Die Sonderberichterstatterin der UN für die Menschenrechtslage in den Palästinensergebieten, Francesca Albanese, fordert die Welt auf, alle Beziehungen zu Israel zu kappen. Es ist der US-Präsident, der in Kumpanei mit Israel diese mutige und aufrechte Frau mit Sanktionen belegen will. Denn es ist Albanese, die klar sagt, dass sie „vernünftige Gründe“ für die Annahme eines israelischen Völkermordes im Gazastreifen sieht.
Natanyahu kopiert gekonnt Adolf Hitler
Am täglichen, ungeheuerlichen Genozid der israelischen Armee gibt es keinen Zweifel. Das Netanyahu-Regime schlachtet Palästinenser in Massen ab: Frauen, Kinder, Greise. Das Volk im Gaza-Streifen soll nach dem Willen der Mörder endlich Platz für die israelischen Siedler machen. Natanyahu kopiert gekonnt Adolf Hitler. Seine Wähler und Gehilfen stellen sich in die Tradition des Holocaust: Sie wollen die Endlösung der Palästinenser, wie die Nazis die Endlösung der Judenfrage erreichen wollten.
Tod durch den Strang!
Auf die Nazis warteten nach ihren Verbrechen die Nürnberger Prozesse und der Strang. Es war ein internationaler Gerichtshof, der damals seine Urteile gefällt hat: Tod durch den Strang! Es wird eine lange, zu lange Zeit dauern, in der die Gaza-Verbrecher und ihre Komplizen, unter ihnen der Präsident der USA, vor ein ordentliches Gericht kommen werden. Schon heute muss man sich jene Politiker der EU merken, die den Verbrechen tatenlos zusehen.
Wortgeklingel statt Aktion
Zwar fordern Merz und Macron einen Waffenstillstand für Gaza, aber das ist pures Wortgeklingel. Macron hat im eigenen Land ein gutes Beispiel für die notwendigen Aktionen: Hafenarbeiter in Südfrankreich verweigern nach Angaben der Gewerkschaft CGT das Verschiffen von 14 Tonnen Militärgütern nach Israel. Die Arbeiter im Hafen von Marseille-Fos weigerten sich, militärische Komponenten zu verladen, die ins israelische Haifa verschifft werden sollten, teilte die CGT mit. Die Arbeiter wollten nicht "an dem laufenden Völkermord, der von der israelischen Regierung inszeniert wird", teilnehmen, erklärten sie.
Deutsche Mitschuld am Völkermord
Die neue Bundesregierung hat Rüstungsexporte nach Israel genehmigt: In den ersten fünf Wochen seit Regierungswechsel im Wert von knapp 4 Millionen Euro. Diese Regierung macht sich mitschuldig am Völkermord.
D-Day wäre fällig
Auch wenn für Israel eigentlich schon länger ein D-Day fällig wäre - eine Wiederholung der internationalen Aktion zur Befreiung Europas am 6. Juni 1944 durch die Antihitlerkoalition - sollten jetzt bereits erste Schritte unternommen werden: Sanktionen! Das bilaterale Handelsvolumen zwischen Deutschland und Israel belief sich im Jahr 2021 auf 7,7 Milliarden US-Dollar. Hier wäre Israel mit Sanktionen empfindlich zu treffen, wenn man den Apartheid-Staat und dessen Mörder-Regierung treffen wollte. Aber Merz & Co. wollen nur Schau laufen: Mit Geschwätz kann man einen Genozid nicht behindern, geschweige denn beenden!