Manchmal entschlüpfen der Tagesschau echte Wahrheiten: „Das Produktionsvolumen in der Metall- und Elektroindustrie liege heute etwa 15 Prozent unter dem Niveau vor der Corona-Krise. Grund dafür sei auch die "aktuelle Energiepolitik“, meldet das Regierungs-TV. So steht es in einem gemeinsamen Brief an die Bundesregierung vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall und der Gewerkschaft IG Metall zur Gefährdung des Industriestandortes Deutschland.

Weigerung russische Rohstoffe zu kaufen

So weit, so schlecht. Leider kann sich die Tagesschau nur zu einer halben Wahrheit durchringen. Denn in der Meldung fehlt das Wort „Sanktionen“. Seit Russland seine Einkreisung durch die NATO mit einem militärischen Befreiungsschlag beantwortet hat, tobt der Wirtschaftskrieg gegen Russland. Vom Terror-Angriff auf die Pipeline „Nord Stream 2“ bis hin zur Weigerung, russische Rohstoffe zu kaufen, die jahrelang eine solide Basis für die deutsche Wirtschaft waren: Auf Befehl der USA beschädigt die aktuelle deutsche Handels- und Außenpolitik den Industriestandort.

Einschränkung ukrainischer Souveränität

Auch die offizielle Ukraine, die sich mit dem proklamierten Staatsziel einer NATO-Mitgliedschaft gegen die Sicherheitsinteressen Russlands erklärt hat, muß nun mit den Konsequenzen leben. Mit jedem Tag des Ukrainekriegs wird die Chance auf eine eigenständige Zukunft des Landes geringer. Kein vernünftiger Mensch glaubt, dass die Russen untätig zusehen, wenn sich die Ukraine zur Speerspitze des westlichen Kampfes gegen Russland ausbauen lässt. Die verhängnisvolle Partnerschaft ukrainischer Kräfte mit dem Westen, durch Waffenlieferungen zementiert, wird auf Dauer die Einschränkung ukrainischer Souveränität zur Folge haben.

Fremdenlegion nach Polen verlegen?

Militärisch ist der vom Westen gewollte Ukraine-Krieg schon lange verloren. Das wird sowohl deutlich, wenn die Ukraine mangels regulärer Soldaten Kriminelle aus den Gefängnissen für das letzte Gefecht mobilisieren will, als auch durch die üble Drohung Macrons, französische Truppen in die Ukraine zu schicken. Was will der sehr kleine Napoleon? Die Fremdenlegion aus dem Camp du Larzac abziehen und dann nach Polen verlegen?

Ukraine-Friedenskonferenz

Der Westen weiß, das er verloren hat. Das ist daran zu erkennen, dass er die Schweiz vorschickt und dort eine Ukraine-Friedenskonferenz planen lässt. Doch damit will er nur Schaulaufen: Rußland ist bisher nicht zur Konferenz eingeladen. Angesichts des täglichen Sterbens ist das ein makabrer Witz. Man treibt blutige Scherze aus Propagandagründen. Welchen Frieden will der NATO-Aggressor auf Kosten Russlands erreichen?

Ukraine von NATO-Plänen befreien

Der russische Präsident Wladimir Putin ist der Ansicht, dass die Ukrainer selbst entscheiden sollten, ob sie mit Russland und Weißrussland eine gemeinsame Zukunft aufbauen wollen. Jeder weiß, dass es für die Ukraine eine Zukunft nur ohne NATO geben wird. Wäre der Westen seriös, würde er die Ukraine öffentlich, verbindlich und ehrlich von den NATO-Plänen befreien. Das wäre der wesentliche Schritt zum Frieden. Aber noch hofft der Westen auf ein Wunder.
"Noch ist die Ukraine nicht gestorben"

Perspektive einer souveränen Ukraine

"Noch ist die Ukraine nicht gestorben“, so lautet eine Zeile in der ukrainischen Nationalhymne. Doch wer weiterhin den Endsieg gegen Russland sucht, der will den Tod der Ukraine. Wer glaubt, die NATO könne die Ukraine zum Sprungbrett für den Westen ausbauen, um von dort aus schneller vor die Tore Moskaus zu gelangen, der wird seinen Glauben ebenso beerdigen müssen wie die Perspektive einer souveränen Ukraine.

