Man kennt ihn in der Demokratie-Bewegung, den Schauspieler Jean-Theo Jost, der als „Pater Theo“ als einer der ersten auf dem Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin gegen die Corona-Maßnahmen demonstrierte. Im März 2020 trat er erstmalig während der 1. Deutschen Hygiene-Demo auf. In dieser Zeit hatte er die „Ekklesia Corona“ gegründet, eine theatralische Karikatur auf die Corona-Zwangsmaßnahmen. Hier wurzelt auch der Ausruf „Heil Spritze“, eine eindeutig satirische Anspielung auf den Spritzen-Kult des Corona-Regimes.

Ist die Aktion des Paters Kunst?

Pater Theo ließ kaum eine Aktion der Demokratie-Bewegung aus; aber einmal war es dem Staat zu viel der Satire, es war Schluss mit lustig: Der Gründer einer fiktiven Corona-Kirche musste vor Gericht. Anfänglich wollte ihn die Justiz wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen verknacken. Später sollte es vor dem Berliner Amtsgericht in Moabit darum gehen, ob die Aktion des Paters denn Kunst sei oder doch politische Propaganda. Auf alle Fälle habe er ja den Arm zum Hitler-Gruß gehoben, als er bei seinem Ausruf „Heil Spritze“ seinem Publikum den neuen Gruß der Pharma-Industrie zeigte.

Loriot-Stück der Justiz

Wenn die Lage für Jean-Theo und die Demokratie nicht so ernst gewesen wäre, hätte man die Verhandlung auch für ein Loriot-Stück halten können: Obwohl sich Richterin und Staatsanwalt hinter dickem Glas mit ihren Masken verbarrikadiert hatten, drohte die Richterin allen Zuschauern des Prozess’, die keine Maske trugen, den Ausschluss vom Prozess an; auch wer die Nase oberhalb der Hygienewindel trug, wurde mit Rauswurf bedroht. Selbst Menschen mit einer ärztlichen Markenbefreiung wurden von ihr mit steil erhobenem Arm und schriller Stimme des Saals verwiesen. Zwar war eine Akte des Prozessvorlaufs im Amtsverkehr verschwunden, auch ein Video von Pater Theos Aktion war im selben Verkehr unter die Räder der Justiz gekommen, und obwohl die Richterin später bekannte, dass sie vom Thema Rechtsprechung und Kunst keine wirkliche Ahnung habe, ging es irgendwie los.

Staatsanwalt als Kunstkritiker

Aber weil es - während der Staatsanwalt sich als Kunstkritiker versuchte: ‚Das sei doch keine Satire, was Pater Theo geboten hätte, sondern Satire sei, wenn einer zum Beispiel sagen würde, er fände frühes Aufstehen prima, wo doch jeder weiß, dass keiner gern früh aufsteht‘ - zu Heiterkeitsausbrüchen bei den Zuschauern kam, wollte die Richterin den Saal räumen. Erst als wieder staatlich verordneter Ernst einkehrte, konnte es weitergehen.

Charly Chaplins Film „Der große Diktator“

Pater-Theo konnte beteuern, er sei Antifaschist, er konnte am Beispiel von Charly Chaplins Film „Der große Diktator“ beweisen, dass der erhobene Arm in der Kunst immer wieder mal satirisch genutzt worden ist: Vergeblich. Die Richterin bestand darauf, einen Hitlergruß gesehen zu haben. Und wer diesen Gruß als ironische Kritik am Corona-Regime zeige, der mache sich der Verharmlosung des NS-Regimes schuldig.

Freiheit der Meinung?

Freiheit der Kunst? Freiheit der Meinung? Ist doch dem Gericht egal. Das mag ja alles im Grundgesetz stehen, aber sie, die Richterin, habe eine „Gesamtabwägung“ vorgenommen und kraft ihres Amtes und ihrer Abwägung sei der Schauspieler Jost nun mal schuldig und deshalb seien jetzt 70 Tagessätze, ersatzweise Haft, fällig.

