Wie viel waren es denn nun? In den üblichen Medien schwanken die Zahlen der Großdemonstration am Samstag zwischen 17.000 und 20.000 Menschen. Wer selbst bei der Kundgebung auf der Berliner Magistrale zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule war, der fühlte sich an den Februar 2003 erinnert, als man auf der Straße des 17. Juni gegen den Irak-Krieg demonstrierte. Damals waren es 500.000 Menschen.

Das Medien-Zahlen-Spiel

Schon am Freitag zuvor begann das Medien-Zahlen-Spiel: Von der „taz“ bis zu den öffentlich-rechtlichen Sendern war man sich sicher, dass es im wesentlichen Rechte und Verschwörungstheoretiker sein würden, die für das Grundgesetz und gegen das Corona-Regime demonstrieren würden. Häh? Rechte für das Grundgesetz? Tatsächlich waren dann am Samstag einige Truppen Rechter unter den Demonstrierenden. So ein schönes großes Trittbrett, da konnte auch der blödeste Rechte nicht Nein sagen. Die Verwörungstheorie der Demonstranten: Es gibt eine Verschwörung von Medien und Berufspolitikern zur Beschädigung des Grundgesetzes. Die Praxis kann jedermann selbst beobachten: Von der Beschränkung der Versammlungsfreiheit über die Gleichschaltung der Medien bis zum Wegsperren alter Menschen.

Sklavenmasken bei helllichtem Tag

Vor Beginn der Demo, ganz vorne am Brandenburger Tor, stand eine Handvoll Antifa-Leute, zumindest nannten die sich so. Zu gern hätte man die Leute gefragt, ob sie vielleicht beim Abräumen der Rechten hätten helfen können. Aber sie trugen diese Masken unter freiem Himmel, da sollen die Viren ja besonders tief fliegen. Auch sahen sie düster aus, die Antifas. Und sie mögen auch keine Gegner des Corona-Regimes. Also unbrauchbar als Partner gegen Rechts.

Aus Paderborn, oder Oldesloe oder aus Schwedt an der Oder

Dann, unter den vielen, vielen Normalos, die freundlich waren und auch zuweilen witzige Sprüche trugen und aus Paderborn kamen, oder aus Oldesloe oder aus Schwedt an der Oder, da verflog die miese Stimmung: Man war sich sicher, dass diese Aktion der Anfang vom Ende der Corona-Zwangsmaßnahmen sein musste: Ein Optimismus, der aus der Vielzahl kam. Trotz der Erfahrung, dass die Merkel-Regierung Mehrheiten über Mehrheitsmedien herstellt.

Man sprach schwäbisch

Man sprach schwäbisch: Je näher man der zentralen Bühne kam, desto schwäbischer wurden die Laute: Die Leute, die vor geraumer Zeit Stuttgart 21 bekämpft hatten und noch jüngst in Stuttgart und um Stuttgart herum in größeren Mengen für die Grundrechte agierten, waren die organisierte Kraft: Das bekanntestes Gesicht der Initiative „Querdenken 711“ ist der Unternehmer Michael Ballweg. Weniger bekannt ist das Netzwerk der Querdenker, das weit über Schwaben hinaus reicht: Es gab Querdenker aus dem Ruhrgebiet und aus Niedersachsen auf der Berliner Demo. Manche waren zum ersten Mal auf einer Demonstration.

Vom Brandenburger Tor zur Siegessäule

Auf dem Weg vom Brandenburger Tor zur Siegessäule wurden es immer mehr. Die Praktischen hatten Thermoskannen dabei, mancher gab anderen von seinem Proviant ab. Arbeiter hielten keinen Abstand zu Intellektuellen, Hausmänner nicht zu Hausfrauen, Junge nicht zu Alten. Nicht einer war so blöd, eine Maske zu tragen: Denn Masken, das schreiben sogar die Hersteller auf ihre Produkte, bieten keinen Schutz gegen Viren. Was nicht drauf steht: Masken machen devot.

