Ohne Bedenken fabuliert die Tagesschau von einem „Siegesplan“ des Herrn Selenskyj. Obwohl selbst die Laufburschen in der Redaktion wissen könnten, dass Selenskyj auf der Verliererstraße marschiert und seine Siegesversprechen nur weitere Opfer in der Ukraine kosten werden.

Minsker Abkommen unterschlagen

Damit die Kriegslügen der NATO den Anschein von Wahrheit bekommen, lässt die ARD eine „Expertin“ namens Claudia Major behaupten: „Russland hat kein Interesse an Verhandlungen" . Die Dame unterschlägt kaltblütig das Minsker Friedensabkommen aus dem Jahr 2015. Mit diesem Abkommen wollten die Staaten Russland, Ukraine, Frankreich und Deutschland den Bürgerkrieg in der Ukraine beenden. Die NATO und ihre Handlanger in der Ukraine verhinderten den Frieden. Und Frau Merkel hat zugegeben: Das Minsk-Abkommen diente nur dazu, Zeit für die Aufrüstung der Ukraine zu gewinnen.

Lügen-Experten vom Kanzler finanziert

Die korrupte „Expertin“ kommt von der „Stiftung Wissenschaft und Politik“. Diese Stiftung wird vom Kanzleramt bezahlt und gelenkt. Und die ARD bringt deren Propaganda ohne Rot zu werden als „Nachricht“. So führt die ARD ihren Russlandfeldzug. Ein Partner der „Stiftung Wissenschaft und Politik“ ist die „Robert Bosch Stiftung“. Bosch hat sein dickes Geld in der Nazi-Zeit mit der Ausbeutung von Zwangsarbeitern gemacht. Zwar ging Hitlers Russlandfeldzug verloren, aber das Kanzleramt und Frau Major wollen auf dem Trittbrett der NATO den neuen Ost-Feldzug gewinnen.

Verleumdung durch Geheimdienst

Zum Feldzug gegen die Wahrheit gehört auch die Verleumdung alternativer Medien: Sie würden, behauptet der Verfassungsschutz, das „russische Narrativ“ erzählen, also Agenten Moskaus sein. Neben der RATIONALGALERIE standen auch u.a. die NACHDENKSEITEN, der „Freitag“ und die „Weltwoche“auf der Geheimdienst-Liste. Da kann es nur eine Reaktion für Demokraten geben: Die alternativen Medien durch Spenden und Abonnieren zu unterstützen.

Lücken in der Manipulation

Es gibt Lücken in der ziemlich umfassenden Manipulation der ARD: Die Lücken sind die Köpfe jener Zuschauer, die wissen, dass man der Tagesschau nicht glauben darf. So gesehen kann die Maschine laufen und laufen und erreicht dann doch nicht ihr Ziel. Daran arbeitet die Analyse der MACHT-UM-ACHT.

Wer kann, der sollte spenden

Die Kollegen, die für die MACHT-UM-ACHT produzieren, die hinter der Kamera und am Schneidetisch arbeiten, machen das aus politischer Überzeugung; weil sie Aufklärung für wichtig halten, arbeiten sie ohne Gehalt. Aber auch sie müssen essen und trinken. Deshalb bitten wir die Zuschauer der MACHT-UM-ACHT um Spenden, um Schenkungen. Auf der Website der RATIONALGALERIE finden Sie, findet ihr die Rubrik „Schenkungen für Medienvielfalt“. Wer die anklickt, kommt zu einem PayPal-Konto. Wer kann, der sollte. ImVoraus vielen Dank!


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Schon lange geht es nicht um Meinungsbildung bei den ÖR , umso wichtiger ist die kleine, feine GALERIE, deren Herausgeber den Herrschenden die Buchstabengestammel Suppe versalzt.
Die sogenannten Denkfabriken, deren Marketing-Geschäftsmodell ...

