Dass sich neue Staaten bilden, ist für die Geschichte nicht Neues. Dass diese neuen Staaten von anderen Staaten anerkannt werden, ist auch nicht neu. Nach dem Ende der Sowjetunion zum Beispiel entstand ein neuer Staat nach dem anderen. Dieser Staatenbildungsprozess ragte bis in die jüngere Geschichte, als sich der Staat Kosovo am 27. Februar 2008 aus dem jugoslawischen Zerfallsprodukt Serbien ausgründete und als eigener Staat proklamierte. Die USA waren am 18. Februar 2008 der erste Staat, der das Kosovo als Staat anerkannte. Schließlich hatten die USA dort schon länger mit dem Camp Bondsteel einen ihrer größten internationalen Militärstützpunkte. Und schließlich war das Kosovo einer der wichtigsten Umschlagplätze für Heroin aus Afghanistan. Solche wichtigen Staatsfunktionen wurden von den Staaten des Westens schnell und prompt völkerrechtlich anerkannt.

Volksrepubliken: Antwort auf Unterdrückung der russischen Minderheit

Die Volksrepubliken Donezk und Luhansk, die sich als Antwort auf die Unterdrückung der russischen Minderheit in der Ukraine im April 2014 gegründet hatten, werden nun von der Russischen Föderation staatlich anerkannt. Der letzte Auslöser für diesen Schritt Russlands dürfte die Ankündigung der Ukraine gewesen sein, sie wolle ihren bisher erklärten Verzicht auf Atomwaffen revidieren: Eine Atombomben-Stationierung an der 2.295 km langen gemeinsamen Grenze Russlands und der Ukraine wäre dann jederzeit möglich. Dieser Schritt wäre nur vergleichbar mit der Stationierung russischer Atomraketen in Mexico an der Grenze zu den USA: Die Souveränität und Sicherheit der USA wären extrem bedroht und gefährdet.

Ukraine: Ein Staat faschistischer Traditionspflege

Die Ukraine ist ein Staat, der bis heute Straßen nach dem Nazi-Kollaborateur Stepan Bandera benennt. Anfang 2014 wurden 46 lebensgroße Statuen oder Büsten von Stepan Bandera und 14 Gedenktafeln in den Oblasten Lwiw, Iwano-Frankiwsk und Ternopil sowie auch in den Oblasten Riwne und Wolhynien gezählt. Bandera schätzte Hitler und hasste Polen und Juden. Durch einen Beschluss des Kiewer Stadtparlaments vom Juli 2016 wurde der Moskauer Prospekt (Allee) der Hauptstadt in Stepan-Bandera-Prospekt (Проспект Степана Бандери) umbenannt. Ein Staat, der sich in der Tradition des Faschisten Bandera begreift, ist eine Gefahr für seine Nachbarn. Ein Staat, der faschistische Traditionspflege fördert, will Mitglied der EU und und der NATO werden. Derselbe Staat giert nach Atomwaffen. Diesem gefährlichen Staat ein deutliches Halt zuzurufen, ist ein Akt der Friedenssicherung.

Ein Stop für die aggressiven Pläne der Ukraine

Die russische Entscheidung, die Volksrepubliken Donezk und Luhansk staatlich anzuerkennen, ist ein deutliches Haltezeichen für die aggressiven Pläne der Ukraine. Dass diese Entscheidung dem Westen nicht schmeckt, ist im Echo in den dessen Medien zu hören und zu lesen. Offenkundig hatte man geglaubt, die Russen würden ein Einschleichen der Ukraine in EU und NATO stillschweigend hinnehmen. Dass man mit diesem Schleichen auch Antisemitismus und faschistische Tendenzen importieren würde, war und ist den Freunden der EU und der NATO egal. Dass die Kriegsgefahr in Europa durch die Ukraine wächst, ist eine Freude für die Rüstungsindustrie: Im vergangenen Sommer hatten die USA angekündigt, Militärgüter im Wert von umgerechnet etwa 53 Millionen Euro an die Ukraine liefern zu wollen. Großbritannien zieht jetzt mit Militärausbildern und Waffen nach.