Die Bühne geräumt

Natürlich greift die Polizei, trotz der Nichteinhaltung der Abstandsregel, erst mal nicht ein: Zu viel Leute, zu groß die Möglichkeit des unkontrollierten Volkszorns. Als der Veranstalter nach Aufforderung die Kundgebung nicht sofort auflösen will – obwohl die Polizei mit heftigen Zwangsgeldern droht, als von der Bühne gar das Angebot kommt, die Ordnungshüter sollten doch die Personalien der Versammelten selbst feststellen – da wird die Bühne geräumt. Veranstalter und Versammlungsteilnehmer sind besonnen genug, keinen wesentlichen Widerstand zu leisten und die Massenschlägerei zu riskieren. Das hätte Tote gekostet. – Die Massen riefen: "Diktatur! Diktatur! "Diktatur!"

Die zweite Welle

Schon seit langem erzählt die Corona-Herrschaft von der zweiten Welle. Ihr Lautsprecher Dr. Drosten, hat sogar schon mal mit einer Mutation gedroht, als diese ausblieb. Ohne echte Zahlen und Fakten wissen Politik und Medien jetzt erst recht von der nächsten Welle. Bayerns CSU-Ministerpräsident Söder weiß genau, dass die Zweite "praktisch schon da" ist. Auch der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann sieht die zweite Welle kommen. Die Wellen-Propheten predigen die Fortsetzung des Regimes. Ihnen können die Wellen gar nicht lang genug sein. Deshalb werden sich die guten Leute von der Berliner Demo bald wiedersehen müssen.

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Liebe Ulrike Spurgat,
Danke für Ihre engagierten, schätzenswerten Beiträge, die immer wieder daran erinnern, dass es 'ums Ganze', geht, sprich ein lebenswertes Leben für ALLE. :-)

Anlass für die aktuellen Proteste sind zuvörderst die Ablehnung...

Liebe Ulrike Spurgat,
Danke für Ihre engagierten, schätzenswerten Beiträge, die immer wieder daran erinnern, dass es 'ums Ganze', geht, sprich ein lebenswertes Leben für ALLE. :-)

Anlass für die aktuellen Proteste sind zuvörderst die Ablehnung der beispiellosen regierungsamtlichen Verordnungen auf eine Virus-Gefährdungsannahme, die von den DemonstrantInnen bezweifelt werden. Auf diesen Zweifel reagieren Politik und die sie unterstützenden Medien mit Methoden 'schwarzer Pädagogik', was wiederum weitere Proteste befeuern dürfte.
Ich kenne einige Menschen die an einer Demo zur Grundrechtewahrung teilgenommen haben, und für die das die erste Demo ihres Lebens war.

Ob sich aus den Demonstrationen weiteres Engagement für Frieden und soziale Gerechtigkeit entwickeln wird ist noch nicht absehbar.

Hoffe, dass auch die InitiatorInnen vom 'demokratischen Widerstand' dafür viele Menschen gewinnen können. Hier ein Deutschlandfunk-Gespräch mit Anselm Lenz ihm (oh Wunder)

https://www.deutschlandfunk.de/interview.693.de.html

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Ute Plass
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Niemals werde ich meinen Mund halten wenn das Fass zum überlaufen kommt.

Im übrigen ist mir völlig egal ob es den Leuten passt was ich nun schreiben werde.

Bei der neuen Bewegung lässt mich so einiges stutzig werden... Eine ROTE FAHNE ???
Brecht...

Niemals werde ich meinen Mund halten wenn das Fass zum überlaufen kommt.

Im übrigen ist mir völlig egal ob es den Leuten passt was ich nun schreiben werde.

