Der Arzt Dr. Heinrich Habig hat sich im Sinne des Nürnberger Kodex schützend vor seine Patienten gestellt und sie vor der mRNA-Spritze bewahrt. Der 68-Jährige kam dafür im Mai 2022 in Untersuchungshaft. Ende Juni diesen Jahres hat das Gericht ein umstrittenes Teilurteil gefällt: 2 Jahre und 10 Monate ohne Bewährung. Und der Prozess gegen den praktischen Arzt geht weiter. Eine Altenpflegerin, die nur ihr Baby schützen wollte und bei Dr. Habig Hilfe fand, sollte vor Gericht gegen ihn aussagen. Sophia Maria Antonulas sprach mit ihr.

Zwei Jahre hat es gedauert, bis Bianca Mayer (Name von der Redaktion geändert) endlich schwanger wurde. Ihrem Wunschkind sollte es an nichts fehlen. Sie wollte kein Gesundheitsrisiko eingehen. Als ihr Arbeitgeber aber von einer Gefährdung des Dienstverhältnisses sprach, suchte die Altenpflegerin einen Ausweg aus der einrichtungsbezogenen Impfpflicht und wandte sich an Heinrich Habig. Endlich ein Arzt, der ihre Sorgen verstand. Die Folgen waren ein Hausdurchsuchungsbefehl, eine Geldstrafe und vor Gericht sollte sie gegen den Mediziner aussagen.

Rationalgalerie: Ab wann hatten Sie Bedenken wegen der sogenannten Corona-Impfungen?

Bianca Mayer: Von Anfang an. Ich war schwanger und hatte keine Studien darüber gesehen, wie der mRNA-Impfstoff sich auf das ungeborene Kind auswirkt. Außerdem hatte eine Freundin sich während der Schwangerschaft impfen lassen und ihr Baby verloren, im 4. Monat. Und meiner Mutter hatte ihr Arzt zur Corona-Impfung geraten, weil sie schon einen Herzinfarkt hatte – sie wäre doch eine Risikopatientin und so weiter. Doch nach den ersten beiden Impfungen ging es ihr um vieles schlechter als davor. Dann wollte ihr Arbeitgeber, dass sie sich noch die dritte Spritze holt, doch sie hatte inzwischen so einen Druck auf der Brust, dass sie Angst um ihr Leben hatte.

Rationalgalerie: Wie kamen Sie auf den Arzt Heinrich Habig?

Bianca Mayer: Ich war circa im achten Monat schwanger, als ich von meinem Arbeitgeber den ersten Brief erhielt, dass ich mich wegen der einrichtungsbezogenen Impfpflicht impfen lassen muss. Sowohl mein Hausarzt, als auch mein Gynäkologe klärten mich bei jedem Besuch auf, wie wichtig doch gerade jetzt die Impfung sei, damit mein ungeborenes Kind noch im Mutterleib Antikörper bekomme.

In der Schwangerschaft soll man auf alles achten. Soll nicht einmal Salami essen. Aber sich dann einer experimentellen Behandlung unterziehen? Ich wollte das nicht! Wenn es nur um meinen Körper geht, ist das nochmal etwas anderes. Dieser psychische Druck hat mich unglaublich fertiggemacht. Ich habe nur noch geweint.

In einem Kleidungslanden hatte meine Mama ein Kundengespräch mitbekommen, in dem es um Heinrich Habig ging. So ging ich kurz nach der Geburt meines Kindes zu ihm. Und ich bin diesem Arzt so dankbar. Er hörte sich meine Bedenken wegen der Impfung an, da ich stillte. Fragte mich auch zu meinen Vorerkrankungen. Er machte eine richtige Anamnese. Und als ich ihn fragte, ob die Impfung denn sicher sei oder etwas passieren könnte, bezogen auf mein Kind, sagte er mir, dass er es nicht ausschließen könne, dass auch etwas passieren könne, da es ja noch keine Langzeitstudien gebe. 

Bei anderen Ärzten kam es mir immer wieder wie Machtmissbrauch vor. Ich wäre verantwortungslos, wenn ich das nicht machen würde, sagten die mir. Aber Doktor Habig überließ die Entscheidung mir. Und so habe ich mich auf eigene Verantwortung entschieden.

Rationalgalerie: Sie arbeiten bei einem kirchlichen Träger. Und bekamen einen weiteren Brief, als ihr Kind drei Monate alt war. Was stand da drin?

