Ob es hilft, das rituelle Gesülze über die „gemeinsame Basis, die gewachsen ist über all die Jahre", und über "die gemeinsamen Werte, die uns tragen“? Jene Standardformeln zur falschen deutsch-amerikanischen Freundschaft, die Frau von der Leyen nach ihrem Besuch bei James Mattis, dem neue US-Kriegsminister, beschwor. Denn die Angst geht um im NATO-Land, seit Donald Trump, der neue US-Präsident, quietschende Töne des amerikanischen Isolationismus in die blaue Luft des atlantischen Himmels geblasen hat. Doch von der Leyen machte aus der Unsicherheit flugs eine neue Perspektive: „Deutschland ist bereit, den europäischen Pfeiler der NATO zu stärken.“

Erst jüngst, bei einem Besuch der deutschen Truppe in Litauen, konnte die Rüstungs-Ministerin nicht an sich halten: „Litauen wird nie wieder alleine stehen“, erzählte sie den beflissenen Kameras protokollierender Sender. Das letzte Mal, als die Deutschen Litauen nicht alleine stehen ließen, hat das etwa 200.000 litauischen Juden das Leben gekostet. Davon war natürlich nicht die Rede. Lieber sangen Litauens Präsidentin Grybauskaitė und ihre deutsche NATO-Freundin chorisch das Lied von der russischen Bedrohung: Von einer "aggressiven Militarisierung" der Region um Kaliningrad. Na klar, wenn die Russen ihre Truppen im eigenen Land bewegen, um den NATO-Aufmarsch auf breiter Front zu kontern, dann ist das bedrohlich. Nach dieser verdrehten Logik muss die NATO noch mehr Truppen noch näher an die russische Grenze verlegen. Und deshalb erklärte die Beschaffungs-Ministerin gleich vor Ort, fast in Sichtweite des russischen Kaliningrad, es sei "klar, dass Europa in seine Fähigkeiten mehr investieren muss“.

Naive Gemüter könnten, wenn es wirklich eine russische Bedrohung gäbe, auf die Idee kommen die Landesverteidigung zu stärken. Aber was stärkt die Ministerin, wenn sie verkündet sechs Transportflugzeuge vom Typ C130J "Super Hercules" des amerikanischen Herstellers Lockheed Martin zu kaufen? Die Maschine kann Schützenpanzer, Lastwagen, Geschütze oder Fallschirmjäger rund 3.000 Kilometer befördern. Die sollen also demnächst schnellstens vom bayerischen Fliegerhorst Penzing in die Uckermark verlegt werden, um den Russen bei seinem Vormarsch zu stoppen? Nein, nein sagt uns die Ministerin, die neuen Flugzeuge sollen mit französischen Maschinen desselben Typs bei Évreux westlich von Paris stationiert werden. Einen kleinen Hinweis für ihren künftigen Einsatzort gibt die Gebrauchsanleitung des Militär-Fliegers: Er gilt als gut geeignet für Landungen auf unbefestigten, also unterentwickelten Pisten. Tja, Herr Trump, wenn Sie uns und die Franzosen wirklich nicht mehr in Afrika vor den Russen schützen wollen, lässt die Frau Minister durchblicken, dann werden wir das wohl selbst tun müssen.

Ausgerechnet die völlig überparteiliche TAGESSCHAU lässt plötzlich die Frage stellen, was wir denn noch alles selbst tun müssen: Aus scheinbar heiterem Himmel darf sich dort André Wüstner melden, der Vorsitzende des Bundeswehr-Verbandes. Mit ihm wirft die TAGESSCHAU die Frage auf ‚Welche Interessen verfolgt Deutschland eigentlich in der Welt?‘ André Wüstner, tapferer Afghanistan-Kämpfer und Chef von immerhin 200.000 Soldaten des Verbandes, weiß auch gleich eine Antwort: Die Politik sei zu feige, um die deutschen Ziele ins Auge zu fassen. Und macht auch gleich einen Verbesserungsvorschlag: Man müsse schon überlegen ob man das Auswärtige Amt nicht mit dem Entwicklungsministerium zusammen legen sollte. Praktisch. Noch rationeller wäre, wenn man das Verteidigungsministerium gleich dazu lege. Das wäre die Aussenpolitik der kurzen Wege: Man beschliesst zum Beispiel, dass sich Mali am besten durch noch mehr Militär entwicklen lässt und schon ist die Bundeswehr unterwegs. Fiktion? – Längst Realität!

