Lange Jahre machte Friede Springer, die Haupteigentümerin des Springer-Verlages, wenig von sich reden. Gut, ihr Aufstieg vom Kindermädchen der Familie Springer zur Bettgefährtin des 30 Jahre älteren Axel Springer ließ so manches vermuten. Aber inzwischen, als gute Freundin von Helmut Kohl und anderen Kanzlern gehandelt, galt sie doch als eher seriös. Bis sie dem gut zwanzig Jahre jüngeren Mathias Döpfner, dem Springer Verlagschef, jüngst zwei Prozent der Springer-Aktien faktisch schenkte. »Das ist ein Zeichen ihrer Wertschätzung für Döpfner«, sagte eine Verlagssprecherin.

*Friede war geil und geizig. Wird sie je einen Mann richtig lieben können? So wurde eine alte Freundin von Frau Springer zitiert, als man sie nach der Schenkung für Mathias Döpfner fragte. Weiter befragt, warum die Verlagseigentümerin denn ihren Geiz überwunden haben könnte, meinte die selbe Freundin, Friede habe ihr anvertraut: *Ich hatte noch nie einen guten Mann im Bett. - *Nanu! Der Mathias, dieser charmante Hallodri! Dieser Frauen-Betörer! Offenkundig füllt er eine Marktlücke
Diese Friede, immer im gut sitzenden Kostümchen, immer im Hintergrund die Fäden ziehend, aber offenkundig ziemlich problembeladen, wenn man den Gerüchten glauben darf: *Pinkelte Friede Springer ins Taxi? - So wurde gefragt, als sie einmal auf dem Weg zu Herrn Döpfner im Stau stecken blieb. Aber dann, so sagen Beobachter, war alles wieder gut: *Er massiert zärtlich ihren Po. Dann wird geknutscht. Herrlich gelenkiges Zungen-Kamasutra. - Doch dann gab es neue Nachrichten vom Traumpaar der deutschen Verlegerei. Anfänglich betrafen sie, wenn man Branchen-Gerüchten glauben durfte, nur den alerten Herrn Döpfner: *Kokain & Alkohol: Springer-Star in Suchtklinik!, so wurde gemunkelt.

Mathias auf Entzug? Das könnte auch Friede ganz schön zurückwerfen: *Dabei hätte sie Mathias so gerne auf Touren gebracht. Da wollte sie ihn motivieren und mal ganz andere Berge zeigen.... - Als aber dann Mathias Döpfner für den täglichen Dienst zeitweilig ausfiel, sollen sich am Hintereingang des Springer-Hochhauses in Berlin, wie Lieferanten berichtet haben sollen, interessante Szenen abgespielt haben: *Doch Friede schafft´s einfach nicht jedes Mal in Hochform zu kommen. Dabei würde sie den Männern so gerne beim Entladen helfen. - Der Niedergang eines Verlags-Imperiums schien gewiss.

In der Nähe einer Suchtklinik konnte ein Amateur-Paparazzi dem Vernehmen nach mit seinem Handy Fotos von Mathias Döpfner schießen. Der Mann, der ungenannt bleiben will, behauptet: *Nackt und schön: Koks-Mathias ist wieder clean. - Es sieht nach einem Happy-Ende aus, folgt man dem Besucher einer Gala, der die beiden gesehen haben will: *Aber holla! Was für ein knappes Bikini-Höschen. Es gehört Friede Springer. Aber mit ihren 1a-Bällen darf nur noch einer spielen: Mathias Döpfner.

(Alle mit einem * gezeichneten Sätze sind Original-Zitate aus beliebigen 10 Ausgaben der BILD-Zeitung. Die Namen von mehr oder weniger Prominenten wurden durch die von Friede Springer oder Mathias Döpfner ersetzt. Falls jemand annimmt, wir wollten damit irgendein Persönlichkeitsrecht verletzten oder, via miesem Sex-Journalismus viel Geld verdienen und den Boden für politische Manipulationen vorbereiten, so bitten wir, sich mit Kai Dieckmann, dem Chefredakteur der BILD-Zeitung in Verbindung zu setzen).

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