Schon seit dem Oktober 2021 ist Jens Fischer Rodrian für die Solidarität mit Julian Assange musikalisch dabei. Damals, als wir noch mitten in der Corona-Hysterie das erste Konzert für Julian organisierten, war Jens in einem verschwiegenen Hinterzimmer einer der ersten deutschen Künstler, die sich in dieser Zeit für die Freiheit des inhaftierten Journalisten engagierten. Das Schicksal von Julian hat ihn nicht losgelassen. Bis heute gehört er zu den Aktivisten der Solidairtätsbewegung.

Mit einem neuen Musik-Video setzt Jens Fischer Rodrian seine Arbeit für Julian fort: Mit dem kühlen, dokumentarischen Schwarz-Weiß alter Originalaufnahmen beginnt das Video und findet schnell seinen warmen, intensiven Ton im Assange-Song von Jens: Auch so geht Solidarität, mit heißem Herzen und heißer Musik und der im Song aufgeworfenen Frage: Was haben wir getan? Für Julian! Und meint im harten Takt des Schlagzeugs: Was müssen wir noch alles tun? Damit der Mann, der zum Symbol unserer Freiheit geworden ist, endlich frei kommt: FREE ASSANGE! NOW!

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Ich danke jenen, die sich einer politisch gewollten Gefangenschaft von Julian Assange entgegenstellen und immer und immer wieder das größte Unrecht in die Öffentlichkeit hinaustragen.

Es ist daher meine dringliche Bitte dieses...

Ich danke jenen, die sich einer politisch gewollten Gefangenschaft von Julian Assange entgegenstellen und immer und immer wieder das größte Unrecht in die Öffentlichkeit hinaustragen.

Es ist daher meine dringliche Bitte dieses Menschheitsverbrechen bei den Anti-Coronamaßnahmen-Spaziergängen wieder bspw. mit Konterfei von Assange auf den Fahnen, durch Spruchbanner oder den Info-Ständen in Erinnerung zu rufen. Also, zeigt wieder Flagge.

Wir Videofilmer/ -aktivisten nehmen diese Straßensequenzen auf, verarbeiten und veröffentlichen sie entsprechend sehr gerne.

Kurz um, eure bundesweiten Botschaften werden transportiert, wenn ihr es denn möchtet.

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Josh
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" Öffentlicher Druck ", wenn umfangreich und groß genug, hätte dieses furchtbare Verbrechen an Assange längst beendet.
Aber bei 99.9 % Gleichgültigkeit, gemessen an einer gesamten Öffentlichkeit, wird dieses Verbrechen fortgeführt.
Es geht diesen...

" Öffentlicher Druck ", wenn umfangreich und groß genug, hätte dieses furchtbare Verbrechen an Assange längst beendet.
Aber bei 99.9 % Gleichgültigkeit, gemessen an einer gesamten Öffentlichkeit, wird dieses Verbrechen fortgeführt.
Es geht diesen Verbrechern um ein möglichst öffentlich-wirksames Zerbrechen eines Menschen der den Mut zur Wahrheit hatte.
" Unsere " Politikerbande hier macht sich in gleicher Weise schuldig wenn diese Macht und Einfluss nicht für Assange einsetzen - aber Moral und Gewissen gibt es schon lange nicht mehr in der Politik.

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Freiherr
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Wenn es solche Aktionen wie von Jens Fischer-Rodrian nicht gäbe und Leute wie Uli Gellermann aber auch Matthias Bröckers und das Exomagazin nicht ab und zu erinnern würden, man könnte meinen Julian wär schon Geschichte. Das man von den Gestalten...

Wenn es solche Aktionen wie von Jens Fischer-Rodrian nicht gäbe und Leute wie Uli Gellermann aber auch Matthias Bröckers und das Exomagazin nicht ab und zu erinnern würden, man könnte meinen Julian wär schon Geschichte. Das man von den Gestalten in der Politik nichts erwarten darf, egal welche Farbe das Parteibuch hat, geschenkt. Aber das nicht wenigstens die Jornalistinnen und Jornalisten immer wieder den Finger in die Wunde legen ist ein Trauerspiel. Zum Glück hat Grossbritannien genug damit zu tun, einen halbwegs passablen Premierminister zu finden, sonst wäre Assange vielleicht schon in den USA. Leider würde wohl auch eine endgültige Auslieferung in die Staaten keinen dieser Wegducker umstimmen können. Aber die gescholtenen sollten sich eins vor Augen halten. Dirk Pohlmann hat es einmal sehr treffend formuliert. Der Fall Julien Assange ist der Test für die Freiheit des Jornalismus weltweit. Wenn Assange fällt, brechen dunkle Zeiten an. Und dann ist niemand mehr sicher. Dann können auch die, die sich jetzt vermeintlich in Sicherheit wiegen, ganz schnell ins Scheinwerferlicht der öffentlichen Inquisition geraten, nur das dann niemand mehr da ist, der von solchen Fällen wissen will, geschweige denn über Unrecht berichtet und ensprechende Leaks veröffentlicht. Aber Weitsicht ist im Hintern der USA wohl keine Option. Schliesslich ist es da warm und dunkel. Und still. Wie bei den drei Affen.

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Ingo Czichowski^^
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Gibt es gar keine Möglichkeiten, Anklage gegen die ihr Mandat überschreitende schwedischen Staatsanwälte
und die gegen Recht und Ordnung urteilende Richter i GB zu erheben, um denen zu zeigen - wenn es denn
ginge - dass man auch in den Stellen...

Gibt es gar keine Möglichkeiten, Anklage gegen die ihr Mandat überschreitende schwedischen Staatsanwälte
und die gegen Recht und Ordnung urteilende Richter i GB zu erheben, um denen zu zeigen - wenn es denn
ginge - dass man auch in den Stellen nicht unangreifbar ist, wenn man, so wie es mir erscheint, Verbrechen im
Amt begeht?

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Peter Voss
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Das Video ist ein ästhetischer Genuss! Und politisch ist es ein Gewinn.

Elke Hennekamp
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"war Jens in einem verschwiegenen Hinterzimmer einer der ersten deutschen Künstler, die sich in dieser Zeit für die Freiheit des inhaftierten Journalisten engagierten"

Das ist besonders erwähnenswert weil Fischer lange Zeit Konstantin Wecker...

"war Jens in einem verschwiegenen Hinterzimmer einer der ersten deutschen Künstler, die sich in dieser Zeit für die Freiheit des inhaftierten Journalisten engagierten"

Das ist besonders erwähnenswert weil Fischer lange Zeit Konstantin Wecker musikalisch begleitet hat. Der betätigt sich heute peinlichst als Corona-Prediger, als würde Lauterbach ihn dafür bezahlen.

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Ronnie Eller
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Da sagt der Berliner: Da is Musike drin!

Petra Schuz
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Ich denke das Video ist eher für junge Leute . . .

Gregor Fried
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Das Video ist AUCH für junge Leute.

Uli Gellermann
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