Bald tagen mal wieder die NATO-Minister in Brüssel. Und dort wird erneut der NATO-Kommandeur für den afghanischen Einsatz die Kommando-Stimme erheben. Der US General John Nicholson will „einige Tausend“ zusätzliche Soldaten an die afghanische Front werfen. Wahrscheinlich auch, um uns vor den Russen zu schützen. Denn, so Nicholson jüngst vor einem Senatsausschuss in Washington, Moskaus Ziel sei es, die Taliban zu "legitimieren und zu unterstützen“. Auf der einen Seite der Russe, der uns immer und überall einkreist, auf der anderen Seite der Trump, der unsichere Kantonist, der den US-Anteil im Kampf gegen die Russen vielleicht reduzieren will. Da bleibt den armen Deutschen nur die von der NATO geforderte Erhöhung des Rüstungs-Etats um zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Mindestens. Oder, wie es unser alter NATO-Oberbefehlshaber des Allied Joint Force Command Brunssum, General Hans-Lothar Domröse ungefragt der TAGESSCHAU sagte: „Das sind unsere Interessen, und die muss man dann wahrscheinlich auch durchsetzen, ab und zu auch gegen den Willen der Anderen“. Wahrscheinlich. Nach Trumps Amtsantritt muss eben der „europäische Pfeiler der NATO“ gestärkt werden. Mit dem neuen Bundespräsidenten erst recht: Als Frank-Walter Steinmeier noch Außenminister war, da wußte er: "Deutschland ist eigentlich zu groß, um Weltpolitik nur von der Außenlinie zu kommentieren." Frank-Bindestrich-Steinmeier will auf´s Feld, natürlich nur, um dort zu spielen. Und alles Spielzeug kommt aus dem Rüstungsbaukasten.

Buchpräsentation
DIE HABEN GEDACHT WIR WAREN DAS
Das Buch zum NSU-Verbrechen
Özge Pinar Sarp – Politologin aus Berlin
Kemal Bozay – Professor für Angewandte Sozialwissenschaften, Köln

Am 21. 02. 2017 um 20.30 Uhr
Im Berliner Buchhändlerkeller, Carmerstr.1, 10623 Berlin-Charlottenburg

Es moderiert: Uli Gellermann

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Der Ausgang der Wahlen zum Bundespräsidenten war gewiss. Spannend ist nur dieser Kommentarsatz von Gellermann: "Frank-Bindestrich-Steinmeier will auf´s Feld, natürlich nur, um dort zu spielen. Und alles Spielzeug kommt aus dem Rüstungsbaukasten."

Marie Wengert
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Das nennt man Kontinuität, Trump hin oder her.

Rüdiger Hamm
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... und morgen die ganze Welt! Zunächst durch die Beherrschung ganz Europas (schon vor der Vololendung), durch die Verlagerung der Grenzen nach Osten, durch die Verbrüderungen mit Nato-Türkei und Besatzungs-Israel, durch Truppenpräsenz in Afrika...

... und morgen die ganze Welt! Zunächst durch die Beherrschung ganz Europas (schon vor der Vololendung), durch die Verlagerung der Grenzen nach Osten, durch die Verbrüderungen mit Nato-Türkei und Besatzungs-Israel, durch Truppenpräsenz in Afrika ... usw.

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Paulo H. Bruder
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Mir sind das zu viele. Obama-Clinton-McCain in den USA, Merkel-Oppermann-Gabriel-Schulz-v.d.-Leyen-Özdemir hierzulande. Es herrscht ein Staaten- und Parteien übergreifender Konsens, die NATO müsse gestärkt werden. Dass die Russen böse sind,...

Mir sind das zu viele. Obama-Clinton-McCain in den USA, Merkel-Oppermann-Gabriel-Schulz-v.d.-Leyen-Özdemir hierzulande. Es herrscht ein Staaten- und Parteien übergreifender Konsens, die NATO müsse gestärkt werden. Dass die Russen böse sind, wissen auch alle. Dieser Konsens wird organisiert und auf allen Kanälen von einer erstaunlich kleinen Clique verbreitet. Einseitig gefärbte Nachrichten trommeln die Aggression der Russen täglich in die Gehirne. Die Krim wurde annektiert, nicht per Volksentscheid abgespalten. Die Ost-Ukraine überfallen, aber nicht etwa vom West-Kasperl Poroschenko und seinen vom Westen beratenen Nazi-Truppen, sondern von den bösen Russen. Ja, die sind schon grausam, die Russen, besonders wenn sie sich wehren. Wer derweil gegen den westlichen Kriegswunsch ist, wird medial vernichtet. Stoppt Donald Trump, der hält nichts vom Krieg! Als reicher alter Provinz-Popanz hat er, so wie sich's gehört, fragwürdige Ansichten zur Weltherrschaft des Großkapitals, zu dem er unglaubwürdigerweise selbst zählt. Dazu kommen noch Schwierigkeiten mit anderen Mentalitäten und Hautfarben. Das geht ja alles gar nicht, vor allem aber der erste Punkt. Wie kann man nur nichts vom Krieg halten und lieber auf kleine Deals setzen? Am Ende nützt das nur ganz wenigen? Pfui!

