Sie kamen von der Küste oder den Alpen, vom Bodensee oder dem Müritz-Meer, mit Bussen, Bahnen oder dem Auto nach Berlin zur großen Friedens-Demo in der Hauptstadt. Auch die politischen Richtungen, aus denen sie kamen, war ziemlich unterschiedlich. Aber sie waren sich in einem Punkt einig: Die aktuelle deutsche Regierung treibt mit ihren Waffenlieferungen den Krieg in der Ukraine an; sie gefährdet den Frieden, provoziert den russischen Nachbarn und fährt den gefährlichen Kurs der NATO. Ein Kurs, der unser Land an die Wand fährt.

Friedens-Demo rechts?

Schnell meldet die „Tagesschau“, dass sich bis zu 12.000 Menschen an der großen Demonstration beteiligt hätten. Unabhängige Beobachter haben über 50.000 Teilnehmer und mehr gezählt. Nicht wenige der Demonstranten waren in den letzten Jahren an Aktionen gegen das Corona-Regime beteiligt. Und obwohl seit der Veröffentlichung der RKI-Files auch den Blödesten klar sein sollte, dass es sich bei der angeblichen Pandemie um eine Verschwörung der Pharma-Industrie und ihren Marionetten auf der Regierungsbank gehandelt hat, setzt zum Beispiel der Westberliner „Tagesspiegel“ gehorsam und unbelehrbar auf die Diffamierung der Friedens-Demo als „rechts“. Brav apportiert das Blatt die Meinung der Regierung.

NSDAP in den Medien-Genen

Vor Ort gab es kein Interview der Mehheitsmedienmit den Initiatoren und entsprechend einseitig waren die Berichte: „Vereinzelte Festnahmen“ meldet die „Tagesschau“ brav in ihrer Überschrift - das würde ihr bei einem Fußballspiel natürlich nicht einfallen. Das „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ findet am Rand der Demo eine Mikro-Gruppe, die „Omas gegen Rechts“, die so tun, als wären sie wichtig und demokratisch. Das RedaktionsNetzwerk Deutschland hat über einen Mitfinanzier, die DuMont Mediengruppe, ein NSDAP-Mitglied in den Genealogie und auch die SPD ist über ihre „Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH“ an der Manipulationsmaschine beteiligt.

Pistorius: Obergefreiter mit Parteikarriere

Kurz vor der Friedensdemonstration melden die Medien von „Tagesschau“ bis „ntv“ voll Stolz: „Deutschland hilft beim Schutz von Südkoreas Grenze“. So als ob er die Grenze gegen die Nordkoreaner verteidigen müsste, hält Rüstungsminister Pistorius eine flatternde Deutschland-Fahne in den Wind. Nach den Russen und den Chinesen sind jetzt auch die Nordkoreaner im Visier des Ministers. „Viel Feind, viel Ehr“ war das Motto des Landsknechtführers Georg von Frundsberg. Der starb am 20. August 1528 auf seiner Stammburg Mindelheim und resümierte: „Drei Dinge sollten jedermann vom Krieg abschrecken: Die Verderbung und Unterdrückung der armen, unschuldigen Leute, das unordentliche und sträfliche Leben der Kriegsknechte und die Undankbarkeit der Fürsten.“ Von solchen Erkenntnissen ist der Obergefreite Pistorius, der außer einer Parteikarriere nichts vorzuweisen hat, weit entfernt.

Drohung gegen Steuerzahler

Bei seinem Besuch in der Pufferzone zwischen Nord- und Süd-Korea fiel Pistorius als Erkenntnis ein: „Das werden wir jetzt bis zum Ende des Jahres ausloten und dann in die nächste Phase übergehen“, erklärte der SPD-Politiker in der Militärbasis Camp Bonifas, von wo aus er unmittelbar an die entmilitarisierte Demarkationslinie fuhr. Kurz nach dieser fundamentalen Einsicht schwebte er weiter auf die Philippinen. Dort will er über die „Intensivierung der bilateralen Militärbeziehungen“ verhandeln. Das ist fraglos eine Drohung: Gegen die deutschen Steuerzahler und gegen alle, die keine Freunde der faktischen Kolonisierung der Philippinen durch die USA sind.