Systemjustiz in Moabit

Wenn man jetzt diesen Gerichtstag in Moabit als Beispiel für Systemjustiz bezeichnet, macht man sich dann einer Verharmlosung des NS-Systems schuldig? Oder sagt man nur die schlichte Wahrheit, denn das Corona-Regime hat inzwischen auch eine eigene Justiz, die der Meinung des Systems dienlich ist und die die Opposition mit Verfahren überzieht, während die Regierung ständig das Grundgesetz bricht, ohne vor Gericht gestellt zu werden.

Impfpflicht vorerst vom Tisch

Nur kurz nach dem Prozess gegen Pater Theo konnte die allgemeine Corona-Impfpflicht keine Mehrheit im Bundestag finden. Dank allen ohne Furcht und Maske hat der Kampf der Demokratiebewegung einen Teilsieg errungen. Das wird die Pharma-Industrie nicht hinnehmen: Sie wird ein willfähriges Parlament und untertänige Richter finden, damit es bald wieder heisst: „Heil Spritze!“. Wenn denn die Demokratie-Bewegung in ihrem Kampf nachlassen sollte.

Bitte spenden:

Jean-Theo Jost wird vor die nächste Instanz ziehen. Das kostet Geld, z. B. Anwaltshonorare. Deshalb spendet bitte auf das Konto des demokratischen Künstlers: Jean Theo Jost, Berliner Volksbank
IBAN DE 47 1009 0000 2417 3390 03
Konto-Nummer: 2417 339 003

Das Interview mit Pater Theo:

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Kommentare (15)

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Hätte er mal "Slava" gesagt, statt Heil, hätte er einen Orden bekommen.

GB
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Ich hoffe, dass die gespendeten Gelder es möglich machen, Herrn Jost einen kompetenten Verteidiger zur Seite zu stellen, der es vermag der Richterin zu erklären, was Satire ist und vor allem was sie darf.

Wolfgang Oedingen
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Zugespitzt formuliert hat jetzt also ein deutsches Gericht Charlie Chaplin als Nazi angesehen. O tempora - o mores!

Martin Verges
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Der an Jean-Theo Jost (Pater Theo) verübte Justiz-Skandal belegt erneut eindrucksvoll, dass das Grundgesetz, entgegen anderslautender Behauptungen, wenn überhaupt dann nur unzureichende und halbherzige Lehren aus dem vorausgegangenen...

Der an Jean-Theo Jost (Pater Theo) verübte Justiz-Skandal belegt erneut eindrucksvoll, dass das Grundgesetz, entgegen anderslautender Behauptungen, wenn überhaupt dann nur unzureichende und halbherzige Lehren aus dem vorausgegangenen Naziterror-Regime gezogen hatte. Es lieferte im Gegenteil den konstitionellen Rahmen für eine Refaschisierung und Remilitarisierung der BuDe. Erinnert sei in diesem Zusammenhang an die über 50 000 eher mehr als weniger nazistisch belasteten Beamten, die sehr bald in den Staatsdienst, in den Justiz-Apparat, ins Bildungswesen, in die Geheimdienste, in den Polizeidienst, ins Militärwesen u. s. w. zurückkehren durften, an die 80 Gesetze aus der Nazi-Zeit, die entgegen der Vorschriften der Alliierten Eingang in die bundesdeutsche Gesetzgebung fanden, an den militanten Antikommunismus, Russenhass und Revanchismus, die wie im Nazi-Reich Staatsräson blieben. Auch die formal vom Grundgesetz für unabhängig festgeschriebene Justiz urteilte weiterhin gegen linke zumeist Friedensaktivisten wie eh und je sehr viel härter als gegen rechte Straftaten. Das aktuelle Urteil gegen Pater Theo erinnert deshalb auf erschreckende Weise an die bundesdeutsche Klassenjustiz hauptsächlich gegen Kommunisten in den 1950er Jahren. Die echten sozial und friedenspolitisch orientierten Demokraten der BuDe täten m. E. deshalb gut daran, die eigene Nachkriegsgeschichte mal etwas kritischer unter die Lupe zu nehmen, um zu erkennen, dass der Boden in der BuDe und im Westen Berlins auch nach 1945 noch fruchtbar blieb, aus dem das kroch. Schon der KPD-Vorsitzende Max Reimann wusste um den zwiespältigen Charakter des unter Federführung der Westmächte zusammengezimmerten Grundgesetzes, wenn er es als Spalterurkunde charakterisierte und bei der Verabschiedung 1949 erklärte, dass die Kommunisten zwar den Grundrechten ausdrücklich zustimmten, diese aber im Rahmen der Herrschaft des Großkapitals ständig bedroht seien. Wörtlich rief er aus: "Wir unterschreiben (das Grundgesetz – der Verf.) nicht. Es wird jedoch der Tag kommen, da wir Kommunisten dieses Grundgesetz gegen die verteidigen werden, die es angenommen haben." (1) Inzwischen gehen Tausende Menschen für die Verteidung der Grundrechte auf die Straße und ich wünschte mir, es gäbe ein noch besseres Verständnis, dass ein bloßes Zurück zum status quo ante nicht ausreicht, um eine wirkliche Besserung zu erreichen.