Keinen Schritt machen indes die Russen nach Westen. Die Russen interessieren sich nicht für die EU als Kriegsbeute, sondern als Handelspartner. Das ist sogar durch die West-Brille betrachtet völlig OK, aber genau das verweigern wir ihnen! Wahnsinn! Keinerlei Interesse hat Moskau an neuen Regierungsbezirken im Westen mit null Rohstoffen, hoher Bevölkerungsdichte und riesigen wirtschaftlichen und finanziellen Problemen. Von Moskau nach Berlin sind es nur 1800 km auf passablen Straßen. Tagesreise! Nach Irkutsk sind es über 5000 km, bis Anadyr noch mal so weit, und ob da überall gute Straßen sind, weiß man wahrscheinlich nicht mal in Moskau so genau. Russland ist riesig, dünn besiedelt - und der größte Erdölproduzent der Welt. Das ist es, was uns interessiert. Deshalb muss der Krieg her. Der Krieg ist kein Einmarsch. Es geht um Destabilisierung und die Installation einer West-Marionettenregierung, die die russischen Reserven dem finanziellen Zugriff westlicher Oligarchen zugänglich macht. Nein, die Mittel- und Unterschicht hat weltweit nichts von der Inszenierung, die braucht man nur als wohl präparierte Mehrheit. Lieber eine pro-westliche Junta in Moskau, so wie in Saudi Arabien, als eine eigenständige russische Wirtschaftpolitik.

Das Ganze läuft idealerweise nach deutschem Vorbild. Das Berliner Marionettentheater funktioniert perfekt - hätten wir so was nur in Moskau! Steinmeiers antidemokratische Ernennung wurde medial mit Fußball-Bundestrainer und Punk-Queen flankiert, um gute Laune auf niedrigem Nivau zu verbreiten. Wie viel Prozent hatte die neoliberale SPD bei der Wahl? Zwei Prozent vom Bruttoinlandsprodukt für den Krieg sind derweil verdammt viel Geld: über 60 Milliarden rechnerisch aus Deutschland, die gesamte NATO spendiert Lockheed-Martin, Diehl, Airbus, Heckler&Koch noch viel mehr. Wofür? Der Krieg, in dem wir laut Papst Franziskus (der in westlichen Medien erstaunlich selten zitiert wird) bereits leben, ist ein Bombengeschäft, Win-win für den Militärisch-industriellen Komplex. Wer das nicht erkennen mag, könnte eventuell einseitig informiert sein.

Ich will das anders. Ich will einen Stopp aller militärischen Maßnahmen, Abzug aller Truppen aus Osteuropa und die Auflösung der NATO. Das werden wir überleben. Den auf Europa beschränkten Atomkrieg überleben wir eher nicht. Nennen wir den ruhig mal Obama-Clinton-McCain-Merkel-Leyen-Özdemir-Steinmeier-Oppermanns letzten Orgasmus. Ach, das ist widerlich? Ekelhaft? Vielleicht sollte die trotzdem mal wer beim Onanieren stören, bevor es knallt? Um Verteidigung geht es nämlich der NATO nicht, und das was da zu verteidigen wäre, ist auch keine Demokratie, hinter der irgendwelche Werte stehen. Es geht um Angriff, und das Ziel heißt Bereicherung durch Raub. Für mich ist das keine Option.

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Andreas Schell
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„Deutschland ist bereit, den europäischen Pfeiler der NATO zu stärken."
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Habe eben schnell nochmal in meinen Pass geschaut - der sagt mir, genau wie mein Gefühl, dass auch ich ein Teil Deutschlands bin.

Und...

„Deutschland ist bereit, den europäischen Pfeiler der NATO zu stärken."
-----------------------------------------

Habe eben schnell nochmal in meinen Pass geschaut - der sagt mir, genau wie mein Gefühl, dass auch ich ein Teil Deutschlands bin.

Und ICH sage zu diesen Plänen „unserer" Kriegsministerin ganz eindeutig NEIN!!!

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Andreas Buntrock
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Trump ist ein "unsicherer Kantonist", was seine Haltung zu Rußland anbetrifft.

Mich würd in dem Zusammenhang ja interessieren, was Uli zu der Äußerung von Steve Bannon, "I'm a Leninist", meint. Bannon ist ja immerhin der Chefstratege von Trump.