Frieden muß das Volk selbst sichern

Die Friedens-Demo in Berlin ist Teil des langen Marsches für den Frieden in einem Land, das nach zwei verlorenen Weltkriegen klüger geworden sein sollte. Von der Scholz AG, ein Unternehmen, das wesentlich im Interesse der Profiteure der Deutschen Industrie arbeitet, ist friedliche Klugheit nicht zu erwarten. Den Frieden muß das Volk wohl selbst sichern, wenn es überleben will.

IMPRESSIONEN VON DER BERLINER FRIEDENS-DEMO - FOTOS: SIERA

20240803_140906_resized.jpg

20240803_142501_resized.jpg

20240803_143932_resized.jpg

20240803_141600_resized.jpg

20240803_143104_resized.jpg

20240803_155141_resized.jpg

20240803_153704_resized.jpg

 

Kommentare (18)

Einen Kommentar verfassen

0 Zeichen
Leserbriefe dürfen nicht länger sein als der Artikel
Anhänge (0 / 3)
Deinen Standort teilen
Gib den Text aus dem Bild ein. Nicht zu erkennen?
This comment was minimized by the moderator on the site

Lieber Ulrich G., so weit und so nicht gut!

Ich habe viele andere Wahrnehmungen gehabt, als dass der Teil des Volkes vehement gegen Krieg auf der Straße gewesen ist. Tatsächlich habe ich mich gewundert, dass nicht die gesamten Namen der...

Lieber Ulrich G., so weit und so nicht gut!

Ich habe viele andere Wahrnehmungen gehabt, als dass der Teil des Volkes vehement gegen Krieg auf der Straße gewesen ist. Tatsächlich habe ich mich gewundert, dass nicht die gesamten Namen der Beteiligten getanzt worden sind.
Wenn du wirklich daran glaubst, dass dir alsbald die nukleare Erleuchtung den Garaus machen könnte, dann
sprichst du nicht über Bitcoin. Allenfalls kündigst du Hartnäckigkeit an, was die Vergangenheit rund um den Schnupfen anbelangt.
Wenn der Russe kommt, weil der Ami es provoziert hat, dann hilft dir tiefes Durchatmen vor allem dann, wenn Du es schaffst noch den Schlund an die Pulle hochprozentiges zu bekommen, um deine letzten Sekunden besser ertragen zu können.

Die Großkopferten haben sich in Ihren Büros auf die Schenkel geklopft!

Weiterlesen
Michael Krater
This comment was minimized by the moderator on the site

Wie schön, dass Sie in den Großkopferten Büros waren.

Uli Gellermann
This comment was minimized by the moderator on the site

Es ist schön, dass es wieder genug Menschen gibr, die für Frieden demonstrieren. Aber ehrlich, haben die USA den Krieg gegen Vietnam beendet? Erst als ihre Niederlage dort unsausweichlich war, haben sie aufgegeben. Ich begreife nicht, was...

Es ist schön, dass es wieder genug Menschen gibr, die für Frieden demonstrieren. Aber ehrlich, haben die USA den Krieg gegen Vietnam beendet? Erst als ihre Niederlage dort unsausweichlich war, haben sie aufgegeben. Ich begreife nicht, was diese Omas gegen Rechts wollen. Ich bin selbst Oma, im Krieg geboren, und sehe die sog. Rechten nicht als Nazis an. Wogegen meckern die also? Sie sollten lieber gegen den großen Kriegstreiber und Völkervernichter USA demonstrieren. Interessant aber ist die mediale Berichterstattung. Über islamistiische Randale wird kaum berichtet, erst wenn es nicht mehr zu übersehen ist. Aber egal welche Demo, schuld sind immer irgendwelche Rechten.

