Die Tagesschau der ARD macht auf seriöse Nachrichten, verbreitet aber gern FAKE-News. Jüngster Höhepunkt dieser FAKE-Armada ist die Übernahme einer Propaganda-Information des US-Senders CNN. Dieser Sender behauptet ohne jeden Beleg, dass es „einen von Russland geplanten Mordanschlag auf Rheinmetall-Chef Armin Papperger“ geben würde. Diese angebliche Nachricht garniert die ARD umgehend mit Stellungnahmen: Von der BILD-Zeitung über SPD-Roth bis zur CDU-Verteidigungsexpertin Serap Güler dürfen allerlei Leute über eine Null-Nachricht fabulieren, als ob es sich um ein bewiesenes Faktum handeln würden. Dieses Lügen-Geschmiere darf man getrost FAKE-News nennen. Gern auch Mord-Propaganda.
Kriegsvorbereitung gegen China
Mit der Überschrift „Konflikt im Südchinesischen Meer - Philippinen und Japan schmieden Verteidigungspakt“ wird scheinbar neutral eine Nachricht verbreitet. Aber ohne zu erwähnen, dass dieser „Pakt“ schlichtweg eine Kriegsvorbereitung gegen China bedeutet, ist auch diese Meldung nichts als ein Propaganda-Fake.
Zugunsten der Kriegshetze unterschlagen
Wenn die Meldung über ein Treffen des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán mit dem chinesischen Staatsoberhaupt Xi Jinping schon in der Überschrift mit dem Satz "Orban spricht nicht für Europa" kommentiert wird, gerät erneut eine Nachricht zur Fake-News: Hauptsache man kann einen Freund des Friedens verunglimpfen; der Inhalt des Besuchs, die eigentliche Nachricht, wird zugunsten der Kriegshetze unterschlagen.
Unterschlagung der Virus-Lüge
Wenn unter der Überschrift „Beschaffung von Corona-Masken - Lauterbach räumt Versäumnisse im Ministerium ein“ unterschlagen wird, dass es nie ein Killer-Virus gab und auch keine Pandemie, der betreibt das Geschäft der Pharma-Industrie. So wird eine scheinbare Nachricht durch Unterschlagung zu Fehl-News.
Lücken in der Manipulation
Es gibt Lücken in der ziemlich umfassenden Manipulation der ARD: Die Lücken sind die Köpfe jener Zuschauer, die wissen, dass man der Tagesschau nicht glauben darf. So gesehen kann die Maschine laufen und laufen und erreicht dann doch nicht ihr Ziel. Daran arbeitet die Analyse der MACHT-UM-ACHT.
Wer kann, der sollte spenden
Die Kollegen, die für die MACHT-UM-ACHT produzieren, die hinter der Kamera und am Schneidetisch arbeiten, machen das aus politischer Überzeugung; weil sie Aufklärung für wichtig halten, arbeiten sie ohne Gehalt. Aber auch sie müssen essen und trinken. Deshalb bitten wir die Zuschauer der MACHT-UM-ACHT um Spenden, um Schenkungen. Auf der Website der RATIONALGALERIE finden Sie, findet Ihr die Rubrik „Schenkungen für Medienvielfalt“. Wer die anklickt, kommt zu einem PayPal-Konto. Wer kann, der sollte. ImVoraus vielen Dank!
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