Bianca Mayer: Es handelte sich um ein Aufforderungsschreiben. Darin stand, dass ich bis zum 15. März 2022 nachweisen müsse, dass ich ausreichend gegen Covid-19 geimpft bin und dass dafür zwei Impfungen erforderlich sind. Mein Arbeitgeber erklärte, dass er verpflichtet ist, dem Gesundheitsamt zu melden, wenn kein Nachweis vorliegt, und dass gegen diese Personen ein Beschäftigungs- oder Betretungsverbot von der Gesundheitsbehörde ausgesprochen werden kann. Das würde zur Folge haben, dass mein Arbeitgeber mich nicht weiter beschäftigen darf, ich meine Vergütungsansprüche verliere und mein Dienstverhältnis gefährdet sei. Bei diesem Kündigungsgrund hätte ich ja nicht mal irgendeine finanzielle Beihilfe bekommen.

Da war mein Sohn drei Monate alt. Ich bekam solche Existenzängste! Ich hatte Angst, meinen Job zu verlieren, dass ich plötzlich mit dem Baby auf der Straße sitze. Wir hatten 2020 erst unser Haus gebaut, haben natürlich Schulden bei der Bank. Ich hatte einfach schreckliche Angst und Panik.

Rationalgalerie: Und so sind Sie doch ins Impfzentrum gegangen?

Bianca Mayer: Gut finde ich das bis heute nicht! Aber die gesamte Situation hatte mir Angst gemacht. Ich dachte, ich verliere alles. Ich machte mir große Sorgen, so viele Gedanken gingen mir durch den Kopf.

Jetzt wurde bei meinem Sohn ein Herzfehler festgestellt, und ich frage mich natürlich, ob das mit der Impfung zusammenhängt. Nach der Geburt wurde er untersucht, da war alles in Ordnung. Ich habe einen Fehler gemacht, dass ich mich habe überreden lassen. Ich hatte Angst, alles zu verlieren und mit dem Kind auf der Straße zu stehen.

Gleich nach der Impfung, habe ich versucht, mit dem Stillen aufzuhören. Aber er wollte nicht aus der Flasche trinken, hat zwei, drei Tage nichts gegessen, dann musste ich ihn wieder stillen. Ich konnte ihn doch nicht verhungern lassen. Jetzt hat er einen Herzfehler. Bin ich daran schuld? Hätte ich etwas anders machen können? Hätte ich standhafter bleiben sollen? Jetzt ist er klein und zierlich, vorher war alles in Ordnung. Man weiß nicht, ob das zusammenhängt, aber ich mache mir Vorwürfe.

Rationalgalerie: Sie arbeiten wieder. Seit wann und hat ihr Arbeitgeber nach dem Impfnachweis gefragt? Ist das überhaupt ein Thema?

Bianca Mayer: Seit Februar 2023 bin ich aus der Elternzeit zurück. Nach dem Impfnachweis hat niemand mehr gefragt. So langsam geht das Thema unter. Man versucht das zu verdrängen, aber es bleibt im Hinterkopf.

Rationalgalerie: Wie geht es Ihnen gesundheitlich?

Bianca Mayer: Mir ging es so schlecht nach der Impfung. Mir war übel, ich hatte Schmerzen am ganzen Körper, war todmüde, wie erschlagen, kaputt. Ich fühlte mich wirklich krank und schlecht. Diese bleierne Müdigkeit und die Gliederschmerzen sind auch geblieben. Und ich kriege oft keine Luft. Früher hatte ich nur selten Kopfschmerzen, seit der Impfung habe ich oft starke Migräne, und die stärksten Mittel helfen nichts. Außerdem habe ich immer wieder Magenprobleme – seit einem Jahr hat sich mein Gewicht halbiert. Dabei esse ich und treibe keinen Sport. Irgendetwas ist seitdem definitiv nicht in Ordnung. Aber der Hausarzt, der mir immer zur Impfung geraten hatte, meinte nur, nichts davon würde mit der Impfung in Zusammenhang stehen.

Rationalgalerie: Und dann tauchte die Polizei bei ihnen zu Hause auf. Wann war das?

Bianca Mayer: Mein Sohn schlief damals wegen Koliken immer schlecht. Am Morgen kümmerte sich mein Mann um ihn, damit ich noch ein, zwei Stunden Schlaf nachholen konnte. An dem Tag, Ende Februar 2022 war das, stand mein Mann plötzlich vor dem Bett und sagte: Du musst runterkommen, die Polizei ist da.