Schon lange geht es nicht um Meinungsbildung bei den ÖR , umso wichtiger ist die kleine, feine GALERIE, deren Herausgeber den Herrschenden die Buchstabengestammel Suppe versalzt.
Die sogenannten Denkfabriken, deren Marketing-Geschäftsmodell "neue Denke" nicht auf unabhängiger Meinungsbildung beruht, sondern als Folge von Medien-Marketing und intensiver Lobbyarbeit, die finanziell von Rüstungskonzernen und Chemieindustrie undundund gepampert werden, die Millionen in die NGO´S pumpen und dafür aber auch was haben wollen, denn die machen nix für umsonst ! In deren alter und neuer Denke dreht sich alles um Konkurrenz, Neid und Missgunst. Sie gönnen keinem den Dreck unter dem Fingernagel, denn es ist ihr Dreck, der Dreck der Drecksäcke. Und sie wollen sich immer noch für die Schmach des verlorenen Krieges rächen....
Es gab einen Moment in der deutschen Geschichte, ein Fenster in die Zukunft, denn die Völker hatten nach zwei Weltkriegen die Schnauze voll, von Krieg, Völkermord und Unterdrückung. Dass war nach 1945, wo die Völker Europas nicht beherzt haben zugegriffen und somit die Chance vertan haben, ihre Geschicke in die eigenen Hände zu nehmen, denn Leeres Wort der Armen Rechte, leeres Wort der Reichen Pflicht.......
Nach der Niederlage der faschistischen Wehrmacht im Dezember 1941 vor Moskau wurde der Schrei der Schlotbarone nach billigen Arbeitskräften immer lauter. Sowjetische Kriegsgefangene sollten bis aufs Blut ausgepresst werden, denn Hass kennt keine Grenzen.
Über die Auswirkungen der grausamen Ausbeutung sowjetischer Menschen in den Krupp- Werken sagte Dr. W. Jäger in Nürnberg unter Eid aus: "Der Versorgungsplan sah nur eine kleine Menge Fleisch pro Woche vor. Dafür dürfte nur Freibankfleisch verwendet werden, welches entweder pferdetuberkolöses oder vom Tierarzt verworfenes Fleisch war...Flecktyphus war auch unter den Zwangsarbeitern verbreitet. Läuse, die Träger dieser Krankheit, zusammen mit unzähligen Flöhen, Wanzen und anderem Ungeziefer plagten die Insassen dieser Lager....."
Das vom Graetz Konzern während des zweiten Weltkrieges entwickelte und praktizierte betriebseigene Strafsystem ermöglichte den Konzernherren von Rhein und Ruhr die Ausplünderung der Zwangsarbeiter und Juden bis zur völligen physischen Erschöpfung.
Folgende drastische Strafen, oft mit Todesfolge waren vorgesehen: "Ordnungsübung nach der Arbeitszeit, Zuteilung zum Straftrupp nach der Arbeitszeit. Entziehung der Mittagsverpflegung bis zu 3 Tagen, Dunkelhaft bei Wasser und Brot. ohne Schlafgelegenheit , Verbot von ärztlicher Betreuung." ((Archiv der VEB Werk , Berlin-Treptow, Bestand- Graetz- Konzern)
Die Prügelstrafen waren Teil der erzieherischen Zwangsmaßnahmen um die ausländischen Zwangsarbeiter zu ängstigen und einzuschüchtern. Außerdem waren diese Arbeiter der ...."ständigen Aufsicht der GESTAPO und der SS unterworfen und wenn sie ihre Arbeitsstellen versuchten zu verlassen, wurden sie in Erziehungs- oder Konzentrationslager überführt." (IMT,Bd.I.S.276)
Über das stark vernachlässigte Thema der Kinderarbeit im Faschismus an anderer Stelle mehr.
Ein besonders enges Verhältnis hatten die deutschen Kanonenbauer zur SS, die vom alliierten Militärgerichtshof in Nürnberg zur "verbrecherischen Organisation" erklärt wurde. Der "Freundeskreis des Reichsführers SS", der auf ihre Initiative geschaffen wurde, vereinte u.a. Vertreter folgender Konzerne:
° Siemens-Schuckert-Werke AG, IG Farben-Industrie AG, °Mitteldeutsche Stahlwerke (Flick-Konzern), Wintershall AG, ° Vereinigte Stahlwerke AG, Portland Zement AG, °Braunkohle-Benzin AG, Berlin,
°ROBERT-BOSCH-KONZERN, Stuttgart, Rheinmetall Borsig, °Deutsch-amerikanische Petroleum Gesellschaft, Hamburg-Amerika-Linie, Deutsche Bank, Dresdner Bank, Commerz- und Privatbank AG, Berlin, Bankhaus Stein.
Die Zusammenarbeit zwischen den Rüstungsmonopolen und der SS charakterisierte der frühere SS General Karl Wolff in seiner eidesstaatlichen Erklärung: "Das Verhältnis zwischen Himmler und den Mitgliedern des Freundeskreises war ein so gutes und Himmler nahm die Herren öfters auf Führung mit.......:" Otto Ambros, Vorstandsmitglied IG Farben erwähnte in einem Brief, daß die Wünsche der Monopole von der SS voll befriedigt wurden. (Braunbuch der Nazi- und Kriegsverbrecher in der Bundesrepublik, Staatsverlag der DDR, Berlin 1965, S. 14-23.)