Die russische Anerkennung der Republiken in der Ostukraine kann die aggressiven Pläne Kiews ausbremsen. Es ist ein Akt der Sicherung des Friedens in Europa.

Kommentare (30)

Einen Kommentar verfassen

0 Zeichen
Leserbriefe dürfen nicht länger sein als der Artikel
Anhänge (0 / 3)
Deinen Standort teilen
Gib den Text aus dem Bild ein. Nicht zu erkennen?
This comment was minimized by the moderator on the site

Lieber Uli Gellermann,

der Artikel bringt es auf den Punkt. Nicht nur, dass die EUSA kein Problem damit hat, in einem anderen Land einen faschistischen Staatstreich durchzuziehen, der - wie die "Friedensfreunde" der WWG sich rühmen 5 Milliarden...

Lieber Uli Gellermann,

der Artikel bringt es auf den Punkt. Nicht nur, dass die EUSA kein Problem damit hat, in einem anderen Land einen faschistischen Staatstreich durchzuziehen, der - wie die "Friedensfreunde" der WWG sich rühmen 5 Milliarden US - Dollar gekostet hat - sie gaben den dort an die Macht geschobenen Faschisten Carte Blanche. Freie Hand zum Krieg gegen die russische Minderheit, freie Hand zum Krieg gegen den Donbass. Die Folgen sind bekannt: das Land zerbrach, nicht zuletzt, weil es genügend aufrechte Menschen in der Ukraine gab und gibt, die sich nicht von einer faschistischen Putsch-Junta von der EUSA Gnaden "regieren" lassen wollten. Diese Junta hat im Auftrag ihrer Gönner das Land ausgeplündert, die Wirtschaft zerstört oder den Banken und Konzernen ihrer Hintermänner und - frauen für ein Appel und ein Ei in den Rachen geworfen, sich selbst auf das unerträglichste bereichert und den Diebstahl des ukrainischen Goldes durch die USA organisiert und gedeckt. Genauso wie in Libyen und dem Irak das jeweilige Gold "verschwand". Im Austausch dafür gab es dann Rassismus, Faschismus, Ausplünderung, Lüge und Terror im Gewande eines absolut überdrehten, aufgesetzten "Nationalismus", der jedes Maß sprengt. Und Krieg. Die faschistische EUSA - Bandera - Ukraine ist heute ein erstklassiger Kriegsherd, ein Hort des Terrorismus. Die russische Feuerwehr versucht nun diesen Kriegsherd zu löschen und einzudämmen; nach dem Geschmack der Hintermänner dieses faschistischen Glacis ist das selbstverständlich nicht. Denn sie brauchen diesen Vorposten für ihre atomare Erpressungspolitik gegenüber der Russischen Föderation. Mit der Gier der faschistischen Ukren nach eigenen Atomwaffen überschritten sie die letzte rote Linie, die die jetzt laufende Aktion der russischen Armee unvermeidlich machte.

Weiterlesen
Gunnar R. Vogel
This comment was minimized by the moderator on the site

Ausgangspunkt ist "Amerika first" und damit das Ziel Hegemonialmacht zu bleiben, wirtschaftlich wie politisch.
Daraus ergibt sich das Handlungsschema mit den Ergebnissen für den Rest der Welt:
Kaputte Staaten und Flüchtlingsströme.
Es...

Ausgangspunkt ist "Amerika first" und damit das Ziel Hegemonialmacht zu bleiben, wirtschaftlich wie politisch.
Daraus ergibt sich das Handlungsschema mit den Ergebnissen für den Rest der Welt:
Kaputte Staaten und Flüchtlingsströme.
Es interessieren nicht die Menschen, weder Kosovo-Albaner, Syrer, Kurden, Lybier, Iraker, Uiguren oder Ukrainer. Es interessieren auch keine Diktaturen solange sie den USA hörig sind.
Wach auf armer alter Kontinent, sind zwei Kriege noch nicht genug?
Deine Menschen bezahlen, die Hegemonialmacht verdient.
Leute, lasst euch nicht regieren von Labertaschen, Arschkriechern und Flintenweibern!
Und wenn sie euch Geld geben, denkt daran, ihr müsst am Ende alles bezahlen.

