Als gäbe es keine Impf-Toten, als gäbe es keine Nebenwirkungen: Lauterbach hat 15 Millionen Corona-Spritz-Dosen bestellt. „Wir werden wieder sehr viele Infektionen haben“, sagt der Spritzprophet Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Kein Beweis, keine Begründung! Das Bundesgesundheitsministerium behauptet, Impfungen seien weiterhin eine „wichtige Säule“ beim Schutz der Bevölkerung. Doch wer sich umschaut, kennt die Fälle von Geimpften, die zum zweiten und dritten Mal Corona bekommen haben. Wer sich umschaut, der kennt die Fälle von schweren Schäden nach der Impfung.
Millionen Menschen als Versuchskarnickel
Statt wissenschaftlicher Grundlagen verkündet das Krankheitsministerium nur Vermutungen und Behauptungen: „Eine Bedrohung bleibe Corona vor allem für Ältere und Risikopatienten, die zusammen ein Viertel der Bevölkerung ausmachten. Er empfehle daher allen in dieser Gruppe eine Auffrischungsimpfung“. Das ist die wahre Bedrohung: Immer noch sind die Spritzstoffe nicht validiert. Einen wirksamen und sicheren Impfstoff gegen ein neues Virus herzustellen, dauert normalerweise acht bis zehn Jahre. Zwar werden bisher Millionen Menschen als Versuchskarnickel eingesetzt, aber dieser brutale Feldversuch zeigt nur Gefahren, keinen Schutz.
Es geht um Milliarden-Profite
Es geht nicht um Gesundheit. Es geht um die Milliarden-Profite der Pharma-Industrie. Die sogenannte Pandemie hat den Bund mehr als 440 Milliarden Euro gekostet. Die Umsätze der Spritzstoff-Hersteller von BioNTech und Pfizer sind extrem gestiegen. Der Umsatz des Mainzer Biotechunternehmens sprang von knapp einer halben Milliarde Euro im Jahr 2020 auf mehr als 17 Milliarden Euro 2021. Der US-Konzern Pfizer steigerte laut konzerneigener Bilanz seinen Umsatz 2021 im Vergleich zum Vorjahr um 95 Prozent. Der Umsatz lag bei 81 Milliarden US-Dollar, davon entfallen laut Prognose allein rund 36 Milliarden US-Dollar auf den COVID-19-Impfstoff Comirnaty, den der Konzern zusammen mit BioNTech entwickelt hat.
Von der Leyen-Korruptions-Skandal
Der Korruptions-Skandal rund um Ursula von der Leyen - die Dame hatte mit Pfizer-Chef Albert Bourla 2021 per SMS einen Vertrag über 35 Milliarden ausgehandelt; die Unterlagen sind „verschwunden“ - hat immer noch keine strafrechtlichen Folgen. Die öffentlich-rechtliche Unterhaltungsdame Sarah Bosetti, die Ungeimpfte als „Blinddarm der Gesellschaft“ bezeichnet, sitzt trotz ihrer Nazi Hassrede immer noch nicht wegen Volksverhetzung (§ 130) im Zuchthaus. Obwohl es immer noch keine Aufarbeitung des schweren Corona-Angriffs auf die Demokratie und die Gesundheit gibt, plant die Lauterbach-Gruppe schon wieder Ausgangssperren, Test- und Maskenpflicht.
Ohne Widerstand keine Zukunft
Wenn es keinen Widerstand gegen die Lauterbach-Verbrechen gibt, wird es keine gesunde Zukunft für die Bevölkerung geben. Sagt NEIN zu neuen „Impfungen“. Sagt NEIN zur Korruption. Sagt NEIN zum weiterem Abbau der Demokratie. Sagt NEIN zur Panikmache. Sagt JA zur Gesundheit und zur Demokratie. Wir brauchen keine Auffrischungsimpfung, wir brauchen eine Auffrischung der Demokratie.