Zwei Polizeibeamtinnen standen mit einem Durchsuchungsbefehl in unserem Haus. Sie erklärten, dass wir ihnen unsere Impfnachweise geben sollen, weil sie sonst das Haus auf den Kopf stellen und sie immer finden, was sie suchen. Sie sagten, wenn wir nicht kooperieren, nehmen sie uns mit zur Wache, um uns Blut abzunehmen. Sie erklärten, bei der Blutabnahme könne genau nachgewiesen werden, ob wir Antikörper haben und welches Medikament gespritzt worden sei und welches nicht.

Die Polizistinnen wollten auch noch unsere Handys haben. Sie haben alles durchgeschaut, ob es eine App gab, welchen Telegram-Kanälen wir folgen, sie sahen sich unsere WhatsApp- und Signal-Nachrichten an.

Mein Mann und ich haben sofort kooperiert. Wir erklärten, die erste Impfung gebe es nicht, die zweite schon. So sind wir raus gewesen. Ich musste 150 Euro zahlen, mein Mann an die 1000 Euro. Danach wurde das Verfahren vom Amtsgericht eingestellt.

Rationalgalerie: Sie dachten, damit sei alles erledigt – Sie hatten die Impfnachweise ja auch nie verwendet. Bis ein gelber Umschlag im Briefkasten lag.

Bianca Mayer: Das war eine Vorladung vor Gericht. Ich sollte als Zeugin gegen Heinrich Habig aussagen. Erst durch die Richterin erfuhr ich, was in dem Dokument, das mir die Polizeibeamtinnen zur Unterschrift hingelegt hatten, drinstehen soll.

Mein Sohn war während der Hausdurchsuchung nur am Schreien, deswegen hatte ich das Protokoll damals nur überflogen. Ich dachte, die Beamtinnen sind ehrlich, aber da stehen anscheinend andere Sachen drin, als ich gesagt habe. Die Richterin hat mich jedenfalls gefragt, ob es stimmt, dass Dr. Habig gesagt hätte „die Impfung sei gefährlich“. Aber das habe ich so nie gesagt! Und er auch nicht. Er hatte gesagt, dass er es nicht ausschließen könne, dass ein Risiko besteht. Ich habe dann entschieden, dass es zu riskant ist.

Rationalgalerie: Welchen Eindruck hatten Sie von der Verhandlung?

Bianca Mayer: Mir kam es so vor, dass die Richterin eher auf der Seite der Staatsanwaltschaft steht als auf der Seite von Habig. Vieles, was ich ausgesagt habe, wurde abgewiesen oder die Richterin fuhr mit den Worten dazwischen: „Darauf gehen wir jetzt nicht ein.“ Auch wenn mir dies das Gefühl vermittelt hat, dass ihr meine Aussagen nicht so passen, ich kann doch deswegen nichts Falsches aussagen!

Viele haben sich mit den Tests oder den Verkauf von Masken bereichert. Heinrich Habig wollte nie Geld, sondern verzweifelten Menschen helfen. Ich wollte wissen, ob es Risiken gibt. Als Schwangere soll man so vieles nicht, und ich fühlte mich von ihm verstanden. Ich würde wieder zu ihm gehen, er ist ein Arzt, dem man vertrauen kann. Ich bin ihm wirklich dankbar, denn er ist einer der wenigen, die für andere da sind. Er bleibt human und hat niemandem was Schlimmes getan. Selbst Schwerverbrecher werden nicht so mies behandelt wie er.

Ich war immer der Meinung, die Polizei ist mein Freund und Helfer. Inzwischen weiß ich, dass die Beamtinnen uns bei der Hausdurchsuchung über unser Zeugnisverweigerungsrecht hätten aufklären müssen. Mir ist der Glaube an die Polizei und die Politik jedenfalls abhanden gekommen. Selbst meine an Demenz erkrankte Oma, die Mitte 80 ist, haben sie mit zur Wache genommen, um ihr Blut abzunehmen. Das Ergebnis kennen wir nicht.

Ich habe zwei Jahre gebraucht, um überhaupt schwanger zu werden. Und dann wurde ich durch meinen Arbeitgeber so unter Druck gesetzt, dass ich mich doch impfen ließ. Ich bin Ende 20. Seit über einem Jahr geht es mir nicht gut, habe ständig Glieder- und Kopfschmerzen, Herzrhythmusstörungen. Das alles kannte ich vor der Impfung nicht. Ich bereue, dass ich das gemacht habe! Vielleicht hätte mein Sohn nicht diese Probleme ...

