur, aber die ARD-aktuell hätte sie zur Einordnung der Nachricht leisten müssen
Die Gesamtquote für Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung betrug danach im August 13,4 Prozent. Folglich war jeder siebte Erwerbsfähige in Deutschland intweder arbeitslos oder hatte als Unterbeschäftigter weniger als 14 Stunden Arbeit pro Woche.  
Eine Aufrechnung nach Adam Riese. Unterlassen, weil die Redaktion lieber eine mediale Schlaftablette sendet, als den braven Michel aufzuschrecken und der politischen Funktionselite unseres Landes in die Parade zu fahren. Deshalb wurde die brisante Aufrechnung auch nicht auf Tagesschau.de geboten, wo ARD-aktuell nur eine kleine Information über die Unterbeschäftigung in der Rubrik Wirtschaft versteckte. In einer Nische also, in die eine überwältigende Mehrheit der TV-Zuschauer ohnehin nicht guckt.
Von welch gravierendem Belang die zurückgehaltenen Informationen sind, erklärt die Bundesagentur für Arbeit selbst, sogar für Qualitätsjournalisten verstehbar: Mit dem Statistik-Konzept der Unterbeschäftigung wird
ein möglichst umfassendes Bild vom Defizit an regulärer Beschäftigung (am ersten Arbeitsmarkt) in einer Volkswirtschaft gegeben. 
Quelle: https://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Grundlagen/Arbeitslosigkeit-Unterbeschaeftigung/Unterbeschaeftigung-Nav.html
Zwar hat auch ARD-aktuell gemäß NDR-Staatsvertrag (§5, Programmauftrag)
einen objektiven und umfassenden Überblick über das ... Geschehen in allen wesentlichen Lebensbereichen
zu geben. Jedoch gehört für Qualitätsjournalisten derTagesschau das umfassende Bild von fehlender Arbeit in unserer Volkswirtschaft nicht in diesen Rahmen der Vollständigkeitspflicht. Es wird nicht mal unterm Ladentisch, bei tagesschau.de, komplett wiedergegeben. Auch dort wird nämlich nicht (nach Adam Riese) die Berechnung der Gesamtquote vorgenommen: 13,4 %, jeder siebte Erwerbsfähige sozial abgehängt.
Sehr geehrte Rundfunkräte, In Ihrem Gremium sitzen auch einige Gewerkschaftsvertreter. Wenigstens die müssten, wären sie nicht vollkommen rundgelutscht worden in Ihrem Club Harmonia, gegen die tendenziöse Berichterstattung der ARD-aktuell Einspruch einlegen. Anwälte der lohnabhängig arbeitenden Menschen sind unter Ihnen schwerer zu finden als eine Nadel im Heuhaufen. Der Rundfunkrat findet anscheinend auch eher Dr. Gniffkes Unverschämtheit in Ordnung, mit der er unsere vorige Beschwerde zum gleichen Gegenstand zurückwies: Es sei in allen Angebotsformaten der ARD-aktuell leider kein Platz für einen ausführlicheren monatlichen Bericht über die Arbeitsmarktentwicklung.
Diese arrogante und zynische Dreistigkeit ist erklärlich, weil Dr. Gniffke den Platz in der Tagesschau natürlich anderweitig braucht, z.B. für umfangreiche Reportagen von der Frankfurter Börse oder für eine mediale Totenmesse für die vor 20 Jahren verunglückte Lady Di.

Volker Bräutigam, Friedhelm Klinkhammer

DAS ECHTE
BESCHWERDE-BUCH

DIE MACHT UM ACHT

http://shop.papyrossa.de/Gellermann-Uli-Klinkhammer-Friedhelm-Braeutigam-Volker-Die-Macht-um-acht

Kommentare (7)

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Und wir stellen den Chor der Gebührengefangenen bei dieser Aufführung.

