Neulich in Mazedonien: Die seltsam talentierte Annalena Baerbock erklärte lauthals, dass sie den Haftbefehl des dubiosen “Internationalen Strafgerichtshof“ gegen Wladimir Putin unterstützt. Was wird sie tun? Putin mit bloßen Händen jagen? Ihn nie wieder zum grünen Kaffeekränzchen einladen?

Putin jagen und verhandeln?

Wie üblich will Baerbock etwas, was ihre Wähler so gar nicht wollen: Zwei Drittel der Menschen in Deutschland sind laut einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur für für sofortige Friedensverhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs. Und selbst die sonderbare Frau Baerbock müsste wissen, dass man nicht beides tun kann: Putin jagen und verhandeln.

Washington zum Friedensschluss

Sogar die Onkels der Baerbock denken über Verhandlungen nach: US-Außenminister Antony Blinken erklärte jüngst vor einem Parlamentsausschuss in Washington, dass jeder eventuelle Friedensschluss "gerecht und dauerhaft" sein müsse. Und was liegt zeitlich vor einem Friedensschluss? Verhandlungen natürlich - mitschreiben Frau Baerbock!

Partnerschaft im Schatten des Ukraine-Kriegs

Woher mögen die Friedens-Töne aus Washington kommen? Aus dem militärischen Verlauf des Ukraine-Krieges. Die Ukraine kann, trotz westlicher Hochrüstung, den Krieg nur verlieren. Und im Schatten des Ukraine-Kriegs verständigen sich der chinesische Präsident Xi Jinping und der russische Präsident Wladimir Putin zudem auf eine „zukunftsorientierte Partnerschaft“, eine Partnerschaft, bei der der Westen nur Zuschauer ist.

„Putin spielt auf Sieg“

Es beginnen schwere Zeiten für die deutschen NATO-Medien. Da schickt die „Tagesschau“ Gustav Gressel vom „Council on Foreign Relations“ an die Kriegsverlängerungsfront. Der sieht keine Chancen auf Verhandlungen: „Zum jetzigen Zeitpunkt gar nicht. Putin spielt auf Sieg“. Der „Council on Foreign Relations“ ist eine der Sprechpuppen von George Soros und der Gressel ist sein professioneller Ideologe: „Die Lehre auf ukrainischer Seite aus den vergangenen Minsk-Waffenstillständen lautet, dass diese eben nur Vorbereitungen eines weiteren Krieges waren“.

Imperiale Trittbrett-Hoffnungen

Dass die für das Minsker-Abkommen mitverantwortliche Angela Merkel zugab, dass „Minsk“ nur als Zeitgewinn gedacht war, um die Ukraine mit NATO-Waffen zu versorgen, lügen Tagesschau und Gressel einfach weg. Die USA beginnen angesichts der russischen Erfolge nüchterner zu werden. Aber ihre deutschen Epigonen möchten von ihren imperialen Trittbrett-Hoffnungen nicht lassen.

Frieden in Europa mit russischen Waffen

Nach der NATO-Einkreisung Russlands, nach der US-Entscheidung, die Ukraine zum Biowaffen-Labor und zum Hochrüstungsgebiet zu entwickeln, konnte der Frieden an Russlands Westflanke nur militärisch gesichert werden. Inzwischen kann der Frieden in Europa nur mit russischen Waffen wiederhergestellt werden. Diese bittere Wahrheit wird die Grundlage für Verhandlungen über die Zukunft der Ukraine sein.

Kommentare (17)

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Natürlich werden die Faschisten verlieren. Und auch die die den Faschismus in der Ukraine seit dem Maidan (2014) unterstützen und seit mehr als 8 Jahren im Donbass und Lugansk einen Völkermord betreiben. Wenn die Menschheit eine Zukunft haben...

Natürlich werden die Faschisten verlieren. Und auch die die den Faschismus in der Ukraine seit dem Maidan (2014) unterstützen und seit mehr als 8 Jahren im Donbass und Lugansk einen Völkermord betreiben. Wenn die Menschheit eine Zukunft haben will dann ganz sicher nicht eine Faschistische.