(1)
http://maxreimann.com/parlamentarischer_Rat.html ganz unten

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Rudolf Reddig
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HEILauterbach ! Ich hebe dazu meinen gestreckten l i n k e n Arm bis in die Waagerechte - höher geht leider nicht: Sind das Impf-Folgen? Von dem Vorgenannten, satirischen Inhaltes, distanziere ich mich vollumfänglich.
Der Herr Hitler war ja...

HEILauterbach ! Ich hebe dazu meinen gestreckten l i n k e n Arm bis in die Waagerechte - höher geht leider nicht: Sind das Impf-Folgen? Von dem Vorgenannten, satirischen Inhaltes, distanziere ich mich vollumfänglich.
Der Herr Hitler war ja damals übrigens als Staatenloser in die deutschen Lande gekommen, nachdem ihm der österreichische Staat die Bürgerrechte entzogen hatte; er konnte in Braunschweig eine Verbeamtung erreichen, um Deutscher Kanzler werden zu dürfen - dies hat nun aber wirklich nichts und in keinster Weise mit unserem in höchstem Maße ehrenwerten Kanzler Scholz zu tun, welcher uns alle mit einer Spritze ****en will.
Bisher misslang ihm dies allerdings ...

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Thomas
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"Und wer diesen Gruß als ironische Kritik am Corona-Regime zeige, der mache sich der Verharmlosung des NS-Regimes schuldig."

Ich wusste noch nicht, dass es strafbar sein kann, etwas zu verharmlosen. (Ist es auch strafbar, etwas zu übertreiben?)

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"Und wer diesen Gruß als ironische Kritik am Corona-Regime zeige, der mache sich der Verharmlosung des NS-Regimes schuldig."

Ich wusste noch nicht, dass es strafbar sein kann, etwas zu verharmlosen. (Ist es auch strafbar, etwas zu übertreiben?)

Es ist auch nicht nachvollziehbar, dass die Benutzung eines Symbols (Hitlergruss, Davidstern oder rosa Winkel), das ja gerade vor dem Unheil dieser Zeit warnt, diese Zeit verharmlosen soll.

Wenn ich ein Kreuzzeichen mache, dann verharmlose ich die Gräueltaten der katholischen Kirche (Gruß an Karlheinz Deschner). Das darf man allerdings.

Ich wusste bisher auch noch nicht, dass die Gerichte heutzutage Spielstätten für Absurdes Theater sind.

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Archimedes
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Gesinnungsjustiz hat in Deutschland, wie vieles andere von dem man gedacht hatte es wären böse Geister aus der Vergangenheit, einfach Tradition. Da wollte sich die Richterin sich wohl nicht lumpen lassen. Sie hat wohl gedacht was ein Freisler...