Kurt Schneider
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Malen nach Zahlen, damit das Bild stimmt.
Vorschlag unter die ganzen Börsenmeldungen, ein Laufband drunter mit den aktuellen ungeschönten Arbeitslosenzahlen, Anteil der Leiharbeit, Aufstocker usw. So würde das ein ÖR machen, in einem Land in dem...

Malen nach Zahlen, damit das Bild stimmt.
Vorschlag unter die ganzen Börsenmeldungen, ein Laufband drunter mit den aktuellen ungeschönten Arbeitslosenzahlen, Anteil der Leiharbeit, Aufstocker usw. So würde das ein ÖR machen, in einem Land in dem wir Alle gut und gerne leben. Da hätten wir auch relevante Rundfunkräte und könnten abgehalfterte Gewerkschafter zum Teufel jagen.

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Anke Zimmermann
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Zunächst einmal schätze ich die Programmbeschwerden der Herren Bräutigam und Klinkhammer plus der satirischen Einleitung des Herrn Gellermann außerordenlich!
Was sie in den letzten Jahren so alles aufgedeckt und der ARD/Tagesschau an...

Zunächst einmal schätze ich die Programmbeschwerden der Herren Bräutigam und Klinkhammer plus der satirischen Einleitung des Herrn Gellermann außerordenlich!
Was sie in den letzten Jahren so alles aufgedeckt und der ARD/Tagesschau an Versäumnissen, Verschweigen und leider auch Unwahrheiten nachgewiesen haben, ist ungeheuerlich.

Leider. leider ist ihnen jedoch bei diesem Schmock des Monats ein peinlicher Fehler unterlaufen.
In der verlinken ?Umfassende Arbeitsmarktstatistik -Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung?
ist ausdrücklich bei dem Punkt ?Komponenten der Unterbeschäftigung? die Arbeitslosenzahlen gem §16 mit enthalten.
Der Absatz mit den Zahlen wäre daher wie folgt zu korrigieren:

Die Arbeitslosen+Unterbeschäftigungsquote betrug damit 7,7 %.(Korr.)
Quelle: https://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Unterbeschaeftigung-Schaubild.pdf
Eine Gesamtschau auf Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung unterließ zwar auch die Bundesagentur, aber die ARD-aktuell hätte sie zur Einordnung der Nachricht leisten müssen
Die Gesamtquote für Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung betrug danach im August 7,7 Prozent (korr.). Folglich war jeder dreizehnte (korr.) Erwerbsfähige in Deutschland intweder arbeitslos oder hatte als Unterbeschäftigter weniger als 14 Stunden Arbeit pro Woche :

Um mit diesem einmaligen Ausrutscher nicht ihre ganze Arbeit zu entwerten, sollte die Autoren den Artikel bitte ganz schnell überarbeiten.
Doktor Gniffke + NDR/ARD-Obrigen warten doch nur auf solche Fehler, um ihre sonstigen Fehlleistungen dahinter zu verstecken.

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Angie Birnbaum
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Liebe Frau Birnbaum,

auf der fraglichen Seite der Bundesagentur stehen unter dem Titel 
Umfassende Arbeitsmarktstatistik
Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung
folgende Vermerke in der Spalte ganz rechts (Hervorhebungen von mir): 
Unterbeschäftigung...

Liebe Frau Birnbaum,

auf der fraglichen Seite der Bundesagentur stehen unter dem Titel 
Umfassende Arbeitsmarktstatistik
Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung
folgende Vermerke in der Spalte ganz rechts (Hervorhebungen von mir): 
Unterbeschäftigung insgesamt 3.481.361;
86.114 weniger als im Vorjahresmonat (-2,4%)
Unterbeschäftigung liegt um 936.516
über der Zahl der Arbeitslosen
Arbeitslosigkeit insgesamt 2.544.845; 139.444 weniger als im Vorjahresmonat (-5,2%) 
Es heißt hier also ausdrücklich jeweils Unterbeschäftigung insgesamt und Arbeitslosigkeit insgesamt. Und es wird auch noch die Differenz zwischen den beiden genannt: Die Zahl der Unterbeschäftigten übersteige die der Arbeitslosen um 936 000. Ein Vergleich zwischen zwei Positionen, der ja wohl nur einen Sinn macht, wenn man von zwei getrennten Mengen ausgeht. 
Die Zeile „Komponenten der Unterbeschäftigung“ steht unterhalb dieser Rubrik , als Überzeile zu den dann kommenden Erläuterungen des Ganzen. 
 