Weiterlesen
Feierabend Norbert
This comment was minimized by the moderator on the site

Als nach dem Tod Titos der Vielvölkerstaat Jugoslawien auseinanderbrach, gehörte der damalige bundesdeutsche Außenminister Genscher zu den ersten, die die abtrünnigen Provinzen Kroatien und Bosnien Herzegowina anerkannten. Bekanntermaßen kam es...

Als nach dem Tod Titos der Vielvölkerstaat Jugoslawien auseinanderbrach, gehörte der damalige bundesdeutsche Außenminister Genscher zu den ersten, die die abtrünnigen Provinzen Kroatien und Bosnien Herzegowina anerkannten. Bekanntermaßen kam es zu Bombardierungen der serbischen Hauptstadt Belgrad - zum Leidwesen der Russen, handelte es sich doch um eine slawische Bevölkerung, die zuvor auch über Tito mit der UDSSR freundschaftlich verbunden war.

Revolutionen kommen und gehen und fast immer kommt es zu Abspaltungen von Gebieten, in denen ethnische Minderheiten leben und die sich zu recht oder unrecht benachteiligt fühlen. Fast immer ergeben sich aus derartigen Autonomiebestrebungen bewaffnete Konflikte. Und fast immer werden solche Regionen durch Geheimdienste infiltriert, die auch für die Versorgung der Abtrünnigen mit Waffen verantwortlich sind. Immer sind es internationale, auch gegensätzliche Interessen, die dort am Werk sind.

So betrachtet hat Russland nichts anderes gemacht, als die Nato-Staaten seinerzeit in Jugoslawien.

Weiterlesen
Archimedes
This comment was minimized by the moderator on the site

Herzlichen Dank Uli für deinen Artikel.

Ich kann nur sagen:Endlich "Putin hast du es gemacht,es hat lange gedauert.Das hast du ja selber eingeschätzt,dass Russland schon vor Jahren die eigenständigen Volks-Republiken hätte anerkennen...

Herzlichen Dank Uli für deinen Artikel.

Ich kann nur sagen:Endlich "Putin hast du es gemacht,es hat lange gedauert.Das hast du ja selber eingeschätzt,dass Russland schon vor Jahren die eigenständigen Volks-Republiken hätte anerkennen müssen."Endlich werden Nägel mit Köpfe gemacht.In erster Linie werden die Menschen in den Volks-Republiken dafür danken. Das Minsker Abkommen ist tot. Genauso tot, wie die tausenden Menschen im Donbass, die von dem nazistischem Regime in der Ukraine ermordet wurden. Völkermord. Ein Witz für Scholz. Genauso tot wie die Kolleginnen und Kollegen in Odessa, die im Gewerkschaftshaus von Faschisten erschlagen und abgefackelt wurden. Jetzt stellt sich der Präsident der Mörder-GmbH in den USA hin und bezichtigt Russland und seinen Präsidenten Putin des "schamlosen" Bruchs des Völkerrechts. Die USA hat sich noch nie an das Völkerrecht halten. Seit Kosovo sollten auch die Speichellecker aller US-Präsidenten, außer Trump,l ieber das Maul halten. Von Big Siggi bis Gysi stimmt alles in den Chor des Völkerrechts Bruch ein. 8 Jahre haben die Menschen im Donbass nachts die Einschläge gehört. Tausende Frauen, Männer und Kinder sind ermordet worden. Ab jetzt ist Schluss damit. Wenn jetzt die Bandera-Anhänger den Donbass beschießen, werden sie russische Soldaten treffen. Und dann gehe ich davon aus, dass in der Ukraine keine angebotene Dekommunisierung stattfindet sondern eine Entnazifizierung. Da bin ich schon gespannt darauf, wie sich die europäischen, insbesondere die deutschen "Eliten"verhalten. Solidarität mit den Faschisten-Nieder mit den russischen Soldaten. Putin ist ein Mörder. Und dann sitzen sie alle vereint bei einer Flasche Rotwein zusammen und beschimpfen die Russen, dass sie das Völkerrecht brechen. Jeder, der noch ein wenig gesunden Menschenverstand hat, kann jetzt sehen und hören,wie verlogen sich Politiker,Künstler,Schreiberlinge usw.verhalten, angefangen bei Reitschuster. Auch dafür vielen Dank an Russland und seinem Präsidenten Putin. Druschba.