Das Interview führte Sophia-Maria Antonulas.

Kommentare (48)

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De domme regering heeft de mensen niet de waarheid verteld: https://www.futureofmankind.co.uk/Billy_Meier/Contact_Report_770

KEN
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Es schon verwunderlich, was für Panik einige erwachsene Menschen bekommen, wenn die Polizei mit einem Durchsuchungsbefehl vor der Tür steht. Wie Kinder, die beim Süssigkeiten stehlen erwischt werden und dann gleich alles und noch mehr zugeben.

Un...

Es schon verwunderlich, was für Panik einige erwachsene Menschen bekommen, wenn die Polizei mit einem Durchsuchungsbefehl vor der Tür steht. Wie Kinder, die beim Süssigkeiten stehlen erwischt werden und dann gleich alles und noch mehr zugeben.

Und dann unterzeichnen diese Eheleute auch noch ganz ohne zu lesen irgendwelche Dokumente, die ihr die Polizei unter die Nase hält. Andere Eltern unterschreiben auch nicht ungelesen Verträge, nur weil ihr Kind schreit. Also auf mich wirkt die ganze Geschichte wenig glaubwürdig und die Eheleute Mayer feige.

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Reiner Wein
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Dem Reiner ist der Wein sauer. Statt sich gegen die mediale Panikmache im Corona-Fall zu wenden, statt sich solidarisch gegen den Polizeiterror zu zeigen, bechimpft er andere als feige. Peinlich.

Uli Gellermann
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Vielen Dank für das wichtige Interview mit dem Rechtsanwalt Schmitz. Sehr gut begründet legt er seien Sicht des Sachverhaltes dar und äußert klar seine Meinung. Allerdings sind in solchen Artikeln die Genauigkeit der gemachten Angaben essentiell....

Vielen Dank für das wichtige Interview mit dem Rechtsanwalt Schmitz. Sehr gut begründet legt er seien Sicht des Sachverhaltes dar und äußert klar seine Meinung. Allerdings sind in solchen Artikeln die Genauigkeit der gemachten Angaben essentiell. Sind diese fehlerhaft, wird auch vieles andere, was der Leser nicht überprüfen kann, in Frage gestellt.

Zwei Stellen sind mir aufgefallen:
- ...circa 6000 falsche Gesundheitszeugnisse ausgestellt zu haben. Es geht es um die 589 Impfbescheinigungen ... : Meines Wissens sind es wirklich nur knapp 600 Fälle. Sie wurden alle bei der Anklage vorgelesen, als ich dabei war.
- ... seinem Sicherheitsbericht vom 7.2.2022 bis zum 31.12.2021 die Anzahl ... : Wenn das von-Datum nach dem bis-Datum liegt, ist mindestens eine der beiden Angaben falsch.

Es wäre schade, wenn wegen solcher Fehler die Glaubwürdigkeit des ganzen Artikels in Frage gestellt wird.

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Andreas Hönekopp
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@Dr. Siemer

da sträubt sich ja mein hirn. ( aus was geschah mit slocum von joseph heller )

einfach mal lesen:
https://www.amazon.de/INSIDE-CORONA-Pandemie-Netzwerk-Hinterm%C3%A4nner/dp/3968500083/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C...

@Dr. Siemer

da sträubt sich ja mein hirn. ( aus was geschah mit slocum von joseph heller )

einfach mal lesen:
https://www.amazon.de/INSIDE-CORONA-Pandemie-Netzwerk-Hinterm%C3%A4nner/dp/3968500083/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=2RRUJ96OOZNYT&keywords=Inside+Corona&qid=1693333295&sprefix=inside+corona%2Caps%2C85&sr=8-1

oder auch das hier:
https://www.amazon.de/Das-Corona-Dossier-falscher-Menschenrechte-Demokratie/dp/3967890147/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=2RRUJ96OOZNYT&keywords=Inside+Corona&qid=1693333372&sprefix=inside+corona%2Caps%2C85&sr=8-2

zu keinem zeitpunkt ging es bei dieser angeblichen pandemie um irgendetwas mit gesundheit. von der erstem milisekunde an wurde gelogen das sich die balken bogen:

expotentielles wachstum: gab es zu keinem zeitpunkt. überprüfbar anhand der zahlen des rki.

steigende fallzahlen: erzeugt durch erhöhung der testanzahl, wobei das verhältnis positiv/testanzahl gleich blieb, was aber nicht kommuniziert wurde.

mit oder an verstorben wurde so kommuniziert, dass an verstorben assoziiert wurde.

kann man alles wissen, wenn man das will.

gesundheitsminister: diese damen und herren knalltüten, rückblickend bis zum kambrium, haben mit gesundheit soviel zu tun, wie mein stuhlgang mit schokolade.

ihre aufgabe bestand ( besteht ) darin, für die "gesundheitsindustrie" geschäft zu besorgen. diese aufgabe leitet sich aus: "der staat ist das machtinstrument der wirtschaftlich herrschenden klasse" ab.

