Glaubt man den deutschen Medien, dann sind die Russen blöd: Angeblich haben sie ihre eigene Pipeline selbst zerstört. Eine Pipeline, die gutes Geld nach Russland brachte und die noch mehr bringen sollte. Eine Line, die den Deutschen und Russen die polnischen Transitgebühren erspart. Die Line, die immun gegen polnische Störmanöver war. Eine Line, die einen wesentlich höheren Durchsatz gegenüber dem Landbetrieb sicherte. Eine Line, die für alle Beteiligten ein gutes Geschäft war. Und trotzdem wird gern Joachim Krause, der Direktor des regierungskonformen Institut für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel zitiert: "Die Zerstörung der beiden Pipelines ist auch ein Zeichen dafür, dass Russland im Bereich der Gasexporte davon ausgeht, dass es nie wieder zur Aufnahme von Gaslieferungen nach Westeuropa, insbesondere Deutschland, kommen wird. Eine weitere Brücke, die der Kreml abbricht.“ Krause wird dafür bezahlt, dass er offenkundigen Unsinn erzählt. Und die vielen Journalisten, die diesen Unsinn weitergeben, werden dafür bezahlt, dass sie offenkundige Lügen weitergeben.

Der Anschlag auf die Pipeline ist ein Angriff auf Deutschland

Der Anschlag auf die Ostsee-Pipeline ist ein Angriff auf die Energiesicherheit Deutschlands. Da die Pipeline teilweise über deutsches Territorium führt, zu Teilen auch im Besitz deutscher Firmen ist und vom deutschen Staat gewollt wurde, ist der Anschlag auch ein Angriff auf die Souveränität und die allgemeine Sicherheit des Landes. Jetzt wäre es die Aufgabe des Direktors des Institut für Sicherheitspolitik und auch die anständiger Medien, den Hintergrund und die Hintermänner des Terroraktes zu suchen und zu finden. Und wie bei jedem Verbrechen müssten sich die Untersuchenden zuerst fragen, wer denn ein Interesse an der Zerstörung der Pipeline hat. Und sofort wäre man bei den USA. Die sind wirtschaftliche Konkurrenten sowohl der Russen als auch der Deutschen. Die USA haben die technischen und militärischen Fähigkeiten und ihr Geheimdienst warnte die Bundesregierung schon vor Wochen vor Anschlägen auf die Gaspipelines in der Ostsee. Na klar: Wenn es jemand vorher wusste, dann die CIA, eine bekannte internationale Adresse für politisch motivierte Sabotage. Die Agentur verfährt noch immer nach dem „Simple Sabotage Field Manual des OSS“, einem Handbuch der CIA-Vorgänger-Organisation. Die Menschen in Kuba oder Nicaragua und anderen Ländern, die den USA im Weg standen, haben jede Menge Sabotage-Akte kennenlernen müssen.

Biden: „We will be able to do that“

Und die jeweiligen Chefs der US-Terrororganisation bekannten und bekennen sich auch frech zu ihren Verbrechen. Wie jüngst Joe Biden auf einer Pressekonferenz mit Olaf Scholz, als er sagte, dass die USA alles tun würden, um Nord Stream 2 zu verhindern. Und als ein Reporter den US-Präsidenten fragte, wie das geschehen könne, denn das habe doch Deutschland zu entscheiden, hatte Biden klipp und klar geantwortet: „Ich verspreche Ihnen, dass wir in der Lage sind, dies zu tun“ (I promise you, we will be able to do that“). Na klar, die USA sind zu so ziemlich allem fähig. Am 24. September berichtete das „Fehmarnsche Tageblatt“, ein Flottenverband der US Navy mit der „USS Kearsarge“ und der „USS Arlington“ habe die deutsche Ostseeinsel Fehmarn mit Kurs auf das Skagerrak passiert. So ein Flottenverband hat immer zwei U-Boote und ausreichend Spezialkräfte an Bord, die Operationen wie das Sprengen einer Pipeline durchführen können. Marinetaucher können heute mit entsprechender Ausrüstung Tiefen von 80 Metern erreichen; denkbar ist auch der Einsatz von Unterwasser-Robotern, die Haftladungen mit Zeitzündern ferngesteuert anbringen. Zufall, dass der Flottenerband zur Zeit des Anschlages unterwegs war? Ja, aber nur als Schnittpunkt zweier Notwendigkeiten.

