Fragwürdig: Die Tagesschau

Wie des öfteren bereits geschrieben ist die BRD die Rechtsnachfolge Faschismus.

Gratulation zur 118. MACHT UM ACHT. Eine stolze Zahl die sich sehen und hören lassen kann. Bemerkenswert zu nennen ist, dass die MACHT UM ACHT nie an Qualität, an Weitsicht, an Gradlinig- und Aufrichtigkeit und an der Fähigkeit zur Analyse nachgelassen hat; reifer aber ist sie dennoch geworden, denn alles ist immer in Bewegung. Schwierigste politische Themen so rüberzubringen und dabei nicht beständig an der gekauften oder tatsächlich vorhandenen Blödheit der MÄRCHENSCHAU zu verzweifelen, stattdessen auf die Barrikaden des Wortes zu klettern und die TAGESSCHAU mit ihrer klebrigen Bande auf den Pott setzt.

Danken will ich dem Galeristen wo das Jahr zur Neige geht, für all die Jahre in denen die GALERIE ein ständiger Begleiter war und ist. Danken dafür, dass ich vor vielen Jahren immer die Soziale Frage und die untrennbar damit verbundene Frage Krieg und Frieden stellen konnte. Immer hat der Galerist dies zugelassen, dass ich über die soziale Arbeit, über meine Kollegen in der Altenarbeit, über eigene Päd./Psych. und therapeutische Berufserfahrungen untrennbar als Lebenerfahrung einzuordnen zu schreiben, wobei ich anmerken will, dass eine lange Zeit kaum über diese so relevanten gesellschaftlichen Themen selten geschrieben werden konnte. Gellermann war mal wieder seiner Zeit voraus. Mittlerweile brennt der Kittel und der Wind hat sich gedreht im Land, wie Degenhardt in einem seiner wunderbaren poltischen Lyrik schreibt; bissig allemal. Die soziale Frage wird zum Zeitgeist.
Noch vor Corona sind obdachlose Menschen in jedem Jahr erfroren, gab es bereits den Niedriglohnarbeiter, gab es den Tagelöhner, den Almosenempfänger, und nicht zu vergessen die elenden Raffzähne im Anzug und im Designer Kleidchen wie das von BB. Es gab den Lehrermangel, es gab und gibt den Personalmangel in der Altenpflege und es gibt nur noch eine mittelmäßige Bildung: Bologna und Erasmus sein Dank
Die Mail einer Kollegin aus Hamburg werde ich niemals vergessen: sie schreibt im Jahr 2019! "Zu uns kommen Menschen mit eingewachsenen Socken". Sie arbeitet bei der Caritas in der Obdachlosenhilfe, und ist mittlerweile an ihren Grenzen angekommen. Nichts wird besser, es verschlimmert sich von Jahr zu Jahr. Kürzlich berichtet noch eine langjährige Kollegin vor Ort, dass der Kältebus aktiv des Nachts unterwegs ist. Warme Decken und Bekleidung, ein heißes Getränk, eine warme Mahlzeit, aber besonders wichtig ist das freundliche Wort, eine Umarmung der Moment der Menschlichkeit für die Ewigkeit wenn die Tränen leise fallen.....auf den Mitmenschen..
Der Weg führt sie an stillgelegte Bahnhöfe, unter Brücken, in Parks, überall dorthin wo die ausgegrenzten vom Leben gebeutelten Mitmenschen Sicherheit suchen, und dass nicht nur vor eisiger Winterkälte, sondern sie fürchten sich überfallen und zusammengeschlagen zu werden, wie kürzlich wieder einmal geschehen.
Die Augen kann man nicht mehr geschlossen halten, denn die Not und das Elend von Millionen von Menschen lässt sich nicht mehr ignorieren und übersehen, und die Menschen deren Gesichter von Leid und Not geprägt sind haben jedes Recht der Welt auf das was Friedrich Engels am Grab von Karl Marx 1883 spricht: "Vor allem anderen braucht der Mensch, Essen, Trinken und Kleidung."
Eine von den vielen Momentaufnahmen.
Lasst die Puppen weiter tanzen, denn die MACHT UM ACHT ist wie die RATIONALGALERIE mit ihrem fleißigen, mutigen und aufrechten Herausgeber unverzichtbar in Zeiten wo Aufklärung wichtiger denn je ist.

Die älteren Semester müssten sich an eine perfides Beispiel der Beweislastumkehr noch gut erinnern. Bis in die achtziger Jahre musste MANN sein Gewissen überprüfen lassen. In einem abgedunkelten Raum mit Gestapo-Beleuchtung, bei der man die Mimik der drei gegenübersitzenden feixenden Alt-Nazis kaum erkennen konnte, sollte auch ich darlegen, warum ich nicht bereit bin fremde Menschen auf Befehl niederzumetzeln.
Pro Verhandlungstag kam einer, um der Farce einen legalen Anschein zu geben, durch. Der Rest floh nach Berlin.