Weiterlesen
Uschi Peter
This comment was minimized by the moderator on the site

@Erfurt
da nörgelt einer am Rand der Bewegung, hat selbst nichts vorzuweisen und macht mies. Zu Sache selbst fällt ihm nichts ein,

Hanna Stratmann
This comment was minimized by the moderator on the site

Schon "Erfurt" hatte sich vom Thema des Artikels (Berliner Demo gegen Krieg und Rüstung) entfernt, Hanna Stramannn folgt diesem Abweg: Dieser Strang der Diskussion ist hier beendet.

Uli Gellermann
This comment was minimized by the moderator on the site

PS: Der Begriff Scholz AG kommt der Sache schon etwas näher. Denn der BRD-Staat ist ja nichts anderes als ein Privatunternehmen dessen Geschäftsführer die Politiker sind. Und so vertritt dieser Staat samt seiner Parteiengefolgschaft eben nur die...

PS: Der Begriff Scholz AG kommt der Sache schon etwas näher. Denn der BRD-Staat ist ja nichts anderes als ein Privatunternehmen dessen Geschäftsführer die Politiker sind. Und so vertritt dieser Staat samt seiner Parteiengefolgschaft eben nur die Interessen aller anderen Privatunternehmen dieser Gesellschaftsordnung.
Der Staat ist ein Machtinstrument – nicht mehr und nicht weniger. Und die herrschende Klasse, die sich dieses Instruments bedient, ist die deutsche Monopolbourgeoisie.

Nicht das Volk

Weiterlesen
Erfurt
This comment was minimized by the moderator on the site

Resümee eines Mitläufers:

Ganz schlecht war der per Webseite nicht eindeutig kommunizierte Startpunkt Großer Stern. So sind denn außer mir noch so einige dort gestrandet, obwohl es doch am Ernst-Reuter-Platz losging. War ein Gewaltmarsch im
Hoch...

Resümee eines Mitläufers:

Ganz schlecht war der per Webseite nicht eindeutig kommunizierte Startpunkt Großer Stern. So sind denn außer mir noch so einige dort gestrandet, obwohl es doch am Ernst-Reuter-Platz losging. War ein Gewaltmarsch im
Hochgeschwindigkeitstempo, um den Zug noch zu erreichen - und dann lässig weitergehen zu können.

Ganz toll war, dass Viele mit unterschiedlichen "Idealvorstellungen" miteinander harmonisch gingen, von
esoterisch-verklärt bis Antifa/Freie Linke. Nichts von der am "linken Milieu" so sehr abstoßenden "Linientreue", die
alle auch nur im Detail abweichenden Meinungen als zu bekämpfend klassifiziert ["wir sollten miteinander streiten - tun wir doch" (Leben des Brian)] - nein, hier waren alle dem Friedensmotto verbunden und gemeinsam. Schön. Sehr viel mehr Teilnehmer als bei den Wagenknecht Friedens-Demos - aber das Wetter war ja auch sehr viel besser. Vielleicht auch scheint die "mitlaufende" Spritzenkritik mehr Menschen zu mobilisieren als die Kriegsangst???

Leider hatte ich sogar mehr als einen Grund, meine Pappe mit "Arschlecken Repressionsstaat" zu beschriften, das hat niemanden gestört und sogar vereinzelt explizite Zustimmungsgesten hervorgebracht.

Persönlich ist mir unangenehm gewesen, dass doch so ab und an Leute die Nationalflaggen als "Umhang" trugen und die Nationalhymne zu Beginn der Abschlusskundgebung gesungen wurde. Dieses "Nationalzeug" mag ich nicht so - und ich habe sehr individuelle, sehr schmerzhafte Gründe, sw-rt-gd zu verwünschen.

Besonders eklig war, dass ich sowohl auf Hin- als auch auf Rückweg (vom/zum Hbf) am Schloss der schönen Worte (Spreeweg 1) vorbei gehen musste. Da lernt man verstehen, warum es geistiger Stärke und Vernunft bedarf, um nicht kriegsgeil zu werden. Die heutigen Politiker sind ja von ganz anderen Prämissen getrieben...