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Ulrike Spurgat
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Zur "Stiftung Wissenschaft und Politik" noch ein kleines historisches Detail (ist sogar bei Wikipedia bisher nicht "korrigiert"): Sie wurde ja gegründet, als Gehlens Versuch wegen zu offensichtlicher Dreistigkeit scheiterte, nach dem Vorbild...

Zur "Stiftung Wissenschaft und Politik" noch ein kleines historisches Detail (ist sogar bei Wikipedia bisher nicht "korrigiert"): Sie wurde ja gegründet, als Gehlens Versuch wegen zu offensichtlicher Dreistigkeit scheiterte, nach dem Vorbild seiner "Organisation" (aka CIA-Außenstelle "Bundesnachrichtendienst") auch noch einen Inlands-Geheimdienst unter Führung alter Nazis wie eines engen Gehlen-Freundes zu gründen. Als "Beschäftigungsmaßnahme" für dieses Pack wurde daher ersatzweise diese "Stiftung" gegründet.

Aber wie gut, dass es in rechtsextremen Kreisen (s. Nazi-Justiz, -Wirtschaft, -Universitäten, -Polizei, -Beamtentum…) KEINE braunen "Seilschaften" gibt, die nur solche Leute "heranzüchteten", die dasselbe Gedanken-"Gut" vertra/eten. Nein! Diese Nazis haben sich nach erfolgreicher "Entnazifizierung" – (nur FJS hat noch nach 35 Jahren als Demokrat trotz 20 min "Entnazifizierung" politische Gegner als "Ratten und Schmeißfliegen" entmenschlicht … und wird [vielleicht nicht nur] dafür vom Demokraten Söder heute noch verehrt … aber irgendwas is' ja immer…) – mit ganzem Herzen der Ausbildung und Etablierung wahrhafter Demokraten aus den jüngeren Generationen gewidmet. Denn "Was damals Recht war, kann heute nicht Unrecht sein" (©Filbinger). Nicht wahr?

Haben wir, also die BRD, nicht ein Riesenglück?

Ich (als per "beigetreten wordender" Ossi) kann mein Glück bis heute nicht fassen. Ich geh mal kotzen … Sorry.

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Bernd Kulawik
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Herr Gellermann, Sie erwarten einfach zu viel vom ÖRR. Wahrscheinlich liegt ihre Erwartungshaltung darin begründet dass Sie dafür das es den ÖRR gibt zahlen müssen. Lernen Sie mit dem zufrieden zu sein was man Ihnen für Ihr Geld gibt und sie...

