Eric Markhoff (48) ist Arzt und Infektionsepidemiologe mit 20 Jahren Berufserfahrung in der Infektionsepidemiologie und weiterbildenden Studienabschlüssen in Epidemiologie und in Medizinischer Statistik. Derzeit ist er arbeitslos, da er feststellen musste, dass fachlich fundierte Kritik an „niemals in Frage zu stellenden“ Covid-19 Maßnahmen in der Neuen Normalität unerwünscht ist. Die gewonnene Zeit hat er genutzt um Michael Ende’s „Momo“ zu lesen und „Evolution, Eugenik und Transhumanismus“ zu schreiben.
(https://evolution-eugenik-transhumanismus.de
Wir brauchen für ein Virus mit solch einem (moderaten) Schädigungspotential wie SARS-CoV2 keine Impfung. Wir lassen uns immer wieder gerne in Detaildiskussionen verwickeln, die schon unter der (falschen) Prämisse laufen, dass diese Impfaktion nötig wäre. Im Folgenden lege ich, dar, warum die Coronaimpfung sogar sehr gefährlich sein könnte.
SARS-CoV2 ist kein Killervirus und hat auch nicht zu einer Überlastung der Intensivstationen geführt
SARS-CoV2 ist kein Killervirus und stellt bestenfalls eine moderate Bedrohung dar, vergleichbar mit der Bedrohung durch Erreger respiratorischer Krankheiten vergangener Jahre (1, 2).
Auch die immer wieder angeführte Überlastung der Intensivstationen hält keiner kritischen Überprüfung stand (3).
Abgesehen davon, würde auch eine etwas gefährlichere Seuche oder eine höhere Auslastung der Krankenhäuser niemals die von den Regierungen der Welt eingesetzten Unterdrückungsmaßnahmen mit Angst-Terror, psychischer und physischer Gewalt rechtfertigen.
Häufung akuter Impfnebenwirkungen
Schon die Häufung akuter Impfnebenwirkungen, teilweise mit schweren Gesundheitsbeeinträchtigungen bis hin zum Tod hätten zu einer Einstellung der Impfkampagne führen müssen (4, 5, 6). Hinzu kommt die Befürchtung, dass mit der Impfung eine immunologische Zeitbombe im Körper des Impflings installiert wird, die für unabsehbare Zeit jederzeit hochgehen kann. Zu befürchtenden Schädigungen bei Geimpften im Herbst, wenn Wildvirusinfektionen eine impfbedingte, selbst-schädigende Immunantwort triggern können, gehören Thrombosen mit Gefäßverschlüssen, Antikörper bedingte Verstärkung von Virusinfektionen und Autoimmunreaktionen z.B. gegen Gefäßinnenwände. Ich empfehle hierzu die Ausführungen von Wolfgang Wodarg im Corona Ausschuss 54 oder von Sucharit Bhakti (7, 8).
Potentiellen Langzeitgefahren
Da diese beiden Herren trotz ihrer makellosen Reputation leider in vielen Medien als nicht vertrauenswürdig diffamiert werden, möchte ich hier noch eine weitere Publikation von „neutraler Seite“ empfehlen, die in der renommierten Fachzeitschrift „Nature Reviews“ erschienen ist und die potentiellen Langzeitgefahren aufzeigt (9): Hier gebe ich kurz die drei in Box 1 dieser Publikation ausgeführten potentiellen Schädigungsmechanismen wieder. Die Benennung des Mechanismus erfolgt auf Englisch, die folgende Kurzausführung auf Deutsch:
ADE -Antibody-dependant enhancement: Durch vorherige Infektionen oder durch Impfung gebildete Antikörper helfen dem Virus bei Eindringen in Zellen anstatt es zu neutralisieren. Es kommt zu einer verstärkten Vervielfältigung des Virus und zur Ausschüttung von Zytokinen. Die daraus resultierenden Krankheitsbilder würde wohl denen schwerer Verläufe der Covid-19 Infektion ähneln, wobei es neben den namensgebenden Lungensysmptomen auch zu systemischen Gefäßschädigungen und Thrombenbildungen kommt. Solche schweren Verläufe waren bislang sehr selten, könnten sich aber durch die Impfung in Zukunft häufen. ADE wurde in der Vergangenheit auch bei anderen Viren wie Flaviviren wie dem Denguevirus, Influenzaviren und HIV berichtet.
Steigerung des Krankheitsverlaufs
ERD -Enhanced respiratory disease - beschreibt die Steigerung des Krankheitsverlaufs bei Virusinfektionen mit respiratorischen Viren aufgrund vorheriger Immunantworten durch vorherige Infektion, Impfung oder passive transplazentare Immunisierung eines Säuglings. Beim ERD füllen sich die Lungen mit Entzündlich wirkenden Immunzellen wie Monozyten und Eosinophilen und verstärken die Entzündung in Bronchien und Lunge.