Putin kann tauchen!

Die Russen hätten jederzeit und mühelos und einfach den Gashahn zudrehen können. Aber die kranke James-Bond-Fantasie der deutschen Medien lässt solch einfache Möglichkeiten nicht zu. Zumal man ja Putin mal auf einem Reuters-Foto gesehen hat, als er in der Bucht von Taman, im Süden Russlands, recht geschickt nach antiken Scherben tauchte. Das ist der Beweis: Er selbst wird mit extra langen Schwimmflossen in der Ostsee unterwegs gewesen sein, die Haftmine im wasserdichten Rucksack, den Zünder zwischen den Zähnen und RRUMMS! hatte die Pipeline ein Leck. Nach jahrzehntelanger Russophobie in den deutschen Medien ist ihren Konsumenten sogar auch das einzuflößen. Denn nicht der Russe ist blöd. Verblödet sind die armen Deutschen, die mit diesen Medien groß geworden sind und mit einem implantierten Pawloschen Anti-Russland-Reflex leben. Ja, Pawlow war auch Russe, das ist wieder ein Beweis für die russische Dauerschuld nach der Methode Scholz-Baerbock.

Mutig auf unsere Kosten

Wer da jetzt so mutig abgetaucht unter seinem Medienschreibtisch hockt und Tag für Tag den Russen angreift, der treibt den Krieg an, der ist mutig auf Kosten der Deutschen. Denn der Krieg, den die Medien so eifrig herbei schreiben und senden, wird zuerst die normalem Deutschen treffen. Zu Beginn nur ihre Portemonnaies, dann ihre Grundversorgung und im Ernstfall ihr Leben. Denn die Scholz’ und die Bidens haben warme Bunker und dicke Brieftaschen.

 

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Einen passenden Kommentar findet man bei chinesischen Botschafter, ich glaube im Libanon. Er twitterte eine Karrikatur: https://twitter.com/CaoYi_MFA/status/1576044349011345409

Winnie Schneider
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Der „Russe“ wars! Alternativlos! Zu Bonapartes Zeiten sah sich der „Russe“ bekanntlich genötigt, selbst sein eigenes Moskau abzufackeln, da wäre doch dieses Mal die Stillegung des Kerngeschäfts von heuer nur naheliegend, konsequent und logisch....

Der „Russe“ wars! Alternativlos! Zu Bonapartes Zeiten sah sich der „Russe“ bekanntlich genötigt, selbst sein eigenes Moskau abzufackeln, da wäre doch dieses Mal die Stillegung des Kerngeschäfts von heuer nur naheliegend, konsequent und logisch. Geradezu angesagt, werden bestimmt die Eierköpfe aus den wertewestlichen Schlaflaboren für feuchte Träume gekichert haben. Dabei vergessen diese hellen Köpfchen in allerlei Denk- und Redaktionsstuben zwar allzu gerne das Wörtchen „Beresina“, von wegen den Feldzug nicht vor der Heimkehr feiern und so. Als Handlungsvariante könnte im Kreml die Schweizer-Käse-Taktik für Nordstrom 1-x durchaus zur Diskussion gestanden haben. Dürfte vermutlich aber gleich mit einem Daumen nach unten quittiert worden sein.

Warum denn dem Elefanten Arbeit abnehmen, wo er es doch genauso angekündigt hat? Außerdem hat der raumfüllende Dickhäuter schließlich genügend dienstbare Geister vor Ort. Die Geier aus dem vorigen Imperium und andere um ihn herumhechelnde Wadenbeißer, die Hyänen aus Groß-Polen in spe, die baltischen Schakale, Coyote Karl aus Kiew. Gründe genug hätte diese Koalition der Willigen oder besser der Gierigen also, dem Annektierer - der Russe, schon seit 1648 - an den Zwickel zu fahren. Frage wäre nur, wie es nach dem lustvollen Verspeisen des Bärenschinkens weitergehen dürfte. Beim Leichenfleddern wäre sich Hyänen, Geier, Schakale und Koyoten noch nie besonders kompatibel.