Gerne wieder.

Weiterlesen
Willi Biene
This comment was minimized by the moderator on the site

Hi, wenn auch die Blödesten erkannt haben müssen, dass es sich bei der Pandemie um mindestens eine Bereicherungsverschwörung der Pharma-Industrie handelt, ich selbst denke, dass es sich um eine größere Verschwörung mit einer größeren Beteiligung...

Hi, wenn auch die Blödesten erkannt haben müssen, dass es sich bei der Pandemie um mindestens eine Bereicherungsverschwörung der Pharma-Industrie handelt, ich selbst denke, dass es sich um eine größere Verschwörung mit einer größeren Beteiligung handelt, dann muss es wohl viele noch blödere als die Blödesten geben :-)

Weiterlesen
Tannenherz
This comment was minimized by the moderator on the site

RAUS AUS DER NATO !

Vor nicht all zu langer Zeit war der Frieden es millionenfach Wert auf den Straßen der Republik, laut, direkt und angstfrei eigefordert zu werden. Im Poesiealbum der Töchter war zu Lesen, bei der Frage, was sie sich für ihre...

RAUS AUS DER NATO !

Vor nicht all zu langer Zeit war der Frieden es millionenfach Wert auf den Straßen der Republik, laut, direkt und angstfrei eigefordert zu werden. Im Poesiealbum der Töchter war zu Lesen, bei der Frage, was sie sich für ihre Zukunft wünschen: Den WELTFRIEDEN !
In den fünfziger Jahren waren weit über 500 000 Menschen gegen die Remilitarisierung und die Wiederaufrüstung unterwegs. Der erste Ostermarsch, aus der Taufe gehoben von Pastor Martin Niemöller folgte 1958 ! Die Friedensbewegung hat eine fortschrittliche Tradition, die ihren festen Platz hat und da gibt es kein Vertun.

Es war der NATO Doppelbeschluss Anfang der achtziger Jahre amerikanische Pershing Raketen auf dem Territorium der BRD stationieren werden sollten, mobilisierte das den Widerstand von Millionen, der uns auf die Straßen der Republik hat getrieben und Bonn 1981 war der unvergessene Höhepunkt der Friedensbewegung und die Geburtsurkunde der GRÜNEN Partei folgte auf dem Fuß. Und Heute ? Brauner geht nicht.....
Das dort entrollte 100 Meter lange Transparent mit der Aufschrift: Der Hauptfeind steht im eigenen Land und heißt Imperialismus war ein beachtetes Leitmotiv, aber auch ein Kontrapunkt in den Diskussionen worauf ich nicht näher eingehen werde.
Hat sich das Land in dieser Frage bewegt ?
In den früheren Jahre waren gesellschaftliche Diskussionen ohne weiteres möglich, es gab Sitzblockaden, an den Universitäten Diskussionsveranstaltungen, Info-Stände in den Städten. Die Politik musste sich beteiligen, wenn sie nicht überrannt hätte werden wollen.
Heute trifft man Nacht- und Nebelaktionen hinter verschlossenen Türen, hat eine lächerliche Arschkriecher-Presse und scheut jede öffentliche Auseinandersetzung bei der Frage Krieg und Frieden und behandelt das Volk, als wenn es nicht bis drei zählen kann und streichelt ihm beruhigend über das Köpfchen, so ganz nach dem Motto: Wie machen das schon.....und gemeinsam stürzen wir in den Abgrund.
Zwei Weltkriege von deutschen Boden und das Großmachtstreben der deutschen Politik so ganz in der Traditionslinie von 1871 und mit Scholz, dem rückgratlosen Kerl, dem man beim Laufen die Schuhe besohlen kann rühmt sich zu Beginn des NATO Gipfel damit, dass - ich könnte kotzen - Deutschland , dass größte Land in der EU, wieder einmal Verantwortung übernimmt. Verantwortung für Krieg, Verantwortung für unermessliches Leid, Verantwortung für Armut im Land, Verantwortung für ein miserables Bildungssystem und Verantwortung, wenn obdachlose Menschen tot geschlagen werden, weil PRIVAT vor Staat "Jeder ist sich selbst der Nächste" auf der Fahne stehen hat, denn der Solidaritätsgedanke ist erfolgreich zerschlagen worden lässt sich in fast allen Bereichen des Lebens feststellen.
Sicherlich ist es für mich sehr schwierig diese Bewegung so zu reflektieren, dass sie sich zumindest vom Grundsatz her einordnen lässt. Möglich aber ist, dass der Frieden das zentrale verbindende Moment bleiben sollte, bei allem was ansonsten trennt und auch als das benannt werden muss.

