„Aber wäre es nicht die Aufgabe der Medien anstelle der Politik die Verfassung zu verteidigen?“ fragt Hans-Ulrich Jörges locker, der Mann vom Stern und dem Medienkonzern Gruner und Jahr. Und er nennt die Corona-Manipulationsfront Herdenjournalismus. „Man drängt sich zusammen und fühlt sich unter Corona-Druck eins mit Staat und Politik.“ Neue Töne in Zeiten der Lockerung? Gelockert sind scheinbar auch die Herren von Wagner und Uthoff von der ZDF-Sendung DIE ANSTALT. Das sind die, die jüngst noch vom oppositionellen Lungenfacharzt Dr. Wodarg nichts Gescheiteres zu sagen wussten, als dass der einen schlechten Haarschnitt habe. Nun machten sie ein leicht satirisches Stück zu Bill Gates und seinem Netzwerk. Auch wenn sie die Gates Pharma-Investitionen unter den Tisch fallen lassen und ebenfalls dessen gebührenfinanzierten Marketing-Auftritt bei der ARD: DIE ANSTALT ist Teil der propagierten „Lockerungen“, es darf wieder kritischer gedacht werden, aber bitte ohne große Ansteckungsgefahr.

Fürs Grobe Dr. Drosten

Fürs Grobe gibt es immer noch Dr. Drosten. Er und seine Leute in der Politik haben nun seit Monaten die „Zweite Welle“ der Infektion an die Wand gemalt, jene Todesdrohung für den Herbst, die uns schon heute disziplinieren soll. Anscheinend hat nicht mal Drosten Vertrauen in sein tägliches Zahlenwerk. Deshalb kommt jetzt die Virus-Mutation zum Einsatz: „Das macht ein bisschen Angst“, denn „Ich will auch nicht den Teufel an die Wand malen, aber man vermutet ja, dass so etwas auch bei der Spanischen Grippe 1918 passiert ist: dass das Virus gen Winter mutierte.“ Der damaligen Pandemie fielen Schätzungen zufolge bis zu 50 Millionen Menschen zum Opfer, damit droht der Experte jetzt. Nur keine Pause für die Panik-Epidemie. Zu schön ist das Schweigen hinterm Mundschutz für die Herrschaft.

Die Rache der Exekutive

Während der Staat in der Gestalt seiner Berater und seiner Medien noch leichte Lockerungen des Corona-Regimes in Aussicht stellt, lässt er seine Exekutive Rache nehmen. Jede Menge Anzeigen gegen Demonstranten, die in Berlin für das Grundgesetz demonstriert haben, sollen jetzt nicht als einfache Ordnungswidrigkeiten behandelt werden. Wie eine Recherche des Kollegen Benjamin Gollme von Sputnik News ergab, werden die Anzeigen nicht eingestellt oder mit einem Bußgeld bedacht, sondern an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet. Offenkundig will der Staat das Demonstrieren zumindest teurer machen. So wird der Einsatz für das Grundgesetz kriminalisiert. Man darf gespannt sein, ob der rot-rot-grüne Berliner Senat, der schon die Polizei für seine Zwecke instrumentalisiert hat, auch die Justiz zum Erfüllungsgehilfen bei seinem Kampf gegen die außerparlamentarische Opposition rekrutieren kann.

Ein völkischer Tanzlehrer an einem offenen Mikro in Berlin

Doch die Bewegung für das Grundgesetz traut dem Lockerungs-Braten nicht: In Stuttgart waren erneut mehr Demonstranten unterwegs als erwartet. Querbeet Bundesrepublik gehen die Demonstrationen weiter: In Erfurt sprach Anselm Lenz, in Bielefeld fand man sich wieder zusammen, obwohl die Aktion zuvor von der Polizei aufgelöst worden war, in München gängelte der bayerische Innenminister die Grundrechte-Demo. Dort wurde der Sicherheitsabstand genauestens kontrolliert, während er die parallele Demonstration gegen Rassismus und Polizeigewalt befürwortete: „Wir sind zwar gerade auch im Auftreten unserer Polizei weit entfernt von solchen Exzessen wie in manchen amerikanischen Städten. Aber auch in Deutschland gibt es immer wieder rassistisches Unwesen.“ Neue, plötzliche Erkenntnisse. - In Berlin gelang es einem völkischen Tanzlehrer, ein offenes Mikro zu ergattern. Auch wenn die Initiatoren sich deutlich distanzierten war der braune Fleck auf der Grundgesetzweste sichtbar. Der Tanzlehrer hat dann Uli Gellermann, einen der Redner in Berlin, bei der Polizei wegen Beleidigung angezeigt: Der habe ihn doch tatsächlich Nazi genannt.