"ein gesunder mensch ist so ziemlich das schlimmste was einem arzt passieren kann." ( sinngemäß aus plebejade von gehrhard branstner. )

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Jord Fara
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Nach dem Lesen der Kommentare drängt es mich, mich zu Wort zu melden.
Wir leben in einer Zeit, in der die Menschen immer mehr und mehr die Verantwortung abgeben und denken lassen, statt Eigenverantwortung zu tragen und eigenständig zu denken....

Nach dem Lesen der Kommentare drängt es mich, mich zu Wort zu melden.
Wir leben in einer Zeit, in der die Menschen immer mehr und mehr die Verantwortung abgeben und denken lassen, statt Eigenverantwortung zu tragen und eigenständig zu denken. Früher musste man Bücher lesen, heute wischt man übers Handy und glaubt ALLES was in Kurzform propagiert wird.
Der Staat sind wir, die Bevölkerung die auf diesem Staatsgebiet lebt und von einer gewählten Regierung vertreten werden sollte. Wir, der Staat und unser Staatsgebiet wurde gekapert, von Ideologen, gekauften und/oder erpressten Individuen, von gekauften Medien, von Soziopathen und Psychopathen. In solch einer Gemengenlage, ist jeder Bürger gefordert, dies zu erkennen und sich dieser Piraterie zu erwehren. Eine Regierung, die ein Panikpapier erstellen ließ um die Bevölkerung zu verängstigen, statt wie normal üblich zu beruhigen, die sich weigerte ehrliche Statistiken zu erstellen, die mit aller Medien- und ausfallender, zum Teil fäkaler Sprachgewalt auf die Bevölkerung einprügelte, müsste von ALLEN, egal ob geimpft oder ungeimpft, spätestens jetzt, nachdem genügend Studien die Verheerungen zeigen, aus ihren Ämptern geprügelt werden, zumal sie immer noch auf ihrer unsäglich verlogenen Schiene weiterwütet.
MUT würde dazu gehören, allein daran fehlt es in diesem Land und das ist der eigentliche Skandal. Man denkt nicht selber, man reflektiert Fakten nicht, man hetzt gegeneinander, übt Schadenfreude und prügelt verbal aufeinander ein, statt die eigentlichen Verursacher zur Strecke zu bringen, die sich dankbar ins Fäustchen lachen.
Corona und Klimawahn, gehypt um die Menschen zu beherrschen, der Grat Reseet läßt grüßen!
Mein Verstand hätte mich schon retten können
Ließ mich verleiten, mir das Denken abzugewöhnen
Bin der Gaukelei der staatlichen Fürsorglichkeit erlegen
Diesen Betrug werden offenstehende Rechnungen belegen
Nach Corona nun, kommt der heilige Klimaschutz
Auch hier bewerfen wir uns gegenseitig nur mit Schmutz
Die Wahrheit hat doch jeder für sich allein gepachtet
Realität, Naturgesetz, wird auf den Misthaufen verfrachtet
Da geht sie hin, die alte, nicht geschätzte Welt
Die Neue kommt mit Not, Elend und ohne Geld
Ach hätt` ich die Alte doch mehr geschätzt
Die nun am Ende, zerstört und schwer verletzt
Mit ihr nun auch ich als Mensch am Boden liege
Vor Kummer mich bald laut jammernd wiege
Das Bild der neuen Welt, entsetzlich, oh Graus
Wie nur komm ich aus diesem Wahnsinn raus
Werde unendlich bitteres Lehrgeld nun bezahlen
Mich stets erinnern unter schrecklichen Qualen
Ach hätt` ich die alte Welt doch mehr geliebt
Am Ende, Größenwahn und Unvernunft hat mich besiegt

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Lebensfreude
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was für ein armseliges Land !

peter gaiser
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Dieses Land sorgt nur noch fuer Skandale, die Buerger werden kriminalisiert, ihrer Rechte und Einkommen be-raubt, Verbrecher laufen frei herum und die Guten sitzen im Knast. Lieber weit, weit weg. Wer weiss, wo das noch endet.

michael
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Sie bekommen Hilfe Herr Gellermann. Auf Epoch Times ist heute ein Artikel erschienen mit dem folgenden Titel:
„Die verborgene Krise“: Jetzt sprechen die Opfer der mRNA-Impfungen – „Wir werden Berge versetzen!“

Es handelt sich hier um einen...