Gesinnungsjustiz hat in Deutschland, wie vieles andere von dem man gedacht hatte es wären böse Geister aus der Vergangenheit, einfach Tradition. Da wollte sich die Richterin sich wohl nicht lumpen lassen. Sie hat wohl gedacht was ein Freisler kann, kann ich besser. Schwamm drüber. Dieses Land hat so oder so fertig. Ja, die Impfflicht ist - vorerst - vom Tisch. Aber das Abstimmungsergebnis war noch nicht ganz raus, da haben die grössten der Spritzverrückten gleich mal in Brüssel angerufen und Flinten- Uschi kontaktiert. Ob man nicht auf europäischer Ebene die Ärmel der Bevölkerungen frei machen könnte. Ende ist hier offen, aber falls das Kartell der Pharmamafia im Bundestag noch ein paar Abgeordnete nicht auf der Lohnliste hatte, diesen Fehler machen die Verbrecher nicht zweimal. Im Gegensatz zu Brüssel ist der Einfluss von Lobbyverbänden in Berlin Kindergeburtstag. Also gibt es keine Entwarnung. Und auch das ist erst der Anfang. Wenn man Lauterbach den Irren so verfolgt möchte man meinen, er lässt die nächsten 100 Viren schon züchten. Der Mann ist gemeingefährlich und gehört weggesperrt, sehr bezeichnend das so jemand BM Gesundheit wird. Der Rest des Kabinetts blamiert sich auch kräftig weiter wo es nur geht und die Medien sind inzwischen hoffnunslos verblödet. So hat doch so ein Vorzeigeredakteur des Spiegels, der Bildzeitung für Intelektuelle, über eine atomare Bewaffnung aller Natostaaten falbuliert. Damit sich auch Staaten wie Lettland, Littauen und wohlmöglich auch die Ukraine ohne grosse Rücksprache gegen den russischen Agressor wehren können, ohne das der senile Jo auf den Knopf drückt. Unter normalen Umständen würde man solche Jornalisten einsperren, in die Geschlossene, jedenfalls würde man sie aus dem Verkehr ziehen. Aber in dem Deutschland in dem wir alle gut und gerne leben sind solche Deppen auch als Vorbilder für all die Stimmungsmacher hergenommen, die es nicht scharf genug haben können, damit auch die Politik auf diesen Zug aufspringen kann. Es ist alles nur noch ein Wahnsinn. Ich kann mich nur wiederholen. Wer kann, haut ab. Es lohnt sich nicht mehr. Wie sind ein Volk von Irren, die sich einfach nicht zwischen dem Tod durch den Schuss und dem Tod durch Fallout entscheiden können.

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Ingo Czichowski
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Justiz ist Klassenjustiz wusste treffend Friedrich Engels.

Nie hat Deutschland den miefigen kleinkapitalistischen Kleingeist hinter sich gelassen. Ein moralin und moralapostel versäuertes Zeigefingergetue eigentlich ganz egal wo setzt sich mehr...

Justiz ist Klassenjustiz wusste treffend Friedrich Engels.

Nie hat Deutschland den miefigen kleinkapitalistischen Kleingeist hinter sich gelassen. Ein moralin und moralapostel versäuertes Zeigefingergetue eigentlich ganz egal wo setzt sich mehr und mehr wieder in den Köpfen fest.
Nichts hat sich geändert am strukturellen Faschismus dem erbärmlichen Mangel die notwendige faschistische Aufarbeitung einer der größten menschlichen Tragödien aller Zeiten spricht Bände von Feigheit, Vertuschung, übler Nachrede und einer Dummheit die an völlige geistige Umnachtung grenzt. Deutschland als moralische Instanz und ich lach mich schlapp. Deutschland über alles dröhnt es dann in Kürze aus den Lautsprechern der Republik und Globke der Oberfaschist steigt aus dem Bild dass im Kanzleramt hängt und trötet mit dem faschistischen ukrainischen Botschafter im Geiste der die deutsche Politk bestimmt gemeinsam das Horst Wessel Lied.