Kein Nazi in der Nähe? Dann bekämpfen die Antifas die Bürger

In einem Video über die „Gemeinsam für Grundrechte“-Demonstration in Münster, am 06.06.20, lässt sich die Rolle der angeblichen Antifa gut beobachten: Kein Nazi, der bekämpft werden könnte, ist in der Nähe. Also bekämpfen die Antifas tapfer jene Münsteraner Bürger, die sich Sorgen um das Grundgesetz machen. Das hilft genau jenen Kräften in Deutschland, die traditionell der Rechten die Sprungbretter ins nächste Reich liefern. Zum Video: https://kenfm.de/gemeinsam-fuer-grundrechte-demonstration-in-muenster-06-06-20/

Fraglos war die Impfpflicht einst ein Fortschritt

Die Nachbarn in Österreich sind schon einen Schritt weiter: Neben einem älteren Volksbegehren gegen die Impfpflicht ist auch eine Open-Petition mit dem Titel NEIN ZU COVID-19 IMPFZWANG unterwegs. Fraglos war die staatliche Impfpflicht einst ein Fortschritt im Gesundheitswesen: In der Bundesrepublik war es den Ländern überlassen, Impfungen zum Beispiel gegen Diphtherie und Scharlach zu realisieren. In der DDR gab es seit 1953 eine gesetzliche Impfpflicht. Hier standen Pocken, Tuberkulose und Kinderlähmung(Polio) auf der Tagesordung. Allerdings gab es in der DDR kein privates Profit-Interesse an Impfungen. Und auch in Westdeutschland war das Interesse der Krankheitsindustrie lange Zeit staatlich relativ gebändigt. Doch spätestens seit der brutalen Privatisierung des Gesundheitswesens in den Jahren 2003 bis 2005 wurde die staatliche Kontrolle minimiert und der Zugriff auf den Patienten dem Markt übergeben.

Artikel 2 des Grundgesetzes durch das Infektionsschutz­gesetz ausgehebelt

In diesen Tagen gehen Demokratiebewegung und Gesundheitsschutz Hand in Hand. Denn der Artikel 2 des Grundgesetzes, das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit, ist durch das Infektionsschutz­gesetz längst ausgehebelt. Wer heute für das Grundgesetz auf die Straße geht, der verteidigt nicht nur die Versammlungs-und Meinungsfreiheit, der kämpft auch um seine körperliche Unversehrtheit gegen die Pharma-Industrie und die Krankenhauskonzerne. Unversehens wird der demokratische Kampf zu einem Kampf gegen den Kapitalismus.

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Kampf "gegen die Pharma-Industrie ... der demokratische Kampf ... Kampf gegen den Kapitalismus."

Ich kenne die Pharma-Industrie gut. Denen geht es nicht mehr so gut, seitdem Generika für vorher lizensierte Medikamente zugelassen wurden.

Und was...

Kampf "gegen die Pharma-Industrie ... der demokratische Kampf ... Kampf gegen den Kapitalismus."

Ich kenne die Pharma-Industrie gut. Denen geht es nicht mehr so gut, seitdem Generika für vorher lizensierte Medikamente zugelassen wurden.

Und was gibt es dagegen einzuwenden, dass die Pharma-Industrie die Entwicklung neuer Medikamente oder Impfstoffe finanziert? Z.B. gegen das Coronavirus. Das kostet Millionen und kann auch eine erfolglose Investition sein. Das Medikament / Impfstoff wirkt nicht oder hat zu starke negative Nebenwirkungen und wird nicht zugelassen.

Soll der "Kampf gegen den Kapitalismus" ein Kampf für volkseigene Pharmabetriebe sein?

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Klaus Bloemker
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Ein kapitalistisches Unternemen muss Profit machen. Aus der Krankheit Profit zu schlagen ist krank. Und - wie bei der Produktion von Mitteln wie z. B. Tamiflu (Dr. Drostens Grippemittel) oder der Umwandlung von Krankenhäusern in Profit-Center -...