Kommentare (11)

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An Ralf B.: Dem ersten Absatz Ihres Beitrags stimme ich teilweise zu, obwohl da noch so einiges fehlt. Die USA haben beim Maidan-Putsch nicht nur "keine besonders löbliche Rolle gespielt ", sie haben ihn inszeniert.
Inwiefern will jetzt "der...

An Ralf B.: Dem ersten Absatz Ihres Beitrags stimme ich teilweise zu, obwohl da noch so einiges fehlt. Die USA haben beim Maidan-Putsch nicht nur "keine besonders löbliche Rolle gespielt ", sie haben ihn inszeniert.
Inwiefern will jetzt "der Kreml seinen neuen Machtanspruch" durchsetzen? Gab es einen alten?
Die RF will einfach als unabhängiger Staat weiter existieren. Hätten die USA/NATO Erfolg mit ihrem Russlandfeldzug, würde das Land in kleine handliche Kolonien zerschlagen werden. Die Pläne dafür finden sich im Internet. Das würde für die russischen Menschen Not und Elend bedeuten. Da sie das schon einmal Dank Gorbatschow und Jelzin erfahren haben, wehren sie sich jetzt mit Macht dagegen.
Und ja: Das Ende der unipolaren Welt wurde eingeläutet, das Ende der unsäglichen US-Vorherrschaft, die überall nur Krieg und Tod verbreitet. Und es ist fast witzig: Sie selbst haben diesen Prozess durch den mutwillig forcierten Ukrainekrieg noch beschleunigt.

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Bettina Stange
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Beim Ukraine-Krieg geht es vor allem um Kriegsprofite. Diese erzielen insbesondere BlackRock & Co. Die USA haben auch im Zusammenhang mit dem Maidan-Blutbad keine besonders löbliche Rolle gespielt.

Jetzt versucht es der Kreml seinen...

Beim Ukraine-Krieg geht es vor allem um Kriegsprofite. Diese erzielen insbesondere BlackRock & Co. Die USA haben auch im Zusammenhang mit dem Maidan-Blutbad keine besonders löbliche Rolle gespielt.

Jetzt versucht es der Kreml seinen Machtanspruch durchzusetzen, wodurch er auch seine wirtschaftlichen Probleme zu lösen versucht.
Irgendwo ist es Chinas Neue Seidenstraße, die das "Ende der unipolaren Welt" eingeläutet hat.

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Ralf B.
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Machtanspruch des Kreml? - Russland kämpft gegen eine NATO-Einkreisung, das nennt man Anspruch auf Souveränität.

Uli Gellermann
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Als ich kürzlich die aktuelle politische Weltkarte vor meinem geistigen Auge visualisierte wurde mir plötzlich (erneut) klar, dass sich unter dem Euphemismus EU/ "Wertewesten" ja tatsächlich alle einstigen Kolonialmächte bzw.solche mit (einstigen...

Als ich kürzlich die aktuelle politische Weltkarte vor meinem geistigen Auge visualisierte wurde mir plötzlich (erneut) klar, dass sich unter dem Euphemismus EU/ "Wertewesten" ja tatsächlich alle einstigen Kolonialmächte bzw.solche mit (einstigen ?) imperialen Ansprüchen zusammengerottet haben wie z.B. auch das der NATO neu beigetretene Schweden plus und passend dazu unter dem berühmten Stockholm-Syndrom Leidenden wie den Polen,den Balten, Finnen oder Teilen des Balkans und natürlich dem grantig-ödipalen Stiefkind der City of London genannt "USA"...