VADE -Vaccine-associated disease enhancement- überlappt mit ADE und ERD, wobei die schädigenden Reaktionen durch die vorherige Impfung verursacht wurde und generalisiert ist, also nicht auf respiratorische Erkrankungen limitiert ist.
Paul Ehrlich Institut Akutimpfnebenwirkungen
Unabhängig von diesen über Immunologische Mechanismen ablaufenden potentiellen Gefahren, die von den Coronaimpfstoffen ausgehen, sei auch kurz noch auf die Gefahren von potentiell toxisch wirkenden Inhaltsstoffen hingewiesen, so wirkt Polyethylenglycol (PEG) als starkes Allergen und die Lipid Nanopartikel führten zumindest im Tierversuch an Ratten zu Gewichtsverlust, Muskelfibrosierungen, Gefäßschädigungen und Leberschäden und auch bei den schweren, dem Paul Ehrlich Institut gemeldeten Akutimpfnebenwirkungen wird diesen Inhaltsstoffe eine potentiell bedeutsame Rolle zugeschrieben (10, 11, 12).
Natürliche Immunreaktionen spielen sich bei Coronaviren auf den Schleimhäuten der oberen Atemwege lokal ab. Die Impfung triggert, wenn sie ins Blut- oder Lymphsystem gerät, die Bildung von Corona Antigenen (Spike Proteine) auf Zellen im ganzen Körper. Diese könnten entsprechend vom Immunsystem, z.B. bei Wildvirusinfektion, im ganzen Körper angegriffen werden.
Folgen wären Thromben und Gefäßentzündungen
Wenn z.B. die Endothelzellen der Gefäßinnenwände als Impffolge Spikeproteine auf der Oberfläche bilden, können sich durch die Spike Proteine Thromben an den Gefäßinnenwänden bilden oder die Endothelzellen werden von den eigenen T-Zellen kaputt gemacht. Die Folgen wären Thromben und Gefäßentzündungen (12).
Die resultierenden Krankheiten wären abhängig von den Orten im Körper, wo dies passiert. Zahlreiche Todesfälle durch solche verspäteten Impfnebenwirkungen wären durch diesen Mechanismus denkbar. Die Impfung wäre also eine Zeitbombe.
Verantwortungslosigkeit und Inkompetenz
Obgleich nach wie vor Verantwortungslosigkeit und Inkompetenz, sowie Korruption als Erklärung für die katastrophale Gesundheitspolitik möglich erscheint, müssen wir uns wohl auch über unser Urvertrauen hinwegsetzen und vorsätzlich planendes Handeln in Betracht ziehen. Hierzu habe ich Anfang Mai hier im Rubikon einen Artikel veröffentlicht (13)
Kein Szenario für tatsächlichen Gesundheitsschutzfaktor
Persönlich möchte ich mich nicht gegen das SARS-CoV2-Virus impfen lassen. Falls die äußeren Zwänge zu stark werden, möchte ich die Impfung mindestens bis Frühjahr nächsten Jahres verzögern (also hinter die nächste Erkältuns-Saison). Das wäre auch meine Empfehlung an andere, wenn mich jemand fragen würde.
Diese Entscheidung gegen diese Impfung könnte sich eigentlich nur dann als fatal erweisen, wenn die Akteure, die uns das alles eingebrockt haben, eine Biowaffe in der Hinterhand haben, gegen die die Impfung wirklich schützen sollte oder es ihnen gelänge, Nicht-Geimpfte durch Nahrungsmittelsperren auszuhungern. Durch natürliche Vorgänge (Virusmutationen) kann ich mir kein Szenario vorstellen, welches diese Impfung zu einem tatsächlichen Gesundheitsschutzfaktor (mit mehr Nutzen als Risiken) machen könnte.
Referenzen
(1) https://www.pandata.org/how-bad-is-the-bug/
(2) https://swprs.org/studies-on-covid-19-lethality/
(3) https://reitschuster.de/post/politische-bombe-schummeleien-mit-den-zahlen-aus-den-intensivstationen/
(4) https://www.rubikon.news/artikel/fatale-nebenwirkungen
(5) https://www.bmj.com/content/373/bmj.n1372
(6) https://swprs.org/covid-rna-vaccines-deaths/
(7)
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(8) https://www.rubikon.news/artikel/fatale-nebenwirkungen
(9) https://www.nature.com/articles/s41579-020-00462-y.pdf
(10)
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(11)https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-31-01-21.pdf?__blob=publicationFile&v=5
(12)https://omny.fm/shows/on-point-with-alex-pierson/new-peer-reviewed-study-on-covid-19-vaccines-sugge
(13)https://www.rubikon.news/artikel/die-hoherzuchter