Mafia im Endgerät

Während des NATO-Gipfeltreffens in Vilnius begründete der US-Außenminister Anthony Blinken die Entscheidung Joe Bidens zur Lieferung von Streubomben in die Ukraine mit den Worten, „…:if we didn’t do it, we don’t do it, then they will run out of ammunition. If they run out of ammunition, then they will be defenseless.” – „…wenn wir es nicht getan hätten (Freudscher Versprecher), wenn wir es nicht tun, wird ihnen die Munition ausgehen. Unter Munitionsmangel werden sie hilflos sein.“
Das war schon deshalb eine schlechte Ausrede, weil sie Quantität und Qualität vermengt. Streubomben bilden wegen der großen Zahl von Blindgängern noch Jahrzehnte nach Militäreinsätzen eine erhebliche Gefahr für die Einwohner und machen Gegenden unbewohnbar. Einer Schätzung von Handicap International zufolge waren 98 % der bisher von Streubomben betroffenen Menschen Zivilpersonen und 27 % Kinder.
Solche Munition wird nach der Übereinkunft von 2010 weltweit von der Mehrheit der Staaten geächtet, auch deshalb, weil sie das militärische Ziel einer Schwächung der gegnerischen Abwehrkraft in das einer Vernichtung von Menschenleben und Gesundheit abwandelt.
Auch der behauptete militärische Nutzen kann nicht eintreten, weil Russland gleichartige Waffen für die Vergeltungsoption im Arsenal hat. Wer so unreflektiert vorgeht, hat nichts aus den beiden vergangenen Weltkriegen gelernt. Die entsetzlichen Folgen von Chemiewaffeneinsätzen haben während des 1. Weltkrieges zu einem Verzicht beider Seiten auf diese Form der Kriegsführung geführt. - Bezüglich der menschenverachtenden Streumunition ist die Mehrheit der Staaten der internationalen Übereinkunft von 2010 beigetreten. - Aber das alles sind Dinge, von denen die öffentlichen Medien nichts zu berichten wissen

Ich tröste mich immer mit einigen guten Filmen die der ÖRR ab und an sendet über die Zwangsgebühren. Den Lügen gehe ich nicht auf den Leim. Wenn ich den Dreck mal anschaue, so als Abschreckung und Ernüchterung.

Schukow soll wohl gesagt haben, daß die Deutschen den Russen (Sowjetbürgern) niemals die Befreiung von Faschismus verzeihen werden.

Ich bin dankbar. ??

Der Sozialismus mußte weg, das hat der Verräter Gorbatschow vollendet. Seitdem zeigt der Kapitalismus, sprich Imperialismus sein ursprüngliches Gesicht, das während der Zeit des Sozialismus etwas aufgehübscht war.
Marx, Lenin, Stalin hatten recht: der Kapitalismus ist keine menschenfreundliche Gesellschaft, es geht nur um Profit, für den man auch Kriege anzettelt und Völkermord betreiibt. Es wird von "Demokratie" geschwätzt, die nicht existent ist. Denn Demokratie heißt "Volksherrschaft" - wo regiert das Volk? Man suggeriert Wahlen, die nicht existieren, man redet von Demokratie. Ganz nach Göbbels: Man muß eine Lüge nur oft genug wiederholen....

Aus der GEZ, da haben Sie recht, kann man nicht aussteigen. Man kann dieser Organisation aber das
Leben so schwer wie möglich machen und gewaltig Sand ins Getriebe schaufeln. Seit mehr als 10 Jahren verfolge ich folgende Taktik:
Kündigung der Einzugsermächtigung oder Dauerauftrag. Monatelang Keine Zahlungen vornehmen. Dann folgt die Überweisung immer wechselnder Kleinstbeträge zu sich immer ändernden Kalenderdaten. Irgenwann nach einigen Monaten kommt eine Mahnung. Wegen der überwiesenen Kleinstbeträge sind die letzten Zahlungen in der Saldoaufstellung nicht enthalten. Folge: Widerspruch, da der Saldo nicht korrekt ist.
Wieder folgt Überweisung von Kleinstbeträgen. Nach einiger Zeit kommt wieder eine Mahnung und wieder stimmt der Saldo nicht, da die letzte Zahlung nicht berücksichtigt und wieder kommt der Widerspruch. Kommt dann irgendwann ein Festsetzungsbescheid und die Drohung mit dem Gerichtsvollzieher wir wieder Widerspruch eingelegt und ein größerer Betrag überwiesen und dann geht das Spiel wieder von vorne los. Macht sogar Spass man lernt langsam wie und in welchem Rythmus dieser Laden arbeitet. Wenn das Millionen machen kollabiert der Laden irgendwann.

