Lernen die Deutschen nie? Ganz sicher trifft diese Frage auf die Macher der Tagesschau zu. Die irre gefährlichen USA „erlauben“ der Ukraine den Einsatz von Waffen mit großer Reichweite, um den Krieg in der Ukraine weiter zu verschärfen, und der ARD fällt als Kommentar ein: „Experten kritisieren das als zu spät.“ So begreift die ARD ihre öffentlich-rechtliche Verantwortung: Als Kriegstreiber.
Kriegswinter von Stalingrad im atomaren Dauer-Winter wiederholen
Und weiter treibt der Kommentar: „Hinzu kommt, dass Präsident Biden nur noch bis zum 20. Januar im Amt bleibt. Er hat also nur noch wenig Zeit, der Ukraine-Politik einen letzten Stempel aufzudrücken.“ Da wünscht sich ein Wicht hinter der Barrikade seines Schreibtisch, dass Biden die Russen mit dem Kriegs-Stempel auslöscht: Feuchte Träume eines Zwergs, der nicht erinnert, wie der letzte deutsche Krieg gegen die Russen ausgegangen ist. Diesmal könnte sich der dunkle Kriegswinter von Stalingrad im atomaren Dauer-Winter wiederholen.
Wann kommt der Beifall für ABC-Waffen?
Statt die US-amerikanischen „Freunde“ zu warnen, statt die Furcht der Vernunft zu predigen, versteckt sich hinter einem nur scheinbar nüchternen Nachrichten-Ton klammheimliche Freude: ‚Der Ami wird es den Russen schon zeigen!‘. Zwar wird zur Freigabe von US-Landminen für die Ukraine noch erwähnt, dass die international geächtet sind. Aber verständnisvoll erzählen die ARD-Kriegsberichterstatter, „dass Grund für die Änderung der US-Position eine sich verändernde Taktik des russischen Militärs" sei. Wann wird wohl die Freigabe von ABC-Waffen bei den Damen und Herren der ARD auf Beifall stoßen?
Kriegsbesoffene Redakteure begreifen nicht
Schließlich hofft die Redaktion: „Und auch die Debatte in Deutschland um Lieferung und Einsatz weitreichender "Taurus"-Marschflugkörper ist mit Joe Bidens Entscheidung neu eröffnet.“ Dass sie selbst bei der russischen Antwort im Hagel von Bomben und Raketen umkommen werden, können die kriegsbesoffenen Redakteure offensichtlich nicht begreifen.
Lücken in der Manipulation
Es gibt Lücken in der ziemlich umfassenden Manipulation der ARD: Die Lücken sind die Köpfe jener Zuschauer, die wissen, dass man der Tagesschau nicht glauben darf. So gesehen kann die Maschine laufen und laufen und erreicht dann doch nicht ihr Ziel. Daran arbeitet die Analyse der MACHT-UM-ACHT.
Wer kann, der sollte spenden
Die Kollegen, die für die MACHT-UM-ACHT produzieren, die hinter der Kamera und am Schneidetisch arbeiten, machen das aus politischer Überzeugung; weil sie Aufklärung für wichtig halten, arbeiten sie ohne Gehalt. Aber auch sie müssen essen und trinken. Deshalb bitten wir die Zuschauer der MACHT-UM-ACHT um Spenden, um Schenkungen. Auf der Website der RATIONALGALERIE finden Sie, findet ihr die Rubrik „Schenkungen für Medienvielfalt“. Wer die anklickt, kommt zu einem PayPal-Konto. Wer kann, der sollte. ImVoraus vielen Dank!
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