Vor zweieinhalb Jahren - in der Zeit des Corona-Regimes - trafen sie sich in einer illegalen Flüsterkeipe zum ersten Soli-Konzern für Julian Assange. Die weiteren Soli-Konzerte mit Tausenden Unterstützern fanden in der Berliner Musikbrauerei statt. Nicht wenige, die bei diesen Konzerten dabei waren, trafen sich zum Assange-Geburtstags-Konzert erneut in Berlin.
Die Geburts-Urkunde der Assange-Konzerte wurde im Widerstand gegen das Corona-Regime ausgestellt - von Menschen, die zu den Gründern der deutschen Demokratie-Bewegung gehörten. Dieser Geist ist bis heute in den Konzerten zu erleben.
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