Die Redakteure der Tagesschau arbeiten heftig an einer neuen Wirklichkeit. Was sie liefern, sieht auf den ersten Blick wie Nachrichten aus, aber der zweite Blick sagt, dass die Kollegen die Realität so verdrehen, dass es ihnen gelingt, eine neue gesellschaftliche Wirklichkeit zu schaffen.
Knapper Rekord?
Wenn sie sich zum Bespiel diese Überschrift leisten: „Juli stellt knapp keinen Temperaturrekord auf“, dann fällt das Wort „knapp“ auf. Knappe Rekorde sind für Nachrichten zumeist irrelevant, nur Rekorde schaffen es normalerweise in die Überschrift. Aber da die Kollegen die Pflicht haben, an die Theorie der Klimakatastrophe zu erinnern, findet der Redakteur ein Plätzchen, auch wenn es nur knapp ist.
Hass der Netanjahu-Regierung
Noch weiter von der Wahrheit entfernt ist dieser Faeser-Satz: "Unsere Sicherheitsbehörden setzen alles daran, die Spirale zu durchbrechen, die von Gewalt im Nahen Osten zu noch mehr widerwärtigem Judenhass bei uns führt.“ Der wird von der Tagesschau brav zitiert, ohne den Hintergrund, den Genozid an den Palästinensern zu erwähnen. So wird der Hass der Netanjahu-Regierung auf die Palästinenser außerhalb jeder Kritik gestellt. So verdreht, schafft die ARD eine andere Wirklichkeit als jene Realität, die mit bloßem Auge zu erkennen ist. Das ist widerwärtig.
Die Hälfte der Deutschen fürchtet Krieg mit Russland
Wenn die ARD-Redaktion dann noch titelt „Stationierung in Deutschland - Das Raketen-Dilemma der SPD“, sieht auch das wie eine Nachricht aus. Wenn man aber weiß, dass es eine Umfrage unter den Deutschen gibt, die ermittelt hat, dass 50 Prozent der Deutschen wegen dieser Stationierung einen Krieg mit Russland befürchtet, dann wäre das die Nachricht gewesen. Davon meldet die Tagesschau nichts und schafft so durch Verschweigen eine neue Nachrichten-Welt für ihre Konsumenten.
Lücken in der Manipulation
Es gibt Lücken in der ziemlich umfassenden Manipulation der ARD: Die Lücken sind die Köpfe jener Zuschauer, die wissen, dass man der Tagesschau nicht glauben darf. So gesehen kann die Maschine laufen und laufen und erreicht dann doch nicht ihr Ziel. Daran arbeitet die Analyse der MACHT-UM-ACHT.
Wer kann, der sollte spenden
Die Kollegen, die für die MACHT-UM-ACHT produzieren, die hinter der Kamera und am Schneidetisch arbeiten, machen das aus politischer Überzeugung; weil sie Aufklärung für wichtig halten, arbeiten sie ohne Gehalt. Aber auch sie müssen essen und trinken. Deshalb bitten wir die Zuschauer der MACHT-UM-ACHT um Spenden, um Schenkungen. Auf der Website der RATIONALGALERIE finden Sie, findet Ihr die Rubrik „Schenkungen für Medienvielfalt“. Wer die anklickt, kommt zu einem PayPal-Konto. Wer kann, der sollte. ImVoraus vielen Dank
Hie geht es zum Video:
Video Starten
Mit dem Klick werden personenbezogene Daten an das Videoportal übermittelt. Erfahren sie mehr zum Datenschutz.