Zitat:" Das heißt, wenn Tatsachen vorliegen, dass dann derjenige auch beweisen muss, dass es eben nicht so ist.."
Beweislastumkehr nennt sich das. Das ist äußerst perfide, denn es ist völlig unmöglich zu beweisen, dass man etwas nicht getan hat, es sei denn, es gibt ein Alibi, das beweist, dass die tat unmöglich war. Der Beweis der Nichtexistenz ist nur dann und nur dann möglich, wenn die Existenz gegen die Naturgesetze oder allgemein bekannte tatsachen verstößt. Beispiel: Die Existenz des Perpetuum Mobile verstößt gegen den Energieerhaltungssatz. Deswegen ist seine Nichtexistenz bewiesen. Verstößt die Behauptung der Nichtexistenz nicht gegen ein Naturgesetz, dann ist ein Beweis unmöglich.

Als Beispiel möge eine Forderung dienen, die Ruprecht Polenz vor einigen Jahren anlässlich der Münchener Sicherheitskonferenz zum Besten gab. Polenz forderte, dass nicht der Westen beweisen müsse, dass der Iran Atomwaffen bauen wolle, sondern der Iran beweisen müsse, dass er dies nicht zu tun gedenkt.

Nun ist erwiesen, dass es Atomwaffen gibt und damit auch, dass die Existenz von Atomwaffen nicht unmöglich ist. Wie sollte nun der Iran beweisen, dass er keine Atomwaffen bauen will?
Ähnlich war die Forderung an Saddam Hussein, er solle beweisen, dass er keine Massenvernichtungswaffen habe. Der Einzige, der diese Methode seinerzeit durchschaute war der Kabarettist Volker Pispers. Alle anderen schwiegen und Merkel reiste sogar zu Dabbelju Bush, um ihn zu seiner weisen Entscheidung zu gratulieren, die lautete: Der Bösewicht soll seine Waffen vorzeigen, dann lassen wir ihn in Ruhe. Wie sollte er Nichtexistentes wohl vorzeigen?

Entweder ist Faser dumm oder perfide. Wahrscheinlich letzteres, denn nach Allem, was die dame in der Öffentlichkeit von sich gegeben hat, dürfte es sehr wohl erlaubt sein, an ihrer Intelligenz zu zweifeln.

Der Forist stellt richtig fest, der Zuschauer wird von der Tagesschau für dumm verkauft. Allerdings scheint die Sendung mit ihren Berichten unbedingt auch auf fruchtbaren Boden zu treffen. Wie sonst ist zu erklären, das die Einschläge der Dummheit und die Unglaubwürdigkeit der berichteten Vorkommnisse immer schneller näherkommen. Wer gemeint hat, die Rentnergang rund um den Rädelsführer aus adeligem Haus wäre ein vorgezogener Silversterjux, weit gefehlt. Die gesamte Landschaft der woken Systemmedien ist die Woche über damit beschäftigt gewesen, dem Zuseher und Leser einen Unsinn nach dem anderen über den grössten Staatsstreich aller Zeiten zu erklären. Frei nach dem Motto niemand glaubt den Mist, aber alle machen mit. Und um dann auch noch den letzten Dummkopf abzuholen, fand auch noch eine Razzia bei den sog. Klimaklebern statt. Auch hier mit einem Aufwand und einer Truppenstärke, man hätte meinen können es geht gegen den Sender Gleiwitz. Auch hier war schnell klar, es geht nicht um kriminelles Verhalten, es geht um eine Sau, die laufen muss um Platz im Stall zu machen. Der Zuschauer verlangt offenbar immer grösseren Mist in immer kürzeren Abständen und die Tagesschau muss lt. Staatsvertrag liefern. Koste es was es wolle, auch wenn es die Wahrheit ist. Über die interessanteren Dinge, die so im Laufe einer Woche passieren, wird selbstverständlich wenig bis gar nicht berichtet. Man will den armen Hund im Sessel schliesslich nicht mit Fakten oder gar der Wahrheit konfrontieren. Das könnte das eine oder andere Hasenhirn nur unnötig aufwecken und wer will schon sowas? Andersdenken gefährdet lt. Fau Feaser inzwischen sogar das Gemeinwohl und bedroht somit am Ende noch die schöne Pension. Deshalb ist die Wahrheit mit Fug und Recht der wahre Feind der Tagesschau. Mein Vorschlag. Den wahren Oppositionellen wie der Galerie hier, aber auch den NDS und anderen Alternativen Geld Spenden soviel es geht. Nur durch die immer grösser werdende Verkündung der wahren Tatsachen hinter den Schweinerein ist es möglich, wenigsten den Funken Hoffnung aufrecht zu halten, der an ein Aufwachen der ganzen Tierfschläfer glauben lässt. Auch und gerade zu Weihnachten.