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Erfurt
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Regierungsmitglieder eine korrupte Bande (…) Nichtsnutze

So viele denken das, dass sogar absichtlich verschlechtertes DeepFake eines gewissen Jorden Peterson durch den Berliner YouTuber „Sniklink“ allerbestens funktioniert:...

Regierungsmitglieder eine korrupte Bande (…) Nichtsnutze

So viele denken das, dass sogar absichtlich verschlechtertes DeepFake eines gewissen Jorden Peterson durch den Berliner YouTuber „Sniklink“ allerbestens funktioniert: https://www.youtube.com/watch?v=6ol9MGOcrQA

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Winnie Schneider
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Du lieber Heiland, lasst uns endlich dieser dämlichen Dusseltrine samt ihres braun-grünen Gesockses den Wind aus den Segeln nehmen.
Gestern vor 50 Jahren: Die Amis wurden aus Vietnam gejagt.
Heute vor 20 Jahren: Die Amis (lt. Sprechweise des...

Du lieber Heiland, lasst uns endlich dieser dämlichen Dusseltrine samt ihres braun-grünen Gesockses den Wind aus den Segeln nehmen.
Gestern vor 50 Jahren: Die Amis wurden aus Vietnam gejagt.
Heute vor 20 Jahren: Die Amis (lt. Sprechweise des DLF) "marschierten in Syrien ein aufgrund einer Meldung, die sich hinterher als "falsch" herausstellte..."
Hallo? Außenministerin / Studienabbrecherin? Wirtschaftsminister / Kinderbuchauthor? langhaariger Dunnerschlag / Ungedienter? Hallo, Grüne? Wo ist euer Geblöke wie bei "den Russen"? Nichts mit "völkerrechtswidriger Angriffskrieg eines Aggressors"? Nichts mit "Unabhängig machen von Gaslieferungen eines Aggressors"? Kein Geblöke von wegen "Internationaler Gerichtshof wegen Kriegsverbrechen"? Was ist mit den Napalm-Bomben, die Unschuldige verbrannt haben? Was ist mit Agent Orange, was der Bevölkerung Leid, Tod und Verstümmelung brachte?
Frau Baerblök, scheren Sie sich mitsamt ihrem braun-grünen Kriegstreiberdreckspack und ihrer ekelhaften Doppelmoral (nicht wahr, denn wir sind ja mitsamt diesen USA-NATO-Verbrechern die Guten!) sonstwohin, bevor wir Sie sonstwohin jagen!

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Michael
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Ich bin platt und sowas von angewidert ! in einem Land zu leben, Teil einer Gesellschaft zu sein deren Regierungsmitglieder eine korrupte Bande sind, die aus Nichtsnutze, Faulpelze, Uniabbrecher, Stiefellutscher und Blutsäufer mit einem...

