Als die ersten Aktionen gegen das Corona-Regime begannen, konnte man dort Leute treffen, die ein Buch, sorgfältig in Plastik verpackt, vor der Brust trugen: „Corona Fehlalarm“ stand auf dem Titel, und der Autor war Sucharit Bhakdi. Die Menschen mit dem Buch um den Hals waren keine Groupies oder Schwärmer. Sie waren Menschen, die mitten im Leben standen, seriös aber besorgt. Sie hatten in den letzten Wochen und Monaten erlebt, wie ihr Land im medialen Dauerfeuer einer Panik-Kampagne stand, Grundrechte abgebaut wurden und sie selbst im Verdacht übler Spinnerei standen, nur weil sie skeptisch gegenüber den drakonischen Corona-Maßnahmen waren. Das Buch von Bhakdi gab ihren Sorgen eine medizinische Grundierung. Der Autor, ein international bekannter Wissenschaftler, machte damals das klar, was heute alle wissen können: Zu keiner Zeit war das Corona-Virus ein Killer-Virus, war es kein Todes-Bote.

Sachbuch und streitbares Dokument

Die Leute, die damals auf der Straße agierten, wurden in einer Studie der Basler Universität zur „Politischen Soziologie der Corona-Proteste“ als politische Normalos identifiziert: „Aus der Mittelschicht, eher älter und akademisch gebildet“ seien sie, belegte die Studie. Akademisch hoch gebildet war und ist auch Dr. Sucharit Bhakdi. Er war Professor und Lehrstuhlinhaber für Medizinische Mikrobiologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen, Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, und als Gastwissenschaftler von 2016 bis Dezember 2020 an Forschungsprojekten der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel beteiligt. Fraglos gehörte er zur medizinischen Elite. Dieser Arzt und Wissenschaftler hat an einem Interview-Buch mitgearbeitet: „Der Weg der Wahrheit“, das eine sachliche Biografie ist und zugleich ein streitbares Dokument gegen seine Verleumder.

Antisemitismus-Verleumdung

Verleumdet wurde der Wissenschaftler als „Antisemit“, eine in Deutschland gesellschaftlich tödliche Behauptung. Auslöser der Antisemitismus-Verleumdung war ein Bhakdi-Interview mit einem unprofessionellen Journalisten, in dessen Verlauf der Wissenschaftler - der Israel und den Israelis sehr zugetan ist - eine mißverständliche Bemerkung zur rigiden Impf-Politik des Staates Israel formulierte. Eine Medienlandschaft, die alle Corona-Skeptiker und Impfkritiker als Staatsfeinde behandelt, erzeugt bei der Suchmaschine immer noch 3.930 Treffer, wenn man die Frage „Bhakdi Antisemit ?“ eingibt, obwohl eine deutsche Staatsanwaltschaft diesen Vorwurf fallengelassen hat. Aber das interessiert die Medien nicht. Sie erfüllen weiter ihren Auftrag als Staatsmedien, als Propaganda-Maschine für die Pharma-Industrie.

Erkältungen gehören zum Leben

Sucharit Bhakdis Mutter war die erste Frau in Thailand, die ein Stipendium des Königs erhielt, und sie war auch die erste thailändische Frau, die das medizinische Staatsexamen im Ausland, in den USA ablegte. Dass Bhakdi von dieser Frau geprägt wurde, dass dort seine Liebe zum Arztberuf geweckt wurde, ist dem Buch anzumerken, wenn er seine Mutter zitiert: „Du mußt vor einem Schnupfen keine Angst haben. Erkältungen gehören zum Leben. Die Auseinandersetzung mit Viren macht Dich stark.“ Diese Mahnung seiner Mutter erinnert er, wenn es im Buch um die Masken geht, jenes Symbol der Gehorsamkeit, das den Menschen aufgezwungen wurde.

Verdammte Masken

Der sanfte, höfliche Bhakdi gerät in Wut, wenn er daran denkt, was unseren Kindern mit der Zwangs-Maskerade angetan wurde. Er schreibt von den „verdammten Masken“: „Masken erhöhen die Kohlendioxid-Konzentration in der eingeatmeten Luft über die erlaubten Grenzen hinweg. Kinder werden durch die Masken regelrecht vergiftet.“ Seine Wut hält an, wenn er über die WHO schreibt, deren willkürlich veränderte Kriterien für eine Pandemie ihren Beitrag zur Massenhysterie geliefert hat.

Eine Übersterblichkeit, die es nie gab

Die alte Pandemie-Definition sah eine stark erhöhte Übersterblichkeit als wesentliches Kriterium für Pandemien vor, eine Übersterblichkeit, die es im Gefolge von Corona nirgendwo gab. „Ohne die ganze Testerei, ohne die fatalen Konsequenzen der politischen Maßnahmen und ohne die massive Angst, die verbreitet wurde - hätte kein Mensch etwas von dem neuen Virus bemerkt.“ Wegen der „politischen Maßnahmen“ schreibt Bhakdi, der an Deutschland hängt und an dessen Demokratie glaubt, einen offenen Brief an die damalige Kanzlerin. Ein Brief, der millionenfach geteilt und in mehr als zehn Sprachen übersetzt wurde. Frau Merkel verlängerte danach, am 19. April 2020 den Lockdown und und führte sogar die Maskenpflicht ein. Bhakdi zitiert diese unsägliche Dame, die sich für allwissend hielt und die Obermedizinalrätin gab: „Die Pandemie ist zu Ende, wenn wir den Impfstoff haben.“ Dem Spritzstoff und seinen Gefahren widmet Bhakdi einen ganzen Abschnitt, der den Satz: NOT FOR HUMAN USE enthält.

Glaube an die Wahrheit

Zu Ende war auch die Wertschätzung, die dem hochdekorierten Mediziner von der deutschen Öffentlichkeit, insbesondere der Fachöffentlichkeit, entgegengebracht wurde, als er und seine Frau die Biochemikerin Karina Reiss, ihr erstes Buch veröffentlichten. Mit „Corona Fehlalarm?“ war Schluß mit Achtung und demokratischen Umgangsformen. Das Buch geriet auf den Index, die Antisemitismus-Kampagne gegen ihn begann, seine Videos wurden gelöscht, ehemalige Kollegen ergaben sich dem öffentlichen Druck und kehrten ihm den Rücken. Aber Bhakdi hielt Stand. Sein Mut, seine Liebe zu den Menschen, sein unbedingter Glaube an die Wahrheit verdient nicht nur allen Respekt, sondern sollte dem Buch eine große Leserschaft sichern.

Sollte man das Buch nicht über den Buchhandel bekommen, kann man es hier bestellen:
https://shop-kamasha.de/produkte/kamasha-verlag/2420/buch-der-weg-der-wahrheit-von-dr.-sucharit-bhakdi