England, Spanien, Portugal, Niederlande, Dänemark (im Mittelalter und seit Wikingerzeiten imperial höchst aktiv), Schweden,Belgien, Deutschland, Österreich nur Ungarn (einst KuK) mag unter Orban nicht aber da wird auch schon mit WEF Jungdynamikern dran gewerkelt wie man aktuell liest.

Neu dazu kommt natürlich jetzt der Proxy und Nahost Brückenkopf Israel mit dem durchgeknallten Fanatiker Bibi und dazugehörigen Endzeitsekten zur Endlösung der Palästinenserfrage.
Und die sind anscheinend alle eher bereit den Weltenbrand zu entfachen frei nach "Die Garde stirbt aber sie ergibt sich nicht" als das Entstehen einer multipolaren Weltordnung zu dulden.

Und dabei geht es nicht nur um den Verlust von Ansehen und demn Zusammenbruch westlicher Narrative.
Nein, bricht der Wertewesten zusammen, inkl. Whistle blowender Ratten die das sinkende Schiff verlassen, würde ein solches Ausmaß an Verbrechen und sonstiger übelster Schweinereien, dunkelster Geheimnisse über Dekaden gar über Jahrhunderte an die Oberfläche gespült werden, dass, sofern auch die mediale Gehirnwäsche jeglicher "Macht um Acht" gebrochen würde, eine nicht aufzuhaltende wutentbrannte Lanchjustiz durch eine entsetzte, desillusionierte Bevölkerung durchaus möglich wäre, wie einst ab 1784...

So wie die als angebl. Zitat von G. Bush sen.einst kolportiert (sinngemäße) Aussage " Wenn die Bevölkerung wüsste was wir wirklich treiben, würden wir morgen alle am Laternenpfahl baumeln"

Ich möchte in dem Zusammenhang auch gern das Voltaire Netzwerk und die Analysen von Thierry Meyssan empfehlen.Dort lässt sich einiges über die internationalen und historischen Verflechtungen unsere Eliten und ihrer Pläne nachlesen...und den immer noch möglichen Weltenbrand und dessen Hintergründe.

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Gideon Rugais
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Der Westen, allen voran die USA, wolllen einen großen Krieg mit aller Macht. Ohne russische Rohstoffe und Absatzmärkte fürchten sie um ihr Fortbestehen. Und da haben sie recht, denn der Kapitalismus muss wachsen. Ihm geht es nicht um die Menschen...

Der Westen, allen voran die USA, wolllen einen großen Krieg mit aller Macht. Ohne russische Rohstoffe und Absatzmärkte fürchten sie um ihr Fortbestehen. Und da haben sie recht, denn der Kapitalismus muss wachsen. Ihm geht es nicht um die Menschen und ihr Wohlergehen, sondern nur um das Bestehen der kapitalistischen Hegemonie. Wie die Vergangenheit zeigt, haben die USA unzählige Völker nur mit dem Ziel ihrer Machterweiterung und -festigung überfallen. Sie träumen schon von´der Besiedelung ferner Planeten oder Monde (Titan), wenn sie die Erde unbewohnbar gemacht haben.Und die Menschheit nickt das ab und bewundert sie auch noch. Noch habe ich die Hoffnung, dass eines Tages die Menschen aufwachen und diese Verbrecher stoppen.

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Uschi Peter
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Die Perspektive für alle Länder ist letztlich die Entmilitarisierung. Alles andere ist keine Option. Und damit ist die Perspektive unbedingt eine multipolare Welt. Denn Militärbündnisse und Imperialismus sins nicht mit Frieden kompatibel.

Gunther
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Uli Gellermann verfolge ich eigentlich bisher über die apolut.net-Seite und im Laufe der Zeit hat man dann natürlich auch so seine Lieblingsautoren auf dem Schirm wie Hermann Ploppa oder besonders auch Uwe Froschauer. Herr Gellermann gehört...