Sie bekommen Hilfe Herr Gellermann. Auf Epoch Times ist heute ein Artikel erschienen mit dem folgenden Titel:
„Die verborgene Krise“: Jetzt sprechen die Opfer der mRNA-Impfungen – „Wir werden Berge versetzen!“

Es handelt sich hier um einen Bericht über den Film einer US-Amerikanerin, die den Opfern der mRNA-Impfung eine Stimme gibt. Es tut sich was!

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Alexander
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Es taucht immer wieder die Frage nach dem Warum auf, warum gibt es zumindest jetzt, nachdem die Fakten doch bekannt sind, keine ehrliche Aufarbeitung, zumindest unter der Bevölkerung?

Nun, ein Warum, von politischer- und Pharma- Seite, muss...

Es taucht immer wieder die Frage nach dem Warum auf, warum gibt es zumindest jetzt, nachdem die Fakten doch bekannt sind, keine ehrliche Aufarbeitung, zumindest unter der Bevölkerung?

Nun, ein Warum, von politischer- und Pharma- Seite, muss nicht mehr beantwortet werden, die nicht nur monetären Gründe sind hinreichend bekannt.

Aber nur mit Vorwürfen, gerade unter den Betroffenen, die mitgemacht, oder sich verweigert haben, wird die Situation nur verschlimmert. Es ist leicht, sich als Kritiker nun auf die Schulter zu klopfen und mit dem Finger auf andere zu zeigen, die sich haben spritzen lassen. Doch was für einen „Sieg“ haben die Kritiker errungen? Ist der Spuk nun vorbei? Und mehr als evtl. das eigene Leben wurde nicht „gerettet.“ Selbst die Demonstrationen haben ganz nüchtern betrachtet nichts gebracht, denn es läuft alles weiter wie bisher, der „Impfstoff“ ist weiterhin auf dem Markt und der nächste Spritzmarathon mit angepasstem Gift wir ab September fortgesetzt. Die Verantwortlichen sind weiterhin im Amt und haben nichts zu befürchten.

Dass das so ist haben wir der gelungenen, politischen Spaltung, teile und herrsche zu verdanken. Dabei übersehen viele, Geimpfte wie Ungeimpfte, sind Opfer einer gnadenlosen, menschenverachtenden, politischen Hetzkampagne, die keinerlei Skrupel hatte, auch heute noch, Menschen ihrer Existenz zu berauben, wenn sie staatlichen Anweisungen nicht folgt.

Und dieses Unrecht wird heute immer noch verschwiegen, weil die Geschädigten sich schämen, es immer noch nicht glauben können, so hintergangen und belogen worden zu sein. Und es ist die Angst, wenn es wahr wäre, an dem Spritzenmassaker zu sterben. Natürlich gibt es auch die Unbelehrbaren, aber die wahren Täter, die Feinde, sitzen immer noch in den Parlamenten, die keinerlei Skrupel haben, den ganzen Irrsinn zu wiederholen!
Und die werden nicht einfach verschwinden, wenn wir uns gegenseitig beschuldigen. Insofern haben „wir Ungeimpften" keinen Grund zur (Schaden-) Freude, denn dann haben wir auch nur versagt, um unsere eigene Haut zu retten…

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Simulacron
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Sehr geehrter Herr Gellermann,

Das Mißtrauen ehrt Sie. Man sollte immer alles hinterfragen, bevor man es als "absolute" Wahrheit akzeptiert, denn eigentlich gibt es diese gar nicht. Alles entwickelt sich und somit wird vieles Absolute relativ.

B...

Sehr geehrter Herr Gellermann,

Das Mißtrauen ehrt Sie. Man sollte immer alles hinterfragen, bevor man es als "absolute" Wahrheit akzeptiert, denn eigentlich gibt es diese gar nicht. Alles entwickelt sich und somit wird vieles Absolute relativ.