Ich will mich gewiss nicht von Fehlerhaftigkeit freisprechen. Ich meine aber, dass aus den Angaben der Agentur klar hervorgeht, dass einerseits die Arbeitslosigkeit 2,5 Mio beträgt, andererseits die Unterbeschäftigung (zusätzlich) 3,4 Mio. 
Ich gebe auch gern zu, dass die Darstellung der Agentur nicht eben übersichtlich und auf den ersten Blick verständlich ist. Und dass ich sehr erschrocken über die wohlmeinende Zuschrift war, für die ich mich hier ausdrücklich bedanke. Ich fand sie sehr sehr aufmerksam und hilfreich.

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Volker Bräutigam
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Sehr geehrter Herr Gellermann,

zunächst möchte ich mich für Ihr Engagement bedanken, dass Sie mit der Rationalgalerie demonstrieren. Seit mehr als 4 Jahren lese ich praktisch alle auf der Seite veröffentlichten Artikel und fühle mich regelmäßig...

Sehr geehrter Herr Gellermann,

zunächst möchte ich mich für Ihr Engagement bedanken, dass Sie mit der Rationalgalerie demonstrieren. Seit mehr als 4 Jahren lese ich praktisch alle auf der Seite veröffentlichten Artikel und fühle mich regelmäßig besser und umfassender informiert als durch die Mainstream-Medien. Vor allem aber regen Ihre Artikel immer wieder dazu an, selber nachzuforschen und natürlich nachzudenken. Als Ergebnis dessen hat sich mein Verständnis von Politik / Wirtschaft / Medien in diesem Land sicherlich nachhaltig verändert.

Der eigentliche Anlass für meine Zuschrift ist allerdings der Kommentar von Angie Birnbaum zum Artikel "Chor des Norddeutschen Rundfunks. Der darin beschriebene Fehler ist den Herren Bräutigam & Klinkhammer leider tatsächlich unterlaufen. Die im Artikel verlinkte Quelle (https://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Unterbeschaeftigung-Schaubild.pdf), insbesondere die Tabelle auf Seite 2, zeigt eindeutig, dass die Zahl der Arbeitslosen (2.544.845) in der Zahl der Unterbeschäftigten (3.481.355) enthalten ist. Die Statistik weist konkret aus:
2.544.845 Arbeitslose
+ 355.711 Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind
+ 555.467 Personen, die nahe am Arbeitslosenstatus sind
+ 25.332 Personen, die fern vom am Arbeitslosenstatus sind
= 3.481.355 Unterbeschäftigte

Die Zahlenwerte habe ich der Tabelle auf Seite 2 entnommen. Diese weichen seltsamerweise (minimal) von den Werten in der Grafik auf Seite 1 ab.

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Thomas Ewald
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Hallo Herr Gellermann,
hier eine weitere Fake News von der Tagesschau ...
Jan van Aken zu den Meldungen am 06.09.2017: "Assad-Regime für Giftgasangriff verantwortlich" unter:
https://www.youtube.com/watch?v=Up-32-Lk5Ak
Übrigens, in einem Gespräch...

Hallo Herr Gellermann,
hier eine weitere Fake News von der Tagesschau ...
Jan van Aken zu den Meldungen am 06.09.2017: "Assad-Regime für Giftgasangriff verantwortlich" unter:
https://www.youtube.com/watch?v=Up-32-Lk5Ak
Übrigens, in einem Gespräch mit Herrn van Aken, meinte dieser zu mir, dass er nicht glaubt, dass Assad für den Angriff verantwortlich ist (er weiß es aber nicht). Die Untersuchung soll wohl in den nächsten Wochen beginnen.