Womit wir bei einer anderen Überlegung angelangt wären, bei der „Operation Blutwurst“ nämlich, resultierend aus Zbiegniew B.’s - nicht ganz zufällig ein gebürtiger Pole und Diplomatensohn - imperialer Bibel „The Grand Chessboard“. Blutwurst? Erst schön langsam von allen Seiten zusammenpressen, dann an beiden Enden zubinden, zum sieden bringen um dann mit Schwung mit Messer und Gabel mittenrein zu stechen. Das Schwarze Meer - biblisch als Blutmeer bekannt - im Süden, die Ostsee im Nordwesten, alles längst doch nur noch brühwarme NATO-Wannen, jetzt erst recht nach Finnlands und Schwedens Beitritt. Da spielt doch ein eisfreier Hafen zu Königsberg keine Rolle mehr, da muß auch kein Sewastopol weiterhin nazifrei gehalten werden. Zumal seit längerem klar sein dürfte, dass im kleinsten „Ernstfall“ nicht einmal ein russisches Tretboot entfleuchen oder heimkehren können wird. Aus den beiden Blinddärmen zu entrinnen, no way. Dort zu investieren, in Nordstrom oder was auch immer sonst, was soll das bringen?

Also doch, der Russe wars? Aber selbst wenn er es nicht gewesen sein sollte - was zu vermuten immer noch zu empfehlen ist - die leicht verspätete „Operation Morgenthau“ ist längst parallel mit angelaufen, von denen die schon mal vor fast achtzig Jahren darüber sinniert hatten. Und spätestens deren erfolgreicher Abschluss hätte beim Anrainer schon mal zum Umdenken bezüglich seines Großkunden für Gas, Oel und Kohle führen müssen. Da schaut man sich doch besser gleich nach alternativen Abnehmern um.

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Michael Kohle
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Die Pipelines NS1+2 bestehen jeweils aus 2 Strängen, wovon meines wissens 3 bei dem Terroranschlag beschädigt wurden. Der 4. Strang könnte m.E. in Betrieb genommen werden, wenn Siemens es doch noch schafft die Turbinen zu reparieren. Weiterhin...

Die Pipelines NS1+2 bestehen jeweils aus 2 Strängen, wovon meines wissens 3 bei dem Terroranschlag beschädigt wurden. Der 4. Strang könnte m.E. in Betrieb genommen werden, wenn Siemens es doch noch schafft die Turbinen zu reparieren. Weiterhin stehen noch 3 intakte Pipelines über Land zur Verfügung, die allerdings durch die Ukraine und Polen laufen und von diesen Ländern geschlossen wurden. Wenn Herr Scholz es also gut mit der deutschen Bevölkerung meint nimmt er mal den Telefonhörer in die Hand und ruft in Kiev und Warschau an um die sofortige Öffnung dieser Pipelines zu fordern. Dann kann die Regierung auch ihre WUMM und DOUBLE-WUMM Aktionen in den Papierkorb entsorgen. Die deutschen Medien wollen uns Glauben machen, die beschädigten Pipelines in der Ostsee wären für immer unbrauchbar wegen Korrosion durch das eingedrungene Seewasser. Dies ist nicht so. Die Röhren haben meines Wissens eine innere Beschichtung mit Polymer welches die Korrosion verhindert. Eine Reparatur der Pipelines sollte also ohne weiteres möglich sein.

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Alexander
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Ja, es ist ein Anschlag auf Deutschland. Der Sinn der Zerstörung der Pipelines ist, den Verzicht der deutschen Regierung auf russische Gaslieferungen unumkehrbar zu machen. Das ist im Sinne des Biden-Regimes.
Für die Bundesregierung und den...

Ja, es ist ein Anschlag auf Deutschland. Der Sinn der Zerstörung der Pipelines ist, den Verzicht der deutschen Regierung auf russische Gaslieferungen unumkehrbar zu machen. Das ist im Sinne des Biden-Regimes.
Für die Bundesregierung und den US-hörigen Politikern kommt noch ein kollateraler Nutzen hinzu: den Demonstranten und der betroffenen Industrie wird die Forderung nach Inbetriebnahme von Nord Stream 2 genommen.

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Walter Hilbig
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Wie Pepe Escobar und andere kürzlich auflisteten ist, gab's einige beachtenswerte Vorgänge und Vorfälle in der letzten Zeit wie beispielsweise:

Bidens Bemerkung über die „endgültige Problemlösung“ mit NS....
Anschlagsversuch Kiewer Saboteure...