Bei der Bewertung von Prozessen oder Maßnahmen, auch von Beobachtungen wie Krankheiten oder deren Behandlung wird die mathematisch basierte Statistik verwendet. Man vergleicht zwei große Gruppen miteinander. Sie müssen hinreichend groß und gleicher maßen gemischt sein, um nicht auf zufällige Abweichungen "reinzufallen".

Aber lassen Sie mich an einem wohlbekannten Beispiel die verbleibenden Probleme erläutern:
Das Rauchen ist in unserer Gesellschaft wohl verbreitet. Hier gab es eine oft überprüfte statistische Schlußfolgerung an einer riesigen Zahl von Mitarbeitern im Gesundheitswesen (in den USA !). Danach sterben Raucher im Durchschnitt 5 Jahre früher als Nichtraucher.

Nun gibt es drei Probleme:
A) Das betrifft ja nicht den Einzelnen. Der dauerrauchende Ex-Bundeskanzler Schmidt wurde fast 97 Jahre alt. Aber der dauerrauchende Ehemann einer Krankenschwester unserer Einrichtung starb mit 35 auf einer unserer Stationen. Die häufigste assoziierte Todesursache ist das Bronchialkarzinom ("Lungenkrebs"). Aber diese Krankheit befällt ja nicht jeden. Nur eine Krankheit ist mir bekannt, deren chronisches Fortschreiten durch Verzicht auf den Tabakrauch schlagartig stagniert. Das ist die Endangitis obliterans, eine seltene Erkrankung der kleinsten Gefäße, z.B. der Finger. Die abgestorbenen Finger müssen amputiert werden. Aber ich habe gesehen, wie trotz Aufklärung diese frisch operierten Patienten sich ins WC stahlen, um dort ungestört eine Zigarette oder mehrere "durchzuziehen".
B) Womit wir beim zweiten Problem sind. Eindeutige Wahrheiten werden nicht von allen anerkannt (oder widerlegt?). Ich habe in meinem bisherigen Leben nur 2 (!) Patienten kennengelernt, die nach Auftreten von Beschwerden und Belehrung das Rauchen für immer aufgaben.
C) Natürlich spielen ökonomische Interessen in allen Bereichen des Lebens immer mit und können manche Entscheidung konterkarieren.
So wird zwar die öffentliche Tabakwerbung von Plakaten verbannt, aber dafür gibt es heutzutage keinen Film (außer Tierfilme, haha) im öffentlich-rechtlichen Fernsehen mehr, wo nicht geraucht wird. Und ein Nachkomme aus der Hamburger Tabakindustrie, Luisa Neubauer widmet sich nicht etwa einer Anti-Raucher-Bewegung, sondern profiliert sich als "Klimakleberin". Natürlich profitiert die Pharmaindustrie von Krankheiten, aber die Lebensmittelindustrie vom Hunger, die Fahrzeugindustrie vom zunehmenden Warenaustausch und dem Reisebedürfnis.

Kommen wir zu Ihrer Argumentation zurück:
Die Inzidenzen sind Zahlen, die die wachsende Anzahl Erkrankter anzeigen sollten. Natürlich stirbt nicht Jeder. Aber dir anfänglich Zahl Toter in Norditalien war doch schon erschreckend oder? Die Möglichkeiten, wie man sich schützen kann vor einer sich neu ausbreitenden Krankheit muß auch erst einmal durch Erfahrung gesammelt und bewertet werden. Irrtümer sind möglich. Auch die Warnung vom Robert-Koch-Institut (RKI) vor Sektionen Verstorbener war wohl aus Angst erfolgt, dass sich viele unbedarfte Ärzte anstecken könnten und dann ein allgemeiner Notstand durch Ärztemangel auftreten würde. Glücklicherweise hat sich ein in Tropenmedizin (ein analoges Problem) erfahrener Pathologe in Hamburg nicht erschüttern lassen und pflichtbewußt und gut vorbereitet sehr wichtige Dinge an diesen Verstorbenen entdeckt, die inzwischen Eingang in die Behandlung Betroffener fanden.
Der Begriff "Killervirus" ist nicht definiert und wird folglich in den Medien gerne gebraucht, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Das ist weder verwerflich noch lobenswert, aber hat sicher oft nichts in wissenschaftlichen Publikationen zu suchen. Wie ich schon sagte, Gefühle sollten unseren Verstand aufrütteln, aber uns nicht erschrecken oder verängstigen.
"Der Biontec-Spritzstoff hat seine Validierung über eine „Notfall-Zulassung“ der WHO bekommen". Das ist sehr ungenau. Eine Validierung erfolgt durch Schaden-Nutzen-Abwägung. Da dieses Virus erst sehr kurz bekannt war und diese Impfmethode erst recht, war eine provisorische, ständig weiter zu überwachende Zulassung geboten, sofern die aktuelle Abwägung positiv zu bewerten war. Dass der deutsche Begriff "Notfall-Zulassung" verwendet wird, ist vielleicht nicht optimal. Aber ich weiß auch nicht, warum der Begriff "Notfall" in diesem Zusammenhang so falsch ist. Dass eine Impfung auch Schäden hervorruft, ist nicht neu und schon lange bekannt. Deshalb ist die Frage nach der "Schadensregulierung" durchaus naheliegend und nur deshalb hat man die allgemeine Pflichtimpfung wegen der klammen Kassen des Staates abgelehnt. Das Impfstoff-Produzierende Konsortium Pfizer hat angesichts fehlender Langzeitresultate jede Zusicherung abgelehnt.