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Hermann Jack
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Ersteinmal möchte ich den Herren Gellermann, Klinkhammer und Bräutigam für unermüdlichen Einsatz die "vergessenen" Informationen nachzuliefern, um der weiteren Verblödung entgegenzuwirken, und die vermeintliche Leichtigkeit vom Galeristen, zu...

Ersteinmal möchte ich den Herren Gellermann, Klinkhammer und Bräutigam für unermüdlichen Einsatz die "vergessenen" Informationen nachzuliefern, um der weiteren Verblödung entgegenzuwirken, und die vermeintliche Leichtigkeit vom Galeristen, zu Beginn der mutig und aufrichtig aufgeschriebenen Programmbeschwerden, nicht müde werdend, ist wie eine bittere Medizin, deren Wirkung erst bemerkt wird, wenn man sie einnimmt, sehr herzlich danken. Dem Inhalt und der Bedeutung, also dem, was sich hinter den Zahlen verbirgt folgend,wird den Abgehängten, den Geknechteten und Erniedrigten hier eine sich wiederholende Stimme gegeben, mit Würde, und laut und deutlich. Zahlen, wie diese, passen nicht in die "schöne neue Welt," wo doch bitte, dass ans Volk gesendet wird, was die Bundesregierung, Gniffke und Co. nach Gutsherrenart festlegen. Die "Experten" und die "Qualitätsjournalisten" lügen, dass die Balken sich biegen. - Tagelöhner, die gibt es, und nicht wenige, auf Abruf Beschäftigte, über eine Million, Obdachlose, weil nicht erfasst, in Richtung eine Million im Jahr 2017.
In einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sollen 3,1 bis 4,9 Leistungsberechtigte, die aber keine Grundsicherung beantragen. Bis zu 5 Millionen Menschen im Land verzichten auf ihnen zustehende Leistungen, also auf Hartz IV. Aus Scham, sich ausliefern zu müssen, intime Fragen zu beantworten, die die Würde des Menschen verletzen, von Sachbearbeiterin, zum Teil, grottenschlecht ausgebildet, wie Heute oft üblich, Macht in die Hand gegeben wird, über Ach und Weh der Betroffenen unkontrolliert zu entscheiden, Ständig wird von der BA von Untererfassung, Hochrechnungen und Schätzungen gefußnotet.
Bewußt manipulierte Zahlen, die passen müssen ins "Wirtschaftswunder" Deutschland, allerdings auf Knochen von Millionen, und die Mühe, die akribische Arbeit, den verschlungenen Wegen zu folgen, um annährend an die Zahlen zu kommen, sie ein- und zuzuordnen, erfordert ein hohes Maß an Kompetenz und Verständnis, für die, um die es geht. 6% Arbeitslosenzahlen müssen bleiben, um den Wettbewerb im Land am Laufen zu halten, und den Konkurrenzdruck als Normalität anzusehen, und den Gedanken von Solidarität auszuschalten.
Ihr habt und seid Klasse.- Wo sind die Zahlen für die Bezieher von Wohngeld, die von Kinderzuschlag ,oder von der Sozialhilfe nach SGB XII, die ohne diese Leistungen in Hartz IV fallen könnten ? -
Erhellend, interessant und spannend, die MACHT UM ACHT, für viel zu hoch bezahlte Rundfunkräte,für Gniffke und Co, die ihrem gesetzlichen Auftrag nicht folgen. Seis drum: Wir haben die GALRIE mit Uli Gellermann, Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam, wo wir klar, aufrichtig, ohne Schnörkel, der Wahrheit verpflichtet informiert werden. Was für ein qualitativer Unterschied, der hier immer wieder erkennbar ist, und sicherlich so einigen Lesern und Schreibern das Herz und die Augen öffnet. Vielen Dank.

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Ulrike Spurgat
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