Ich bin platt und sowas von angewidert ! in einem Land zu leben, Teil einer Gesellschaft zu sein deren Regierungsmitglieder eine korrupte Bande sind, die aus Nichtsnutze, Faulpelze, Uniabbrecher, Stiefellutscher und Blutsäufer mit einem Geschichtswissen die Gesellschaft regelrecht quält, weil von eine solcher Peinlichkeit und hinterwädlerische Wortschrauberei der Dummheit an sich ja bekanntlich keine Grenze zu setzen ist,
Mehr und mehr fliegt die Gesellschaft auseinander; Vereinzelung, Isolierung und Verelendung gehen ihren kapitalistischen Weg, der nur im Absturz in den Abgrund enden kann. Die Verarmung und die Verelendung, die Isolation und die gewollte Perspektivlosigkeit für Millionen von Menschen deren Leben keinen Pfifferling Wert ist in einer auf Leistung und Konkurrenz gedrillten Gesellschaft; dass Wissen darüber macht mich krank. Die Ängste und die Nöte, die körperlichen und seelischen Erkrankungen von Millionen von Menschen finden sich insbesondere bei den Menschen die am Ende der Nahrungskette am Katzentisch sitzen. Es sind die Niedriglohnarbeiter mit ihren Knebelverträgen, es sind die Paketzusteller, die je nach Arbeitsaufwand im Auto übernachten..., es sind die Frauen, die Alleinerziehenden, die bis zu VIER !!! Jobs machen müssen, um über die Runden zu kommen, denn z.B. ist die Knete für Klassenfahrten, meist so um 200 Euro im Regelsatz nicht vorgesehen, auch wenn oft anderes behauptet wird. Es sind die Billigkräfte, die oft wenig bis garnicht ausgebildet in der Alten- und Krankenpflege arbeiten, und es sind die Tagelöhner, die am Straßenrand in den frühen Morgenstunden von sogenannten Subunternehmen der Baubranche die die Menschen einsacken, sie wie einen Sack auf die Ladefläche schmeißen, um sie bei den Baustellen, wie Müllsäcke wieder runter werfen. Bevor die Männer anfangen werden die herausgepickt deren Tageslohn der wenigste beträgt: Nicht versichert bei Unfall oder Krankheit, behandelt wie Sklaven...., und der Haushaltsausschuss dieser Flachpfeifen, Dünnbrettbohrer und auch innen Kuschelbude in Berlin winkt 12 fachen MILIARDEN Mord- und Blutgeld an die Ukraine für den Mord an Russen durch. Verrotten sollen sie in der Hölle, aber davor strammstehen und an die Front, der Gummischolz, die Barbie Puppe der Nation, der Schlaumeier Habeck, Lindner der Kriecher vor dem Kapital....undundund
Wie tief kann Hass glühen.......
Ein russischer Freund erzählt kürzlich, und konnte sich das Grinsen nicht verkneifen, dass die Ukrainer in der Stadt mittlerweile russisch sprechen........, weil sie es satt sind von einem verhinderten Komiker, der allabendlich in seinem Führerbunker den GRÖFATZ mimt, verheizt zu werden. Es sind meine Brüder und mein Herz schmerzt, wenn man sie verheizt , denn auch sie haben Mütter, Väter, Schwestern, Brüder, Frauen und Kinder, deren Verlust auch ins Unermessliche geht.
Frieden in der Ukraine mit Rußland, und NIE wieder Faschismus und Krieg!

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Ulrike Spurgat
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Frieden schaffen mit Waffen.......... 1899 war Bertha von Suttner an den Vorbereitungen zur ersten Haager Friedenskonferenz beteiligt auf der Regierungsvertreter Fragen zur Internationalen und nationalen Sicherheit des Abrüstens und zur...