Klaus Bloemker
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Steve Bannon schwätzt so vor sich hin, das ist das komplette Zitat: “Lenin wanted to destroy the state, and that’s my goal, too. I want to bring everything crashing down, and destroy all of today’s establishment.”

Uli Gellermann
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Antwort von U. Gellermann:

"Ich wähle zähneknirschend Linkspartei."

Und welchen Nutzen soll das haben, Herr Gellermann?

Ich schlage eine Doppelspitze im Kanzleramt vor. Spart den Wahlkrampf.
Motto: " Vereint mit Volldampf in den Abgrund ."

Manfred Caesar
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Wahlen sind Meinungsäußerungen. Manchmal bewegen sie was. Zum Beispiel 2005 und 2009 in Bolivien. Zumindest sind sie ein interessanter Test zum politischen Reifegrad der Bevölkerung.

Uli Gellermann
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Dank des politischen Geschicks des GröFaZ und der Tatkraft seines Gefolges befindet sich das Grab Immanuel Kants im ehemaligen Königsberg ja heute in den Händen Russlands. Und wenn Franz Double-U, Schurkel und Van-der-Leichen unter...

Dank des politischen Geschicks des GröFaZ und der Tatkraft seines Gefolges befindet sich das Grab Immanuel Kants im ehemaligen Königsberg ja heute in den Händen Russlands. Und wenn Franz Double-U, Schurkel und Van-der-Leichen unter NATO-Deckmäntelchen Kaliningrad samt vergrabenem Philosophen-Leichnam nun doch bald zurück haben wollen (Ist doch toll, die eigentlich festgeschriebene Oder-Neisse Grenze spielt Dank NATO keine Rolle mehr!), bleibt die lebendige Vernunft hoffentlich auch weiterhin auf russischer Seite. Andernfalls raucht es bald gewaltig - Trump hin oder her (So kann man heutzutage eigentlich jeden politischen Kommentar abschliessen).

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Marc Britz
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"Deutschland ist bereit"

Liest sich: NATO befiehl, wir folgen dir!"

Und ewig raunen die Stimmen"wenn wir es nicht machen, machen es andere. wenn wir es nicht machen, machen es andere.wenn wir es nicht machen, machen es andere. wenn wir ..."

Den...

"Deutschland ist bereit"

Liest sich: NATO befiehl, wir folgen dir!"

Und ewig raunen die Stimmen"wenn wir es nicht machen, machen es andere. wenn wir es nicht machen, machen es andere.wenn wir es nicht machen, machen es andere. wenn wir ..."

Den Tag sehen ich herbei an dem wenigstens klar ausgesprochen wird von diesem elitären Klientel samt ihren Volksclaqueuren, was sie eigentlich mit "politischen Interessen" meinen und nicht sagen, nämlich samt und sonders und ganz egoistisch, Germany first!,
Wirtschaftsinteressen mit Militär und zur Not mit Gewalt durchsetzen (gerne auch gegen den "politschen" Feind).

Da werd ich lange warten können, schätze ich. Denn diese Klarheit des Gedankens, auf althochdeutsch Wahrheit genannt, geht den Claqueuren des völkischen Gesamtinteresses, der Wirtschaft, völlig ab, ob nun unten oder oben in der elitaristischen Rangliste, denn diesen gemeinsamen Vielfachen teilen sie alle: den Populismus, das hinter Masken und Metaphern zu verstecken, was man eigentlich will, nämlich "der Völker Bestes" ihre Ressourcen.

Eher gehen Steinmeyer und sein Wahlvolk durch ein Nadelöhr.

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Ernst Blutig
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Kleine sachliche Korrektur: Die Rüstungs-Ausgaben sollen nach dem Willen der Bundesregierung nicht "um" zwei Prozent des BIP, sondern "auf zwei Prozent des Bruttoinlandprodukts" erhöht werden. So hat es die NATO beschlossen. Heute sind es 1,2...

Kleine sachliche Korrektur: Die Rüstungs-Ausgaben sollen nach dem Willen der Bundesregierung nicht "um" zwei Prozent des BIP, sondern "auf zwei Prozent des Bruttoinlandprodukts" erhöht werden. So hat es die NATO beschlossen. Heute sind es 1,2 Prozent. Wollte die Bundesregierung die Zwei-Prozent-Quote erfüllen, müsste der Militäretat für 2017 von jetzt 37 auf gut 62 Milliarden Euro erhöht werden. Bei einem jährliches BIP-Wachstum von etwa 1,5 % pro Jahr würden die Rüstungsausgaben bis 2025 auf weit über 70 Milliarden Euro ansteigen, was fast einer Verdoppelung zu heute nahe käme.

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Wolfgang Blaschka
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Danke für die notwendige Korrektur.

Uli Gellermann
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