Uli Gellermann verfolge ich eigentlich bisher über die apolut.net-Seite und im Laufe der Zeit hat man dann natürlich auch so seine Lieblingsautoren auf dem Schirm wie Hermann Ploppa oder besonders auch Uwe Froschauer. Herr Gellermann gehört natürlich auch dazu - seine treffsicher pointierten Analysen "verschlinge" ich besonders vor dem Hintergrund, dass es ihm immer gelingt, knapp und klar zu formulieren und auch komplizierte Zusammenhänge gut aufzubereiten. Habe über ihn eine Menge erfahren über die nunmehr 2 Jahre heiße, aber insbesondere über die 8 Jahre währende Phase des Krieges mit seinen Ursprüngen und Provokationen und den 14.000 Toten, die das autokratische Ukro-Regime auf dem Gewissenn hat. Was - wie wir alle wissen - sehr gern ausgeblendet wird - genau wie die anderen Fakten (Istanbul, Bandera, Asow, Minsk II, ("war nicht ernst gemeint, nur damit die Ukraine Zeit zur Aufrüstung erhält; A. Merkel) und so weiter und so fort. Ich bin froh und dankbar, dass es die Menschen gibt, die Zeit investieren, um wirklich politisch Interessierte mit Argumenten zu versorgen, die - Hand aufs Herz - immer nur noch mehr Misstrauen in die "Qualtitätsmedien" erzeugen - allein auch schon deswegen, weil diese ja so gut wie nie (in Hebestreit-Manier) darauf eingehen, sondern nur ihre abwehrenden Phrasen absondern - "brutaler russischer Angriffskrieg" - umso mehr schließe ich mich meinem Kommentar-Vorgänger an, der seine Anerkennung über die Formulierung zum Ausdruck bringt für die Verwendung des Begriffs "Militärischer Befreiungsschlag" - dafür bin ich auch angenehm gestolpert.
So sehr ich mich darüber freue, dass es der ekelerregenden Nato-Politik nicht gelingt, ihr territoriales Ziel zu erreichen und sie sich ihren Traum von den "Neuen Märkten" und den Zugang zu den russischen Rohstoffen und Metallen von der Backe schmieren können, so sehr schäme ich mich, einem Land anzugehören, dass es tatsächlich zugelassen hat, den neuen von der USA initiierten kalten Krieg auf eine so widerliche Weise zu unterstützen und ich schäme mich auch für dieses Volk hier, dass so furchtbar träge und ängstlich ist, dem endlich ein Ende zu setzen und alles zu tun, damit in diesem gebeutelten Land endlich eine wirklich souveräne Politik betrieben werden kann, zu der selbstverständlich im wirklichen europäischen Verständnis auch Russland als kultureller, wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Partner gehört - Danke, Herr Gellermann!

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Marcel Kantor
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War doch von Beginn an klar ( oder etwa nicht ? ) dass die Ukraine, Land und Leute, geopfert wird für ganz andere Machtinteressen Anderer. Nach Bitten und Betteln nach mehr Geld droht Selensky inzwischen den Verweigerern von mehr Geld für die "...

War doch von Beginn an klar ( oder etwa nicht ? ) dass die Ukraine, Land und Leute, geopfert wird für ganz andere Machtinteressen Anderer. Nach Bitten und Betteln nach mehr Geld droht Selensky inzwischen den Verweigerern von mehr Geld für die " Verteidigung ", aber diese anderen Machtinteressen haben ihn und das Land längst fallen gelassen - das erkennt er nun auch selbst mehr und mehr und es wird ihm zunehmend bewusst dass er lediglich nützlicher Idiot anderer Mächte war.
Nützlicher Idiot war eben auch diese " Regierung " der BRD, in gleicher Weise benutzt und getäuscht, im Kriegsrausch besoffene politische Vollidioten haben auch hier Land und Leute ruiniert, Wirtschaft, Versorgung und sozialen Niedergang vorangetrieben.
Aber Lindner hat da schon DIE IDEE um das wieder zu kitten: " wir sollen wieder mehr Leidenschaft zu Überstunden zeigen... " - weil auch ihm die Kriegskasse leer wird.
Ich aber sage euch: legt die Arbeit nieder, Generalstreik !
Um damit endlich auch aus Fremdherrschaft herauszukommen., aus Zwangsbündnissen jeglicher Art.