Frieden schaffen mit Waffen.......... 1899 war Bertha von Suttner an den Vorbereitungen zur ersten Haager Friedenskonferenz beteiligt auf der Regierungsvertreter Fragen zur Internationalen und nationalen Sicherheit des Abrüstens und zur Einrichtung eines internationalen Schiedsgerichtshofes zu verhandeln. Bertha von Suttner war die erste Frau die 1905 den Friedensnobelpreis erhielt.
Suttner selbst wollte keine Revolution, sondern den Wandel der Staatsysteme durch Reformen erreichen. Dafür war ihr kein Weg zu weit. So hoffte sie immerfort in ihrem Kampf für den Frieden, auf einsichtige Fürsten, Parlamentarier und Regierungen, die dem Frieden durch staatliche Institutionen Grundlage bieten, so staatliche Beziehungen befrieden, wobei Deutschland wieder einmal aus der Reihe tanzte, da die herrschende Klasse auf den beständig wachsenden Wehretat bestand. Das Wettrüsten wurde so einbetoniert. Der junge Zar Nikolaus II erließ ein "Friedensmanifest" 1898 um der wachsenden Konkurrenz in der Welt standhalten zu können, und rief zu einer internationalen Konferenz auf. Ihre Hoffnungen und Erwartungen setzte Suttner in dieses "Friedensmanifest", und musste dann aber feststellen, dass die wochenlangen Verhandlungen, die von ihr so sehr erhoffter historischer Wende zur Abrüstung sich nicht hat erfüllt scheiterten.
Das destruktive Verhalten einiger Teilnehmer machte eine Einigung unmöglich. Mehr als diplomatische Heuchelei und den gemeinsamen gemeinsamen Nenner, nur sich darauf einigen zu können, wie militärische Auseinandersetzungen zu führen seien. "SCHEIßE auf die ganzen Den Haager Beschlüsse lautete die Randglosse von Kaiser Wilhelm II. und verlasse mich lieber auf mein Schwert!", so in den Haager Papieren.
Desillusioniert und weiterem dem Spott und der Häme, auch von den Habsburgern und Großdeutschen ausgesetzt machte sich Suttner auf den Rückweg, und als "Friedensvettel", "Friedensfurie", "rote Bertha" als Angehörige eines unbefugten Geschlechts - in die Politik einmische verschrien und weiter herabgewürdigt.
Bertha von Suttners leidenschaftlicher Kampf für den Frieden für eine Welt ohne Waffen und Kriege bleibt ihr ewiges Vermächtnis.
1914 - am Vorabend des grauenvollen ersten Weltkrieges , der von Deutschland angezettelt stirbt Bertha von Suttner am 21. Juni 1914 - der flammende Ruf nach Frieden blieb ungehört, wenige Tage bevor in Sarajewo die ersten Schüsse fielen, die den ersten Weltkrieg auslösten, und die die Welt in Schutt und Asche legten
Suttners Ruf nach Frieden wie ein Echo aus einer längst vergangenen Zeit trägt der Wind "Nieder mit den Waffen!" in unsere heutige Zeit als das glühende Vermächtnis von Suttner, Ossietzky, Friedrich, Mühsam, Kollwitz, Barlach, Renn und Brecht, Tucholsky.... Der heutige Kampf aber geht weiter, und mit Kämpfern, wie der GALERIST einer ist, ist mir nicht angst und bange.
Danke für die Artikel, die immer einen Mehrwert haben. Danke für den unermüdlichen Kampf um die demokratischen Grundrechte, Danke für den Kampf für den Frieden und die Völkerverständigung !

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Ulrike Spurgat
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Die Waffenlieferungen sorgen nicht nur für Rekordumsätze der Rüstungsindustrie, jüngst haben Blogger aus dem Dark- Net berichtet, das die albanischen Schwarzmärkte voll sind, mit Rüstungsgütern aus Natobeständen. Vom G36 bis zur Flakkanone ist...

Die Waffenlieferungen sorgen nicht nur für Rekordumsätze der Rüstungsindustrie, jüngst haben Blogger aus dem Dark- Net berichtet, das die albanischen Schwarzmärkte voll sind, mit Rüstungsgütern aus Natobeständen. Vom G36 bis zur Flakkanone ist dort inzwischen alles zu bekommen. Böse Zungen, die behaupten das Kriegsgerät wäre über den Umweg Ukraine direkt auf dem Schwarzmarkt dort gelandet, sind selbstverständlich Putintrolle und Schwurbler. Wobei es den Todeshändlern von Rheinmetall oder Heckler& Koch doch von je her egal war, wer die Zeche mit Blutzoll bezahlt. Hauptsache der Rubel rollt. Im Wahrsten Sinne des Wortes. Das darüber in den Schreibstuben der transatlantischen Vasallen in den deutschen Redaktionsstuben kein Wort verloren wird, ist selbstverständlich. Der Bürger könnte sich sonst noch fragen, wieso er hier mit Rekordinflation bei gleichzeitiger Lohnzurückhaltung für einen Inflationsausgleich um jeden Cent streiken muss, während auf dem Balkan die Party jeden Tag lauter und lustiger wird. Und während der Michel noch so darüber nachdenkt, wer ihm wie und wann als nächstes die sauer verdienten Euros aus der Tasche zieht, hat die Weltbank ausgerechnet, das der Wiederaufbau der Ukraine nach einem Krieg über 400 Milliarden kosten wird. Da hat Frau Selenska gleich mal Schluckauf und glänzende Augen bekommen und fix ausgerechnet, wieviel Shopping Malls man doch für dieses Sümmchen leerkaufen kann. Das wird ein Tütengeschleppe biblischen Ausmasses. Und zu Plapperlena ist noch zu sagen, sie war nach Mazedonien noch in Georgien, um dort den Beitritt in die EU auszuloten. Es waren sehr schwierige und zähe Gespräche. Man munkelt, es wurde kein adäquater Dolmetscher gefunden, der das Gestümmel von Baerbock in eine halbwegs verständliche Sprache übersetzen konnte.