Ein kapitalistisches Unternemen muss Profit machen. Aus der Krankheit Profit zu schlagen ist krank. Und - wie bei der Produktion von Mitteln wie z. B. Tamiflu (Dr. Drostens Grippemittel) oder der Umwandlung von Krankenhäusern in Profit-Center - nacht Patienten krank.

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Uli Gellermann
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"Er ist wieder da" so hieß mal ein Schlager. Danke Uli Gellermann, freue mich, Ihre klugen Texte wieder lesen zu könen.

Ja. Es ist fürchterlich zu sehen, wie die demokratischen Regeln mit Hilfe eines mikroskopisch kleinen "Dingsda" ohne viel...

"Er ist wieder da" so hieß mal ein Schlager. Danke Uli Gellermann, freue mich, Ihre klugen Texte wieder lesen zu könen.

Ja. Es ist fürchterlich zu sehen, wie die demokratischen Regeln mit Hilfe eines mikroskopisch kleinen "Dingsda" ohne viel Federlesens ausgehebelt werden konnten.

Wer auf diese Idee gekommen ist, einfach mal ein Virus sprechen zu lassen, wie von unsichtbarer Hand geleitet auf den Schlag ganz Europa lahm legen konnte und wie hier in DE zügig das GG gegen das Infektionsschutzgesetzt eingetauscht wurde, muss ein Genie gewesen sein.

War das ein Versuch zu sehen, wie das geht und wirkt? Wie reagieren die Menschen unter Quarantäne? Wie lange lassen sie sich das gefallen? Wie konsequent wird freiwilig der Mundschutz getragen, durch den jedes Virus trotzdem schlüpfen kann? Wie reagieren, Kinder, Schüler, Eltern, Großeltern, auf die Kontaktverbote? Die Schulsperrungen, Kindertageseinrichtungen? Wie die Krankenhäuser und großen Kliniken, die Alten--Pflegeheime? Die Kirchen? Alle, wirklich alle haben sich diesem Diktat des Corona Covid Virus unterworfen und die Sprecher aus Politik, Medien und Medizin? Ein "Arsch und eine Backe." Das gab es schon mal, wie Politik, Medien und Medizin so stolz waren auf ihre Menschenversuche - noch gar nicht lange her.

Welcher Behaviorist/Verhaltensforscher hat sich so was einfallen lassen und die Regierungen beraten? Das muss ein sehr, sehr schönes Geschenk gewesen sein an alle Demokratiemuffel, die es mehr und mehr jetzt gibt, je länger wir die Demokratie haben und je aufmerksamer und aufgeklärter die Gesellschaften durch das Internet geworden sind. Da musste doch mal ein Schlusstrich gezogen werden! Aber wie unauffällig geht das? Genau so! Ein Virus!!!

Das nächste Virus wird kommen, wie jedes Jahr und wieder ganz neu verkleidet sein. Viren sind Verkleidungskünstler, die uns eine lange Nase zeigen. Und mit wieviel politischer Frechheit und Dreistigkeit werden wir wieder ins militärisch-gehorsame Verhalten gezwungen, weil es noch gefährlicher ist als das hier - weil es mutieren kann? Jedenfalls ein 2. Mal kann so was nicht durchgehen. Noch nicht!

Wirft man dann Viren in Bomben verpackt auf die Bevölkerugen, damit die Menschen endlich, endlich wieder im richtigen, alten Feudalismus landen?! Ohne Rechte, ohne Freiheiten der Information und des Selberdenkens? Des wählens zwischen diesem und jenem?

Ich gebe H.E. Richter recht, als er schrieb (kann auch Erich Fromm gewesen sein), dass wir uns die Kindheiten unserer Politiker genau ansehen sollten, bevor wir sie wählen. Denn die meisten Menschen neigen dazu, sich ihre Kindheiten ins Erwachsenenalter zurückzuholen. Sie formen, unbewusst das gesellschaftliche Leben so, wie sie Autorität, Diktatur und Drangsal erlebt haben. Unsere BK ist für mich das beste Bespiel für so eine rückwärts gewandte Politik und sie ist damit nicht alleine!

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Karola Schramm
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Wie konnte denn der "Tanzlehrer" auf die GG-Bühne kommen?

Petra Kemmerling
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Ein poltisch naiver Moderator hielt das für demoktatisch.