Bei der neuen Bewegung lässt mich so einiges stutzig werden... Eine ROTE FAHNE ???
Brecht Zitate und die üblicher Verunglimpfung der DDR.
Brecht ist einer der größten deutschen Dichter und er war ein Kommunist.
Es ist frech was ihr denen klaut, die ihr dann anschließend in die Tonne tritt, damit ihr besser da steht

Sicherlich haben bürgerliche Bewegungen auch ihre "Helden." Die rote Fahne ist untrennbar mit den blutigen und unvergessenen Kämpfen der Arbeiterbewegung verbunden. Da wurden Opfer erbracht, teils mit dem eigenen Leben bezahl. Wieso kommt eigentlich nichts zum 6. August ? Hiroshima/Nagasaki. Und am 1. September ist Anti Kriegstag.
Es ist schon befremdlich aus meiner Sicht, denn die um die es mir geht sind dort eher weniger zu finden. Ziemlich wütend macht mich das, denn die vorherigen Kämpfe haben ganz mutige und aufrechte Menschen gekämpft.

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Ulrike Spurgat
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Gut, dass auch kritische Geister aus der Schweiz dieses miese Medienspiel beobachten:

https://corona-transition.org/deutschlands-tagesschau-ignoriert-fakten-zur-berlin-demo

Ute Plass
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Es war einfach gigantisch und für die polit-medialen bildungsfernen Oberschicht hat ein Erdbeben statt gefunden das man bis zum Mars spürte.Was an Falschberichterstattung und an Lug und Betrug sowie an Hass und Diffamierungen in diesen ÖR und...

Es war einfach gigantisch und für die polit-medialen bildungsfernen Oberschicht hat ein Erdbeben statt gefunden das man bis zum Mars spürte.Was an Falschberichterstattung und an Lug und Betrug sowie an Hass und Diffamierungen in diesen ÖR und Konzernmedien auf die Bürger dieses Landes und aus tausenden Europäern nieder ging ist nicht zu fassen.Der Tag der Freiheit 01.08.2020 war ein historischer Tag und hat gezeigt wieviel Angst diese Mächtigen vor einem einigen Volk haben.Der August wird wohl zum entscheidenden Monat werden in welche Richtung das Pendel ausschlägt,die Krallen hat das tote System bereits vor dem Tag der Freiheit ausgefahren und die Zahlen belächelt.Als dann auf (Petrolius Livestream von 1:22:57 Std.) Berlin eine Menschliche Lawine zu rollte und das Fundament der Macht in Deutschland und Europa erschütterte haben die Medien und die Politiker noch Tage danach ihre Hirnzellen nicht mehr gefunden. Und wohl bis heute nicht begriffen das ihnen der Prozess droht nach GG Art.18 an deren Ende auch die Aberkennung ihrer Bürgerrechte stehen könnte.
Was Laschet und Söder gerade mit der "Maskenpflicht" in Schulen machen ist Kindesmissbrauch und bei gewaltsamer Durchsetzung ist es Kinderschändung.Wir werden von Kinderschändern regiert und unsere Medien helfen dabei mit.

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André Gaida
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Ich erwarte, daß in 2 Wochen die Zahl der "Neuinfektionen" durch die Decke geht durch dieses überaus verantwortungslose, asoziale, schändliche und verbrecherische (Straftat!) Gebaren Zehntausender.

Und wenn nicht? Was dann?

Georg Moritz
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Ein Erlebnisbericht eines mit Namen Ernst, auf “Wikihausen.de” veröffentlicht:

Kleiner Demohintergrundbericht aus dem OFF mit der Bitte um Verbreitung und weitere Hintergrundrecherche für Leute, die dazu etwas beitragen können.
Bitte zum...

Ein Erlebnisbericht eines mit Namen Ernst, auf “Wikihausen.de” veröffentlicht:

Kleiner Demohintergrundbericht aus dem OFF mit der Bitte um Verbreitung und weitere Hintergrundrecherche für Leute, die dazu etwas beitragen können.
Bitte zum weiteren Verständnis die u.g. Links beachten:

– Die Demo, über die man log und die Demo, über die niemand sprach. –

Nach einer sechsstündigen Anreise (StauStauStau) kam ich am Freitagabend den 31.07.2020 gegen 21.30 Uhr im Quartier in Berlin Neukölln an.
In der Nähe war laute Musik hörbar. Es handelte sich um eine überdachte Bühne von etwa 4x7m, die auf einer Straßenkreuzung aufgebaut war und auf der mit Verstärkeranlage fleißig musiziert und gesungen wurde.
Die Polizei hatte mit Mannschaftswagen die Straße abgesperrt, auch standen Mannschaftswagen auf einem nahegelegenen Kreisel.
Die Klientel zwischen 14 und 40 Jahren, wirkte dem äußeren Erscheinungsbild nach eher linksalternativ und erfreute sich bei diversen Alkoholika und herben Rauchwaren des Lebens. Abstandsregeln und Masken waren hier nicht ersichtlich. Dicht an Dicht gedrängt saß man bei der Bühne, vor und in den Geschäften, Hauseingängen und Grünflachen. Die Polizei störte Dies offensichtlich überhaupt nicht.
Konservativ geschätz, würde ich hier von 1500-2500 Menschen in 4 Straßen und einer Grünfläche ausgehen.

Am nächsten Tag war ich mit der 711-Demo beschäftigt, auf die ich hier nur kurz eingehen will, da es mir hier um einen ganz anderen Aspekt geht.
Ein Gefühl von Loveparade 1998 (auch der Menge nach!), von Verstandenwerden, Kommunikationsbereitschaft, würdevollem, liebevollem und rücksichtsvollem Umgang miteinander und der geknechteten Polizei, der man den Unmut über die Obrigkeit und deren Anweisungen ansah.
Selbst die erbärmlich wirkende Antifa (laut Fahnen: SPD, Die Linke, Die Grünen, IG-Metall, Omas gegen rechts, usw…) , die sich auf 4 Seitenstraßen und in Summe mit etwa 400 Mann stumm und zum Teil stinkefingerzeigend am Straßenrand herumdrückte wurde vom Zug mit Winken, Herzsymbol und dem lauten Ruf „Nazis raus“ begrüßt und von vielen freundlich zum Anschluß aufgefordert. Die Damen und Herren wirkten sehr frustriert ob der kognitiver Dissonanz induzierten Kopfschmerzen (Will sagen: Wie kann das sein, das sind ja gar keine Nazis…?).

Mehrere Agents Provocateurs waren ca. 15m vor der Bühne vorhanden (eine männliche Person, ca. 1,70m groß, durchtrainiert, Glatze, langer roter Bart, Einfingerschlagring wurde aufgesteckt, Foto vorhanden).
Durch das gemeinsame, friedliche hinsetzen der Teilnehmer wurden die Agenten sichtbar, da Sie sich nicht hinsetzten und herumpöbelten. Ihr weiteres Vorgehen wurde durch die Sitzenden blockiert.
Ansonsten war es trotz der verunglückten „Auflösung ohne Auflösung“ ein fröhliches und informatives Friedensfest mit bester Stimmung zwischen den Teilnehmern! (Anm. Ich ging gegen 21.00 Uhr.)
Mehr dazu in all den tausenden Videos im Internet, denn Sie beweisen, wer hier lügt!
Hierzu noch ein kleiner Tipp: Schaut Euch mal die Videos in den internationalen Medien (AlJazeera, CNN, BBC, DW, Ruptly…) an und beachtet hier mal die Kommentare. Ich sage nur, die Welle rollt!

Zurück im Quartier in Berlin Neukölln erwartete mich gegen ca. 21.30 Uhr ein durch blaulichtblinkende Mannschaftswagen und vollvermummte Polizisten abgeschotteter Straßenzug.
Die Polizei war gerade im Abmarsch begriffen, es hatte also irgendein größeres Ereignis stattgefunden.
Hatte es etwa etwas mit den roten Grafittischriftzügen „08.08.2020 Syndikat schützen“ zu tun, die überall die Hauswände verunstalteten?
Auffällig war auch, daß außerordentlich viele Anwesende Englisch mit UK-Akzent oder Spanisch sprachen.