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Ingo Czichowski
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"Wie üblich will Baerbock etwas, was ihre Wähler so gar nicht wollen: "
Einspruch Euer Ehren !Nachdem nur 2/3 der Befragten Krieg ablehnen wir aber über deren Parteizugehörigkeit nichts wissen können sich in dem verbleibenden Drittel sehr wohl...

"Wie üblich will Baerbock etwas, was ihre Wähler so gar nicht wollen: "
Einspruch Euer Ehren !Nachdem nur 2/3 der Befragten Krieg ablehnen wir aber über deren Parteizugehörigkeit nichts wissen können sich in dem verbleibenden Drittel sehr wohl die 15% Grünwähler verbergen.Es ist also durchaus möglich und sogar sehr wahrscheinlich ,daß ein Großteil der Grünen mehr Krieg fordert.

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Manfred Caesar
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Die Aussage dieses Herrn Soros pardon Gressel
„Die Lehre auf ukrainischer Seite aus den vergangenen Minsk-Waffenstillständen lautet, dass diese eben nur Vorbereitungen eines weiteren Krieges waren“
ist ein vortreffliches Beispiel dafür, wie man...

Die Aussage dieses Herrn Soros pardon Gressel
„Die Lehre auf ukrainischer Seite aus den vergangenen Minsk-Waffenstillständen lautet, dass diese eben nur Vorbereitungen eines weiteren Krieges waren“
ist ein vortreffliches Beispiel dafür, wie man mit Wahrheiten lügen kann. Minsk II war in der Tat, wie wir heute durch Aussagen westlicher (!) Beteiligter wissen, nur ein Vorwand, um weiter aufzurüsten - aber um die Ukraine weiter aufzurüsten und kriegsbereit zu machen. Die Russen wurden gröblich getäuscht und diese Sprechpuppe stellt es so dar, als wäre es genau umgekehrt gewesen.
Danke für diesen Artikel, Herr Gellermann, machen Sie weiter so!

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Heinz Kreuzhuber
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Wenigstens ich vergaß in meinem vorherigen und hier weiter unten stehendem, euphorischen Beitrag, dass es für den wiederzuerlangenden Frieden in Europa, womöglich der Welt nicht nur der russischen Waffen, sondern zuvorderst der russischen...

Wenigstens ich vergaß in meinem vorherigen und hier weiter unten stehendem, euphorischen Beitrag, dass es für den wiederzuerlangenden Frieden in Europa, womöglich der Welt nicht nur der russischen Waffen, sondern zuvorderst der russischen Soldaten, deren Müttern und Vätern, deren Entbehrung, Aufopferung und Leid bedarf, wofür wir uns nicht nur zu bedanken haben, sondern deren Kampf uns Verpflichtung sein muss, hier gegen unsere und aber gemeinsame Feinde zu kämpfen. Wir können und dürfen es nicht - wieder - den leidgeprüften Russen überlassen, weil allein können sie es wahrscheinlich nicht schaffen.
Unser Feind steht im eigenen Land.
Sozialismus statt Barbarei!

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Dian C.
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"...seltsam talentierte Annalena Baerbock..." Sehr freundlich umschrieben....

text23
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