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Freiherr
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Genau so isses. Nur hat die Ukraine ihren Tod selbst in die Wege geleitet. Sie hätte ein blühendes Land zwischen Ost und West sein können. Aber die Ukraine besteht auf ethnisch reine Ukrainer (was immer das sein soll) und will alle anderen...

Genau so isses. Nur hat die Ukraine ihren Tod selbst in die Wege geleitet. Sie hätte ein blühendes Land zwischen Ost und West sein können. Aber die Ukraine besteht auf ethnisch reine Ukrainer (was immer das sein soll) und will alle anderen ethnischen Gruppen aus der Ukraine heraus haben, vor allem die in ihren Augen russischen Untermenschen. Und so verbohrt wie sie sind, haben sie gemeint, sie wären für die USA von dauerndem Interesse. Der Westen klatschte Beifall. Deutschland allen voran. Der Westen insgesamt hat seine faschistische Vergangenheit nicht überwunden. Es soll wieder gen Osten gehen. Deshalb vereinte man sich mit den ukrainischen Faschisten. Und nicht nur das, man hofiert außerdem die Faschisten in den baltischen Staaten und Deutschland allen voran. Wir sind wieder wer. Wir haben einen Stützpunkt bei den Neofaschisten im Baltikum. Unfassbar. Der Krieg in der Ukraine könnte wohl genau dieses Ergebnis bringen, keine ethnischen Russen mehr in der Ukraine, aber auch deren Gebiete werden ein für allemal futsch, für die Ukraine und für die USA, der wahre Kriegstreiber hinter der Geschichte. Und ja, DIE Ukraine IST schon gestorben. Sie hätte von Anfang an Wissen können, dass man sich nicht mit Russland anlegt. Die Franzosen und die Deutschen können ein Lied davon singen, was die aber auch schon wieder vergessen haben. Die Ukraine wird ein Rumpfstaat werden, wo eine ganze Generation von jungen Männern nicht mehr vorhanden sein wird. Und wofür? Für das Wohl der Ukraine nicht. Sie hat sich hinter ihren Hakenkreuzen, Wolfsangeln und Schwarzen Sonnen, ihren Aufmärschen für Bandera und Co. und für ihre Denkmäler für genau diese Personen, die furchtbare Kriegsverbrechen im WK2 zu verantworten hatten, verkrochen. Nun werden sie ernten, was sie gesät haben. Ein Staat 404. Die USA ist weit entfernt. Viele der Gebiete, die für sie von Interesse waren, gibt es nicht mehr, falls die Ukraine als Staat überhaupt überlebt oder aufgeteilt wird, entlang ihrer ethnischen Grenzen. Da gibt es schon zumindest einen Staat, der mit den Füßen trappelt.

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Petra Wilhelmi
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Vielen Dank, Uli Gellermann, fuer die Formulierung:
„ Seit Russland seine Einkreisung durch die NATO mit einem militärischen Befreiungsschlag beantwortet hat, (...)“
Selbst bei Sevim Dagdelen in ihrem Buch ueber die Nato liest man diese...

Vielen Dank, Uli Gellermann, fuer die Formulierung:
„ Seit Russland seine Einkreisung durch die NATO mit einem militärischen Befreiungsschlag beantwortet hat, (...)“
Selbst bei Sevim Dagdelen in ihrem Buch ueber die Nato liest man diese natohörige Formulierung von dem „völkerrechtswidrigen Angriffskrieg“ Russlands gegen die Ukraine!
Ein wohltuender Unterschied dazu hier zu lesen.

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Horst Grun
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Klar, kalt, analytisch: Gellermann.

Jutta Rath
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