Die Tagesschau -Redakteure sollten eigentlich in diesen gefleckten Kampfanzügen der Bundeswehr herumlaufen. Dann wüßte man gleich, wen man vor sich hat: Tarn-Fuzzis im Kampf für die Regierung. Denn die Hauptaufgabe der Redakteure besteht offenkundig im Täuschen und Tarnen: Echte Inhalte kommen seltener von den Sendern.
Kanzler Scholz kann sich nicht erinnern
Wenn die Tagesschau zum Beispiel unter der Überschrift „Cum-Ex-Verfahren gegen Olearius eingestellt“ über 47 Millionen Euro Steuerhinterziehung berichtet, dann täuscht sie ihre Zuschauer über den entscheidenden Hintergrund: Kein Wort, dass in der Zeit dieser Steuerhinterziehung Kanzler Scholz Regierender Bürgermeister in Hamburg war. Kein Wort davon, dass Scholz sich an diesen Vorfall einfach nicht erinnern kann.
Tarn-Netz über wahre Zusammenhänge
Wenn die Tagesschau titelt „WikiLeaks-Gründer Assange auf dem Weg in die Freiheit“ berichtet sie weder darüber, dass die USA Julian Assange verfolgten und ihn in England in ein Foltergefängnis geschafft hatten, noch darüber, dass es eine große, internationale Bewegung gab, die ihn freigekämpft hat. So hängt die Redaktion durch schlichtes Weglassen ein Tarn-Netz über die wahren Zusammenhänge.
Verurteilung der Russen auf Kommando der CIA
Der vorläufige Höhepunkt der Zuschauer-Täuscherei findet unter dieser Zeile statt: „Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Russland wegen Menschenrechtsverletzungen auf der Krim verurteilt“. Dass dieser Gerichtshof 1959 installiert wurde und dass der Europarat von der European Conference on Federation auf Betreiben des American Committee on United Europe unter Leitung der CIA gegründet wurde, das verschweigt die ARD tunlichst; die Zuschauer könnten ja auf die Idee kommen, dass die Verurteilung der Russen auf Kommando der CIA geschieht.
Lücken in der Manipulation
Es gibt Lücken in der ziemlich umfassenden Manipulation der ARD: Die Lücken sind die Köpfe jener Zuschauer, die wissen, dass man der Tagesschau nicht glauben darf. So gesehen kann die Maschine laufen und laufen und erreicht dann doch nicht ihr Ziel. Daran arbeitet die Analyse der MACHT-UM-ACHT.
Wer kann, der sollte spenden
Die Kollegen, die für die MACHT-UM-ACHT produzieren, die hinter der Kamera und am Schneidetisch arbeiten, machen das aus politischer Überzeugung; weil sie Aufklärung für wichtig halten, arbeiten sie ohne Gehalt. Aber auch sie müssen essen und trinken. Deshalb bitten wir die Zuschauer der MACHT-UM-ACHT um Spenden, um Schenkungen. Auf der Website der RATIONALGALERIE finden Sie, findet Ihr die Rubrik „Schenkungen für Medienvielfalt“. Wer die anklickt, kommt zu einem PayPal-Konto. Wer kann, der sollte. ImVoraus vielen Dank! Hier geht es zum Video der MACHT-UM-ACHT:
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