Uli Gellermann
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Jörges: Der Stern-Kolumnist hörte sich bis vor Kurzem noch regelmäßig so an, als wolle er die Nachfolge von Berufslügner - äh - Regierungssprecher Seibert antreten. Das hat wohl nicht geklappt? Seitdem schreibt Jörges wenigstens wieder...

Jörges: Der Stern-Kolumnist hörte sich bis vor Kurzem noch regelmäßig so an, als wolle er die Nachfolge von Berufslügner - äh - Regierungssprecher Seibert antreten. Das hat wohl nicht geklappt? Seitdem schreibt Jörges wenigstens wieder ansatzweise das, was jeder weiß und denkt. Mir kommt die Vokabel "abgehalftert" in den Sinn.

Drosten: Für das Ansinnen, aus lausigen Ergebnissen weitreichende politische Schlussfolgerungen abzuleiten, hätte mich mein Chef an der Uni ausgelacht und mich wieder an die Arbeit geschickt: "beweisen Sie das!". Undenkbar wäre es gewesen, statt Ergebnisse herbeizuschaffen, die einzig verfügbare, unsichere Methodik, z.B. PCR, zum Goldstandard zu erklären, sie ebenso massen- wie fehlerhaft einzusetzen und dann medial auch noch gegen jede fundierte Kritik zur einzigen Wahrheit hochzujubeln. Die Pandemie ist derweil gelaufen und nein, da kommt keine zweite Welle, selbst wenn der irrlichternde Virologe mit dem Fuß aufstampft. Meine Empfehlung: weniger sagen, mehr arbeiten. Wenn die Schweinegrippe in einigen Jahren zurückkehrt, wäre es eine gute Idee, den eitlen Geck sofort gut sichtbar mit seinen Irrtümern zu schmücken?

Die Antifa: Auf de.indymedia.org prahlt man mit den "markierten" Hauswänden vermeintlicher Nazis, auf Schienen geworfene Dixiklos und anderen Formen des Vandalismus. Die Polizei, farblich nicht zu unterscheiden, geht im Sinne Corpsgeist kaum dagegen vor, wenn Antifanten mit Lärm die freie Meinungsäußerung behindern, LKWs anzünden oder Menschen verprügeln. Ein praktisches Vermummungsgebot gilt neuerdings für alle. Gab es nicht im dritten Reich ähnliche Exzesse, staatlich weitgehend geduldet, so lange nur die Richtigen eingeschüchtert wurden? Falls mal nicht strafrechtlich relevant: Doofe Kinder muss man ab und an an der Straßenkreuzung mit "das andere Links" zurückrufen. Tut man es nicht, gehen sie verloren.

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Andreas Schell
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So nutzen die verschiedensten Interessengruppen die Corona-Viren für ihre Zwecke. Am meisten aber verdient die Pharmaindustrie. Wie von Uli Gellermann richtig bermerkt, fing alles Elend mit der Industrialisierung des menschlichen Organismus...

So nutzen die verschiedensten Interessengruppen die Corona-Viren für ihre Zwecke. Am meisten aber verdient die Pharmaindustrie. Wie von Uli Gellermann richtig bermerkt, fing alles Elend mit der Industrialisierung des menschlichen Organismus an. Da wurden auch die Fürsorge-und Behandlungseinrichtungen nach ihre Effizienz bewertet.
Keine Sorge, die Seuchen gehen uns nicht verloren. Sie werden kontinuierlich weiter die Menschheit in Schrecken versetzen (und hochgespielt)
Aus den Schwefel-Medien:
28.5.20 „Es sind Fälle von Tularämie in Österreich aufgetreten. Die als Hasenpest bekannte Infektionskrankheit breitet sich um Salzburg weiter aus. Die Landesveterinärdirektion meldete jüngst elf neue Tierkadaver. Die Krankheit kann sich auf Menschen übertragen – teils mit gravierenden Folgen. Veterinäre warnen vor Kontakt. Auch aus Hessen gab es Meldungen."
und weiter am 3.6.20 „Die Hoffnung auf ein baldiges Ende der Ebola-Epidemie in der Demokratischen Republik Kongo wurde von einem neuen Infektionsherd im Westen des Landes zerschlagen. Laut der Weltgesundheitsorganisation sind der neuen Ebola-Welle bereits vier Menschen zum Opfer gefallen "

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Uschi Peter
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Online-Petitionen ersetzen sicherlich nicht Aktivitäten auf der Straße. Aber für immobile Menschen wie mich, sind sie besser als gar nichts. Daher habe ich soeben auf open-petition die Petition an den Deutschen Bundestag "Corona-Maßnahmen:...