Herr Gellermann, Sie erwarten einfach zu viel vom ÖRR. Wahrscheinlich liegt ihre Erwartungshaltung darin begründet dass Sie dafür das es den ÖRR gibt zahlen müssen. Lernen Sie mit dem zufrieden zu sein was man Ihnen für Ihr Geld gibt und sie werden erleben dass sie nicht mehr enttäuscht sind, es Ihnen besser geht und das Leben wieder lebenswert wird. Zahlen müssen sie so oder so, denn unsere politischen Parteien haben nun mal dafür gesorgt,dass wir egal was der ÖRR uns bietet unseren Obolus abdrücken müssen. Das ist wirklich manchmal schwer zu ertragen, aber unser Parteienkartel benötigt nun mal Sender um uns einzunorden. Auf die Konzernmedien ist dauerhaft kein Verlass, die könnten irgendwann unkontrolliert aus der Reihe tanzen.

Ich z.B. glaube den Sendern des ÖRR nicht einmal mehr das Datum das dort eingeblendet wird. Bin aber immer abends dabei mir die ersten Nachrichten anzusehen denn ich will unbedingt miterleben wie man dort versucht mich über den Tisch zu ziehen. Dabei stelle ich mir vor ich sehe eine Satiresendung und habe teilweise echte Freude und manchmal lach ich mich fast tot.

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Alexander
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Nicht nur die ARD wird nicht müde, den Krieg in der Ukraine weiter anzuheizen. Auch im ZDF wird weiter getrommelt, damit auch endlich der letzte Ukrainer im Staub verreckt. Bei Lanz saß jüngst wieder einmal der Herr Kiesewetter. Ich muss schon...

Nicht nur die ARD wird nicht müde, den Krieg in der Ukraine weiter anzuheizen. Auch im ZDF wird weiter getrommelt, damit auch endlich der letzte Ukrainer im Staub verreckt. Bei Lanz saß jüngst wieder einmal der Herr Kiesewetter. Ich muss schon sagen, das ist ein ganz besonders ekeliges Exemplar Mensch. Wie man in so kurzer Zeit soviele Lügen über den Konflikt zur besten Sendezeit unter die Leute streuen kann, Respekt. Selbst dem Lanz wurde es zwischendurch zu dumm, weil die Unwahrheiten so offensichtlich waren, das es auch der Dümmste am Bildschirm merken musst. Und Dumme finden sich immer sehr viele ein, bei den öffentlich- rechtlichen. Ich frage mich, was wohl passiert wenn Selensky die Soldaten tatsächlich ausgehen. Kann nicht mehr lange dauern, denn im Gegensatz zu den geschönten Nachrichten zu ukrainischen Verlusten in den Deutschen Verdummungsmedien sprechen die Zahlen, die man im Rest der Welt so hört und liest, eine andere Sprache. Die Ukraine hat durch Ihr Abenteuer in Richtung Kursk das Sterben erheblich beschleunigt. Und da sie Ihre Leute an der Donbassfront und an den anderen aktiven Schauplätzen für diese Offensive abgezogen hat, bzw. nur mit schlecht ausgebildeten Kräften aufgefüllt wurde, geht die Verlustquote in die tausende Tote täglich. Es wird also Zeit, für den guten Rodderich die Stiefel zu schnüren. Und Anton und diese Flintenoma kann er auch gleich mitnehmen. Sonst gibt es am Ende vielleicht trotz einer Freigabe für den Schuss mit der Taurus auf russisches Staatsgebiet das Dilemma, das keiner mehr da ist, der den Knopf drücken kann.

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Rüdiger Westhoff
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Lassen Sie das doch sein, Herr Gellermann: Die ARD und ihre Zuschauer sind nicht mehr zu ändern!

Günther Horstmann
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Die MACHT-UM-ACHT ist eine Seh-Hilfe.

Uli Gellermann
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Lieber Herr Gellermann,

dieser Satz von der korrupten „Expertin“ kann wg .Beleidigung Geld kosen.

Helga Lohaus
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Da sind Sie ja in guter Gesellschaft, Herr Gellermann!

Marie Schiphorst
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Lieber Herr Gellermann,

ich bin von Ihrer Eloquenz begeistert!

Beste Grüße aus Rotterdam.

Ruud Minnema
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