Darüber sollte man prinzipiell diskutieren, aber sachlich fundiert. Beispielsweise war im "Unrechtsstaat DDR" bei gesetzlich vorgeschriebenen Impfungen z.B. gegen Pocken die Haftung bei Impfschäden durch den Staat geregelt. Gut, die darauf fußende Rente war in der DDR niedrig und deckte nur das Lebensnotwendigste, war kein "Knüller".

Nun zu der Personen, die Sie namentlich nennen:
Karl Lauterbach: Er verfügt über einen Studienabschluß, an dem man in dem Kontext Epidemie gar nichts Schlechtes finden kann. Er war während der kritischen Zeit laufend über extrem viele neue diesbezügliche Publikationen informiert und mit vielen beratenden Ärzten in Kontakt. Das ist lobenswert. Wir hatten m.W. auch schon Gesundheitsminister, die gar keinen medizinisch angehauchten Studienabschluß hatten.

Ich habe aber auch die von Ihnen nicht genannten ärztlichen Personen aus dem RKI im Gedächtnis. Sie waren doch alle bestrebt, dass optimale Wissen kundzutun. Das bedeutet ja nicht, dass man seine eigene Intelligenz abschalten darf und nicht für sich und die Seinen die gemeint beste Entscheidung treffe muss. Das bleibende Problem sehe ich eher darin, dass man danach bei möglichen Fehlentscheidungen ohne Vorwurf sich selbst gegenüber leben muss!

Mit Gruß

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DR. Peter Siemer
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Sehr geehrter Herr Dr. Siemer!

1. „Inzidenz“ bedeutet Ansteckung, nicht Krankheit, wurde aber so verkauft.
2. Das „Rauchen“ mit einer Virusinfektion zu vergleichen, ist so unwissenschaftlich wie möglich.
3. Im Corona-Fall wurde von Medien und...

Sehr geehrter Herr Dr. Siemer!

1. „Inzidenz“ bedeutet Ansteckung, nicht Krankheit, wurde aber so verkauft.
2. Das „Rauchen“ mit einer Virusinfektion zu vergleichen, ist so unwissenschaftlich wie möglich.
3. Im Corona-Fall wurde von Medien und Politik eine Todesgefahr behauptet, die es nachweislich nie gab.
3. Den möglichen Tod an die Wand zu malen, um nicht validierte Spritzstoffe zu verkaufen, ist kriminell.
4. Die WHO änderte 2009 willkürlich aber pünktlich ihre Kriterien für eine Pandemie
5. Das Wort Notfall ist deutlich: Es impliziert eine Gefahr, die es nie gegeben hat.
6. Bei Impfschäden haftet der Staat. So sieht es das Infektionsschutzgesetz (IfSG) vor. Der Traum aller Profiteure.
7. Zu Lauterbachs Qualität als Gesundheitsminister sollte man ihn selbst zitieren: "Klar ist aber, dass die meisten Ungeimpften von heute bis dahin (März 2021) entweder geimpft, genesen oder leider verstorben sind.“
8. Zu Norditalien: Das Foto der Särge, das angeblich aus Bergamo stammte, ist nachweislich ein Foto der Särge der ertrunkenen Flüchtlinge aus Lampedusa vom 5. Oktober 2013.

Für einen Arzt sind Sie erschreckend schlecht, d.h., einseitig informiert. Aber Chirurgen müssen ja nichts über Grippeviren wissen.

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Uli Gellermann
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