Moabit ob der Kerker heute unter Denkmalschutz steht oder ob in einem anderen Gebäude wieder gegen Andersdenkende verhandelt wird spielt keine Geige denn der braune der kackbraune Geist hat nie aufgehört zu wehen.
Moabit - und mir wird schlecht. Eine unsägliche faschistische und rektionäre Geschichte die ihresgleichen sucht.
Eingekerkert waren dort u.a. Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg, Leo Jogiches und bei den Nazis: Georgi Dimitroff, Ernst Thälmann, Erich Honecker, Ernst Busch und ich erinnere an die deren Namen hier nicht alle genannt werden können an ihren Mut und an ihre Entschlossenheit denn es gab ein anderes Deutschland dessen ich mich nicht schämen muss.
Ob sich das Ruder noch herumreißen lässt wird an all denen mit liegen denen die Menschenrechte und das GG mit seinen verbrieften Rechten und seinem Recht auf körperliche Unversehrtheit, das Recht auf die Freiheit der Kunst und die Presse- und Meinungsfreiheit ein hohes Gut ist für dass es sich zu kämpfen lohnt gegen Widerstände die eher mehr als weniger werden denn die herrschende Klasse wird ihre Privilegien und ihr glitzerndes Kloakendasein im Kapitalismus mit Klauen, der Göbbelsmezine sicherlich zu verteidigen wissen.
Und dieses Volk hat eine Regierung dass es verdient. Kürzlich hatte ich mich in einer Zeitschleife so um 1945 erlebt als ich auf Kommentare gestoßen bin die mich an die Bundesrepublik erinnern lassen an die SS Nachfolgeorganisationen HIAG "Traditionstreffen" Namen, die einst Terror und Tod über Europa brachten, tauchen in der jungen Republik wieder auf. Spätestens seit Hans Globke Schoßhündchen vom Faschisten Freund Adenauer wurde war der Faschismus rehabilitiert und Namen wie "Leibstandarte Adolf Hitler" "Das Reich" "Hitler Jugend" und "Totenkopf" wurden in der Bundeswehr an höchster Stelle gepflegt.
Und heute schleppt man wieder Menschen die der demokratischen und antifaschsitischen Tradition verpflichtet sind vor eine ewig gestrige Klassenjustiz.
Apropos Akten..... Meine Akte der faschistischen Heimerziehung und die beim Verfassungsschutzes sind beide "verlegt" "Wasserschaden" oder aber eine "Umstrukturierung der Behörde" "Brandschaden" bzw. "nicht auffindbar" auf Anfrage hin so beantwortet.

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Ulrike Spurgat
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Wir machen weiter!
Spende ist unterwegs!

Monika und Michael Höhn
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Ja, Loriot hätte seine Freude an der Verhandlung gehabt; und auch wir, die wir dabei waren - wenn es denn nicht so ernst wäre!
Es fehlten eine Akte und ein Video, die seitens der Justiz verloren (?) gegangen waren, also nicht für die Verhandlung...

Ja, Loriot hätte seine Freude an der Verhandlung gehabt; und auch wir, die wir dabei waren - wenn es denn nicht so ernst wäre!
Es fehlten eine Akte und ein Video, die seitens der Justiz verloren (?) gegangen waren, also nicht für die Verhandlung verwertbar. Die Frage stellt sich, warum Pater Theos Anwalt nicht deswegen den Antrag auf Verschiebung des Prozess` gestellt hat. Zwar sah es so aus, als wäre das Urteil schon VOR dem Prozess gefällt worden, denn die Richterin räumte ein , dass sie von "Kunst und Rechtsprechung" keine Ahnung habe und vom Staatsanwalt gar nicht zu reden, der sich mit seiner Satire-Defintion als Null outete, aber dennoch hätte eine Verschiebung gezeigt, dass der Angeklagte nicht willens ist, so eine Schlamperei hinzunehmen.-
Zum "Teilsieg" gestern: vielen ist nicht klar, dass Brüssel das letzte Wort in Sachen Impfpflicht sprechen wird. Dort wird sie ebenfalls seit Monaten diskutiert - Tendenz: Impfpflicht einführen. Da EU-Recht über nationalem Recht steht ( siehe Lissabon-Vertrag ), müssen wir uns auf Böses gefaßt machen! -
Und: meine Spende überweise ich morgen!

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Siera
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