Wie Pepe Escobar und andere kürzlich auflisteten ist, gab's einige beachtenswerte Vorgänge und Vorfälle in der letzten Zeit wie beispielsweise:

Bidens Bemerkung über die „endgültige Problemlösung“ mit NS....
Anschlagsversuch Kiewer Saboteure auf Turkish Stream im Schwarzen Meer am 22. 09.
Vernichtung/Abschuß/Sprengung von Marinedrohnen, die mit starker Sprengladung bestückt und englischer Beschriftung versehen waren, vor der Krim
„spezielle“ Marineübungen der NATO in der Ostsee, bei der US-Hubschrauber die späteren Sabotagekoordinaten abflogen britisches „Forschungsschiff“ in der Ostsee
NATO-Twitter am Sabotagetag: „Erprobung neuer unbemannter Systeme auf See“
[/list]

Na klar träumen in der EU und USA etliche von blöden Russen und vom besonders blöden „Putin“! Denn bisher existiert und funktioniert (?) ja die Pipeline nach Polen noch, bisher ist das gesamte westliche Pipeline-Netz, die Unterwasser-Kabel, die Umschlagplätze für LNG, die die Ukraine im Krieg mit Datenverbindungen und Daten bedienenden US-Satelliten u.s.w. u.s.f noch intakt. Nun sind die Aufnahmefeierlichkeiten in Moskau beinahe abgeschlossen, die gesetzgebenden Gremien werden die Aufnahme der Republiken und Oblaste am Montag bestätigen, und dann werden wir sehen, ob die Russen so blöde sind, den US-Wunsch nach einer direkten russischen Konfrontation mit den Staatsterroristen zu befriedigen, die sich schnell zu einem atomaren Inferno entwickeln kann! Immer dann, wenn dazu aus Moskau nichts verlautet, sollte man aufmerken!
„Putin“ wird sich wieder eine elegante und unerwartete Lösung einfallen lassen, die vor allem Urheber und Hintermänner der Sprengung bestraft. Die Mittel dazu hat er allemal, doch auf einen Besuch von Herrn Kinshal sollte man wegen der zu weiten Flugstrecke nicht hoffen. Das könnten aber seine Geschwistern übernehmen, die eventuell schon mit den Hufen scharren! Hinterher sollte Moskau dann vielleicht nach ukrainischem Vorbild wie im Falle des kürzlichen tödlichen Beschusses der nach Rußland flüchtenden Ukrainer-Fahrzeugkolonne der anderen Seite die Schuld in die Schuhe schieben oder nach dem Vorbild der „unabhängigen“ deutschen Medien ernsthaft einen „Eigenbeschuß“ suggerieren.

Wenn zum derzeitigen Rohstoff-, Halbzeug- und Energiemangel in Europa noch weitere Probleme (verstärkte Inflation, Blockade von Transportrouten usw.) hinzukommen, könnten die Wirtschaftskraft sowie der politische Einfluß der dritten Welt die europäischen Konkurrenten hinter sich lassen. Selbstverursachte Mangelerscheinungen an allen Ecken und Enden sind nun mal kein Garant für Wirtschaftswachstum, schon gar nicht in der Krise. Die USA verlocken außerdem schon europäische Produzenten mit deutlich niedrigeren Energiekosten zum Abwandern.
Wie die Russen sagen: „Все будет!“

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Erectus Civis
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In krautistan kann man für jede Schurkerei einen "Experten" kaufen.Vermutlich sind die nicht mal teuer, es gibt zu viele davon. Das Land ist durch und durch korrupt. Wäre eine wichtige Aufgabe für die Opposition, die Zahlungen nachzuweisen....

In krautistan kann man für jede Schurkerei einen "Experten" kaufen.Vermutlich sind die nicht mal teuer, es gibt zu viele davon. Das Land ist durch und durch korrupt. Wäre eine wichtige Aufgabe für die Opposition, die Zahlungen nachzuweisen. Leider ist sowohl die Linke als auch die AfD ein totaler Rohrkrepierer. Herr Gellermann allein ist da sicher mit überfordert.