»Der Soldat ist ein Anachronismus, den wir loswerden müssen. Unter Menschen, die gegen die Suggestionen der romantischen Fiktion gefeit sind, kann kein Zweifel mehr daran bestehen, dass der Militärdienst moralischen Schwachsinn, Wildheit und Feigheit hervorbringt.«

Bernard Shaw (* 22. Mai 1940 in Chicago, Illinois; † 7. Sept. 2022 in Washington, D.C.)

Lieber Uli Gellermann, warum so zaghaft? Die Tagesschau ist nicht mafiös! Die Mafia ist eine weltweit bekannte Verbrecher-Organisation. Die Tagesschau, die Regierung, die Kirche usw usf sind offiziell honorige Institutionen mit offiziell fest umrissenem Auftrag. Wenn diese ihre ehrenhafte Fassade und Macht dazu missbrauchen, nicht immer, aber immer wieder die Wahrheit zu verbiegen oder zu verschweigen, dann sind sie nicht mafiös, sondern naziös. Und das nicht erst seit Corona, aber seitdem unverhohlen dreist.
Dazu passend ist die Zahlungspflicht ihrer Opfer: Sie müssen nicht nur die Falsch-Nachrichten, auch jede Corona-Maßnahme, jede Gift-Impfung, jede lumpige Raketenlieferung, Wasser-Predigt oder irre Gesetzespläne ... auch noch bezahlen. Das ist wirklich nicht mafiös.
Trotzdem vielen Dank für Ihren Einsatz!

Wenn man diesen Dreck um 8 lange nicht gesehen hat, dann kommt es einem vor, als ob man auf den Kanal der Natopressestelle umgeschaltet hat. Nur das die Sprecher nicht stramm stehen und das dumme Gesicht von Stoltenberg fehlt. In den letzten Tagen haben sie sich dort in Hamburg wieder einmal eine besondere Meisterlistung der Unterwürfigkeit und der Heuchelei abgeliefert. Es ging um die geächtete Streumunition. Nachdem die USA beschlossen hat, die Ukraine oberflächlich zu zerbomben, will man offenbar jetzt dafür sorgen, das sich auch möglichst viele Ukrainer nach dem Krieg ein paar Gliedmassen wegsprengen, durch die zu erwartenden Blindgänger dieser schrecklichen Waffe, die z.b. in Kambodscha noch nach Jahrzehnten ihre Opfer fordert. Aber die Ukrainer sind auch hier wieder einmal dumm genug zuzugreifen, um für ein paar alte reiche Waffengeier ihre Haut zu Markte zu tragen. Die Tagesschau und ihre höfischen Redakteure jedenfalls mussten jetzt die Quadratur des Kreise schaffen, eine tags zuvor noch geächtete Munition Heute dann zum Heilsbringer und Mutter Theresa des Krieges zu erklären. Das war natürlich wieder einmal so offensichtlich zusammengeschustert und verlogen, das eigentlich auch ein Kleinkind dies hätte merken müssen. Aber sie entblöden sich in der Redaktion einfach nicht, auch die dümmsten Argumente ins Feld zu führen, nur um das warme Plätzchen im Hintern der Macht zu verteidigen. Es ist ebenso ekelhaft wie faszinierend, wie sich manche Menschen doch bis zur Selbstverleugnung aufgeben, nur um ein paar Mächtigen die Stiefel zu lecken.