[die Video-Links bei Wikihausen, “Gates Watch 1” zu finden]

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Albrecht Storz
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ANTWORT AN DIE JUNGE WELT

Liebe Genossen!

Am 1.8. war ich in Berlin vor Ort am Brandenburger Tor um 11:00 Uhr.

Darauffolgend bin ich ca. 5 Stunden mit friedlichen, fröhlichen Menschen in einem Demonstrationszug (Ihr erinnert Euch: Art. 8,...

ANTWORT AN DIE JUNGE WELT

Liebe Genossen!

Am 1.8. war ich in Berlin vor Ort am Brandenburger Tor um 11:00 Uhr.

Darauffolgend bin ich ca. 5 Stunden mit friedlichen, fröhlichen Menschen in einem Demonstrationszug (Ihr erinnert Euch: Art. 8, Rechte der Bourgeoisie.) einem Rundkurs folgend wiederum zum Brandenburger Tor, nämlich zur "Strasse des 17. Juni "(Ihr erinnert Euch: Aufstand des Kleinbürgertums und der Revisionisten gegen die Parteiführung oder hatte es doch etwas mit der Arbeiterklasse zu tun?) gelaufen.

Ich weiß also, wieviele Teilnehmer die Demonstration hatte! Ebenso weiß ich, welcher Gesinnung die Teilnehmer waren, weil ich mit vielen direkten Gesprächskontakt hatte.

Da waren mindestens 500.000 Leute!

Auch weiß ich als Augenzeuge, wieviele Menschen auf der "Strasse des 17. Juni" vor und hinter der Veranstaltungsbühne waren, als dort der Strom abgestellt wurde, weil ich mich dort über Stunden hin und her bewegte!

Also, liebe Genossen - da ich nicht ausgesprochen masochistisch veranlagt bin, möchte ich mich von einer Tageszeitung, deren Mitherausgeber ich bin, nicht länger als kleinbürgerlich (Mein Vater war Hilfsarbeiter.), verwirrt (Ich bin ausreichend marxistisch geschult und Flüchtlingssozialarbeiter.), Verschwörungs-ideologe (Wisst Ihr denn überhaupt, dass Hermann Souchon im Auftrag von Waldemar Pabst als Hauptmann der Garde-Kavallerie-Schützen-Division unter Deckung von Noske usw. usf. Rosa Luxemburg nicht unweit des Hotel Eden tötete?) und potentieller Faschist bezeichnen lassen.

Wie wollen wir weiter verfahren?

Leninistisch wäre das Vorgehen, dass dieser Leserbrief nicht gedruckt wird und die LPG junge Welt e. G. als Abwehr zum Schutz der marxistisch-leninistischen Lehre von Revisionisten und Abweichlern gesäubert wird.
Namen sind schnell zu tilgen.
Fotos existieren ja nicht.

Dann müsstet Ihr mir jedoch die 500 € Einlage zurück schicken.

Gut wäre es dann auch, dass Ihr mir das Abonnement der junge Welt kündigt.

Ich bitte um Nachricht.

Mit besten Grüßen, immer auf der Seite der werktätigen und arbeitslosen Regierten,

Peter Thomas Klyk

P. S. Wenn Ihr wissen wollt, wo die ARBEITER-Klasse samstags zu finden ist und wie sie heute aussieht, schaut Euch doch mal bitte die Videos an!

https://www.rubikon.news/artikel/lugen-die-medien-2

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Peter Thomas Klyk
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ANTWORT AN DIE JUNGE WELT

Ich kündige mein Print-Abo. Um mit haltungsjournalistischen Meldungen wie der heutigen zum "Aufstand der Verantwortungslosen" (3. August 2020, Seite 4) eingedeckt zu werden, reicht es aus, sich von den Medien im...