Wie groß der Prozentsatz der Bevölkerung ist, den man mit solchen Experten überzeugen kann, weiß ich nicht. Nachdem angeblich immer noch 20% grün wählen wollen, muß er erschreckend hoch sein. Keine Bevölkerung verträgt 20% Irre.

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Manfred Caesar
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Ich weiß es wirklich nicht mehr, wie oft uns in den letzten Jahrzehnten erzählt wurde:
Der Russe war es.
Skripals, MH17, Krim, Russiagate etc. lassen Grüßen.
Ob als Wiederholung von Lügen oder als Wiederholung von Halbwahrheiten, immer gilt:
Der...

Ich weiß es wirklich nicht mehr, wie oft uns in den letzten Jahrzehnten erzählt wurde:
Der Russe war es.
Skripals, MH17, Krim, Russiagate etc. lassen Grüßen.
Ob als Wiederholung von Lügen oder als Wiederholung von Halbwahrheiten, immer gilt:
Der Russe war es!
Selbst bei freidrehenen Behauptungen gilt:
Der Russe wars!

Die NSA, das FBI, die CIA, der MI6, der BND, selbst die Verfassungsschützer wissen:
Die Russen! Die warens!
Und ich lese immer wieder, wenn auch mit etwas Verspätung, wenn quasi "kein Hahn mehr danach kräht": Das war schon damals klar, dass das gelogen war, dass das eine false flag operation eines "befreundeten Geheimdienstes" war.

Wer solche Freunde hat, der benötigt keine Feinde,
sondern eine ehrlichen Therapeuten und eine Therapie.

Aber sicherlich benötigen wir im "Freien Westen" mehrere Therapeuten!

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Reinhard Lerche
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....im Clip ist klar die Äusserung Bidens & die gestellte Frage derJournalisten zu hören ! Alle Medien(Instagram eingeschloßen) meiden es zu senden,wie der Teufel das Weihwasser !
Auch Scholz sagte, daß die Regierung alles ,,bedingungslos"...

....im Clip ist klar die Äusserung Bidens & die gestellte Frage derJournalisten zu hören ! Alle Medien(Instagram eingeschloßen) meiden es zu senden,wie der Teufel das Weihwasser !
Auch Scholz sagte, daß die Regierung alles ,,bedingungslos" akzeptiert ! Fragt er das Volk?
NEIN ! ?

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Andreas
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Das Endziel dessen, was da aktuell abläuft und ablenkt, ist es m. E., die Russische Föderation zu besiegen, das Land zu unterwerfen (am besten China gleich mit) und das russische Territorium auszubeuten, was Rohstoffe, menschliche Arbeitskraft,...

Das Endziel dessen, was da aktuell abläuft und ablenkt, ist es m. E., die Russische Föderation zu besiegen, das Land zu unterwerfen (am besten China gleich mit) und das russische Territorium auszubeuten, was Rohstoffe, menschliche Arbeitskraft, Finanz- und Konsummärkte betrifft.
Vom Sieger*innen-"Kuchen" erwarten auch die deutsche Politik, Wirtschaft, Medien und Wissenschaft ein Stück abzubekommen. Die Mentalität des Ostlandfeldzuges steckt in den regierenden, (Profit er-)wirtschaftenden und (ideologieproduzierend-)publizierenden deutschen Köpfen. Oder in ihrem Unterbewussten (ich leg mich da nicht fest).
Die Verhältnisse sind wahrlich so dumpfbacken und gewaltverbrecherisch. Auch wenn wir es nicht oder kaum glauben können oder möchten.

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paulohbruder
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So ein Quatsch, unsere amerikanischen Freunde würden so etwas nie tun. Auf Heise habe ich gelesen, dass es die Malediven waren. Das finde ich plausibel, die Malediven haben ein Motiv weil sie uns von fossilen Energieträgern wegbringen wollen, die...

So ein Quatsch, unsere amerikanischen Freunde würden so etwas nie tun. Auf Heise habe ich gelesen, dass es die Malediven waren. Das finde ich plausibel, die Malediven haben ein Motiv weil sie uns von fossilen Energieträgern wegbringen wollen, die letztlich ihre Existenz als Inseln gefährden könnten?!
Na ja, vielleicht war es auch Samoa? Trotzdem schönste Grüße aus Ost-Berlin

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Wolfgang Kreuz
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