Online-Petitionen ersetzen sicherlich nicht Aktivitäten auf der Straße. Aber für immobile Menschen wie mich, sind sie besser als gar nichts. Daher habe ich soeben auf open-petition die Petition an den Deutschen Bundestag "Corona-Maßnahmen: Einberufung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses" mit dieser Begründung unterschrieben:

Ich unterschreibe die Petition, weil es dringend notwendig ist, die Ungereimtheiten und Widersprüche des Regierungshandelns in der Causa Corona aufzuklären. Eine gute Grundlage für diese Aufklärung ist das Thesenpapier 2.0 "Die Pandemie durch SARS-CoV-2/Covid-19" einer Gruppe von Wissenschaftlern und Praktikern des Gesundheitswesens um Prof. Dr. med. Matthias Schrappe von der Universität Köln, ehemaliger stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrates Gesundheit. In diesem Thesenpapier werden die wichtigsten Punkte "Datenbasis verbessern", "Prävention gezielt weiterentwickeln" und "Bürgerrechte wahren" benannt, die einer gründlichen Erörterung bedürfen.
Die Aufgabe des Untersuchungsausschusses sollte dahingehend erweitert werden, eine grundsätzliche Diskussion über die Probleme der modernen Medizin anzustoßen. Bereits vor 50 Jahren stieß Ivan Illich mit seiner Arbeit "Die Nemesis der Medizin - Von den Grenzen des Gesundheitswesens" eine solche Diskussion an, ohne dass diese Diskussion Politik und Gesellschaft erreicht hätte.


Zur Petition: https://t1p.de/ljxe
Thesenpapier: http://www.widerborstig.de/thesenpapier2_corona_200503_endfass.pdf

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Hajo Zeller
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Lieber Herr Gellermann,

Wenn man TAZ, JW oder ND glauben darf sind Sie doch "rechts". Das sieht auf dem Video aber nicht so aus.

Georg Roppel
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Die Kollegen haben poltische Interssen.

Uli Gellermann
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als Info: Bei der "Demo der Akteure" an der Siegessäule am Samstag, 6.6.20 hielt Uli Gellermann eine Rede FÜR das Grundgesetz und gegen Nazis. Im Anschluß daran bedrängte ihn der bekennende Rechtsradikale Nehrling, der ein Interview mit ihm haben...

als Info: Bei der "Demo der Akteure" an der Siegessäule am Samstag, 6.6.20 hielt Uli Gellermann eine Rede FÜR das Grundgesetz und gegen Nazis. Im Anschluß daran bedrängte ihn der bekennende Rechtsradikale Nehrling, der ein Interview mit ihm haben wollte. Uli Gellermanns Reaktion siehe Video:


https://youtu.be/cMYtm35h28w

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Anna Lüse
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"Der kämpft auch um seine körperliche Unversehrtheit gegen die Pharma-Industrie und die Krankenhauskonzerne". Ein folgerichtiger Gedanke. Leider in der deutschen Linken unüblich.

Rob Heuvel
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Jetzt sind die ersten Absetzbewegungen von Journalisten, Politikern und Komikern vom Korona-Terror zu beobachten.
Scheint man beginnt langsam zu ahnen was man angerichtet hat und fürchtet den Zorn des Volkes vor den bald für alle sicht- und...

Jetzt sind die ersten Absetzbewegungen von Journalisten, Politikern und Komikern vom Korona-Terror zu beobachten.
Scheint man beginnt langsam zu ahnen was man angerichtet hat und fürchtet den Zorn des Volkes vor den bald für alle sicht- und fühlbaren wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Konsequenzen. Nach den Demonstrationen gegen Rassismus der vergangenen Tage und der Reaktion des Staates darauf, also mit Hinnahme der Mißachtung aller Distanzierungs- und Koronaregeln und der Null-Reaktion des Staates kann man sagen: Entweder gilt das Recht für Alle und wenn es nicht für alle gilt, dann für Niemanden. Wir werden sehen wie die Justiz dieses Messen mit zweierlei Maß seitens der Herrschenden bewerten wird.

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Alexander
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