ANTWORT AN DIE JUNGE WELT

Ich kündige mein Print-Abo. Um mit haltungsjournalistischen Meldungen wie der heutigen zum "Aufstand der Verantwortungslosen" (3. August 2020, Seite 4) eingedeckt zu werden, reicht es aus, sich von den Medien im Mainstream zumüllen zu lassen. Ich bitte, meine Kündigung zu bestätigen. Falls Sie mir versichern, dass Sie den Autor Nick Braun künftig von seiner journalistischen Mitarbeit als jW-Autor entbinden, bin ich bereit, meine Entscheidung zu kündigen zu überdenken. Dazu erbitte ich eine entsprechende Mitteilung.

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Prof. Dr. Rudolph Bauer
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Lieber Uli, inzwischen hält die gesamte Mainstreampresse die Demoteilnehmer für größenwahnsinnig. Mindestens 4 Faktenchecker kommen auf eine Zahl von maximal 23 000 Teilnehmern. Jemand, der nicht in Berlin war, dürfte enorme Schwierigkeiten...

Lieber Uli, inzwischen hält die gesamte Mainstreampresse die Demoteilnehmer für größenwahnsinnig. Mindestens 4 Faktenchecker kommen auf eine Zahl von maximal 23 000 Teilnehmern. Jemand, der nicht in Berlin war, dürfte enorme Schwierigkeiten haben, da durchzublicken. Es war sicher ein Fehler der Veranstalter, keine fotografische Dokumentation der gesamten Strecke zwischen Siegessäule und Brandenburger Tor zum Peak vorzulegen. Das hätte man allein schon mit 15 Handykameras verteilt über die gesamte Strecke mit simultan geschossenen Fotos machen können. Deswegen noch einmal eine Frage an dich: War wirklich die gesamte Strecke zwischen Siegessäule und Brandenburger Tor ohne größere Lücken zu einem Zeitpunkt voller Menschen?

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Franz Linus
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Dem Link folgend kann man feststellen, dass es mehrer Hunderttausend waren.
UNCUT: 84 Minuten in zwei Minuten: Gesamte Demo "Tag der Freiheit/Ende der Pandemie"
https://www.youtube.com/watch?v=wjk7QFwzMVY

Uli Gellermann
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Lieber Uli Gellermann,
schön, dass es Euch gibt und dieser Bericht zu der Demo vorhanden ist. Es sind nicht die Demonstranten, die rechts sind, sondern diejenigen, welche die Demonstranten so bezeichnen. Unsere Politiker und unsere Medien wollen...

Lieber Uli Gellermann,
schön, dass es Euch gibt und dieser Bericht zu der Demo vorhanden ist. Es sind nicht die Demonstranten, die rechts sind, sondern diejenigen, welche die Demonstranten so bezeichnen. Unsere Politiker und unsere Medien wollen den Staat straff ausbauen und keine Kritik mehr zulassen. Das ist ja schon ein Zeichen rechter Gesinnung. Hinzu kommt die Fortsetzung der Privatisierung wichtiger Einrichtungen wie Post, Bahn oder Rente. Sie waren einst rein staatliche Einrichtungen. Solche Privatisierungsbestrebungen sind nicht links, also eher rechts zu verordnen. Im Nazideutschland überschritten die Soldaten die Grenzen und griffen andere Länder an. Auch unsere heutigen Soldaten werden von der Politik ins Ausland geschickt, was von sämtlichen Mainstreammedien befürwortet wird. Auch das ist eine rechte Gesinnung. Wohl kein Demonstrant forderte in Berlin einen Auslandseinsatz der Bundeswehr. Auch in diesem Zusammenhang kein rechtes Gedankengut bei der Demo, sondern Fehlanzeige. Rechte Politik unterdrückt schließlich auch die Meinungsvielfalt. Ich habe nirgendwo im Fernsehen irgendeine positive Stellungnahme zur Demonstration in Berlin vernommen. Zwar gab es noch vor einiger Zeit Kritik an den radikalen Coronabeschränkungen durch den Verleger Jakob Augstein, den Monitormoderator Georg Restle und die Kabatrettisten Florian Schroeter und Mathias Richling. Hoffentlich wird mittlerweile bei dem geplanten harten Vorgehen des Staates diese nicht auch der Mut verlassen.

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Harald Pfleger
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