Friede den Hütten, Krieg den Palästen !
Nie wieder Faschismus und Krieg !

Weiterlesen
Ulrike Spurgat
This comment was minimized by the moderator on the site

"Erst haben sie behauptet, das vornehmste Ziel der deutschen Frau sei es, sich um ihre Familie zu kümmern und uns Karnickelorden verliehen und dann haben sie uns zum Munitionsdrehen in die Fabriken geschickt und unsere Kinder zum Verrecken an die...

"Erst haben sie behauptet, das vornehmste Ziel der deutschen Frau sei es, sich um ihre Familie zu kümmern und uns Karnickelorden verliehen und dann haben sie uns zum Munitionsdrehen in die Fabriken geschickt und unsere Kinder zum Verrecken an die Front."
(Meine Oma)

Weiterlesen
Birisi
This comment was minimized by the moderator on the site

@Alex, Omas gegen rechts, das ist wie Thunberg gegen Klimawandel. Das ist im Sinne der Staatspropaganda die uns auch ständig erklärt daß sie gegen rechts ist und das Klima schützt. Und nein Herr Gellermann, ein Volk dem nichts gehört kann den...

@Alex, Omas gegen rechts, das ist wie Thunberg gegen Klimawandel. Das ist im Sinne der Staatspropaganda die uns auch ständig erklärt daß sie gegen rechts ist und das Klima schützt. Und nein Herr Gellermann, ein Volk dem nichts gehört kann den Frieden gar nicht sichern. Daß Menschen in Frieden leben wollen ist unstrittig!

Weiterlesen
Erfurt
This comment was minimized by the moderator on the site

@ Erfurt: «[…] demonstrieren sie für Rechte die sie nie hatten und für eine Demokratie die es nie gab.» – Quatsch.
Dass das Repräsentativssystem keine Demokratie ist, hat u.a. Ralph Boes als Redner ausgeführt. Viele Teilnehmer haben z.B. Rainer...

@ Erfurt: «[…] demonstrieren sie für Rechte die sie nie hatten und für eine Demokratie die es nie gab.» – Quatsch.
Dass das Repräsentativssystem keine Demokratie ist, hat u.a. Ralph Boes als Redner ausgeführt. Viele Teilnehmer haben z.B. Rainer Mausfeld, «Hybris und Nemesis» (2023) gelesen, wo dass in voller historischer Tiefe (Zivilisationsgeschichte) ausgeführt wird.
Natürlich brauchen kollektive Bewustseinsbildungsprozesse ihre Zeit.
Aber dafür, dass der «Corona-Meteorit» (Helmut Jäger, Medizinisches Coaching) die meisten zunächst unvorbereitet erwischt hat, ist ein nicht unerheblicher Teil des Volkes bereits jetzt ziemlich offen für weitgehende politische Ideen. Kein Vergleich zur Zeit vor Corona.
Und die Biestigkeit des Regimes zeigt, dass die Herrschenden das durchaus wissen.

Weiterlesen
Ulf Martin
Bisher wurden hier noch keine Kommentare veröffentlicht
Lade weitere Kommentare