Weiterlesen
Alfred Matejka
This comment was minimized by the moderator on the site

Friedly Act A/RES/2625 (XXV)
Vereinte Nationen 24. Oktober 1970
Der Grundsatz der Gleichberechtigung und Selbstbestimmung der Völker

1) Kraft des in der Charta der Vereinten Nationen verankerten Grundsatzes...

Friedly Act A/RES/2625 (XXV)
Vereinte Nationen 24. Oktober 1970
Der Grundsatz der Gleichberechtigung und Selbstbestimmung der Völker

1) Kraft des in der Charta der Vereinten Nationen verankerten Grundsatzes der Gleichberechtigung und Selbstbestimmung der Völker haben alle Völker das Recht, frei und ohne Einmischung von außen über ihren politischen Status zu entscheiden und ihre wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung zu gestalten und jeder Staat ist verpflichtet, dieses Recht im Einklang mit den Bestimmungen der Charta zu achten.
Das bedeutet, bezogen auf die Ukraine nach dem Staatsstreich 2014, das dieser Scheinstaat - wie auch die UNO - keine Berechtigung hatten, den Völkern der Krim das Völkerrecht zu streichen und eine Sezession zu verbieten, sondern die Bestimmungen der Resolution 2625 zu achten!

Auf keinen Fall haben Hochverräter - Beseitigung der verfassungsmäßigen Ordnung 2014 - in keinem Staat dieser Erde über eine Sezession der von ihnen betrogenen Völker zu entscheiden!

2) Jeder Staat hat die Pflicht, sowohl gemeinsam mit anderen Staaten als auch jeder für sich, die Verwirklichung des Grundsatzes der Gleichberechtigung und Selbstbestimmung der Völker im Einklang mit den Bestimmungen der Charta zu fördern und die Vereinten Nationen bei der Erfüllung der ihnen mit der Charta übertragenen Aufgaben hinsichtlich der Anwendung dieses Grundsatzes zu unterstützen.

Das bedeutet, dass jeder Staat die Pflicht hat, die Bemühungen zur Gleichberechtigung und Selbstbestimmung eines Volkes zu unterstützen!

3) Die Gründung eines souveränen und unabhängigen Staates, die freie Assoziation mit einem unabhängigen Staat, die freie Eingliederung in einen solchen Staat oder der Eintritt in einen anderen, durch vom Volk frei bestimmten politischen Status sind Möglichkeiten der Verwirklichung des Selbstbestimmungsrechts durch das betreffende Volk.
Das bedeutet, dass die Eingliederung - in den von den USA unabhängigen Staat der souveränen Russischen Föderation - ganz sicher den „Wertewesten“ nur dahingehend etwas anginge, indem diese Staaten die Bestimmungen der UN-Resolution 2625 von 1970 achten und unterstützen dürfen………………… mehr nicht!
Denn: jeder Staat hat die Pflicht - wie inzwischen bekannt - Völker bei der Gleichberechtigung und Selbstbestimmung - zu unterstützen!

Weiterlesen
wilfried wagner
This comment was minimized by the moderator on the site

Danke lieber Uli Gellermann. Gelesen, gesehen und unterschrieben jedes einzelne Wort. Und Danke auch an Frau Spurgat, deren Kommentare ich nicht nur mit Bewunderung für den Wortschliff sondern zustimmend zu jedem Gedanken lese. Ich bin froh, dass...

Danke lieber Uli Gellermann. Gelesen, gesehen und unterschrieben jedes einzelne Wort. Und Danke auch an Frau Spurgat, deren Kommentare ich nicht nur mit Bewunderung für den Wortschliff sondern zustimmend zu jedem Gedanken lese. Ich bin froh, dass es noch ein Forum gibt, dessen Autor und auch die Leser die Geschichte nicht vergessen haben. Wir gedenken unablässig der 6 Millionen ermordeter Juden - zu Recht. Aber was ist mit 27 Millionen Russen, die ihr Leben auch für unsere Freiheit gaben. Und die uns dennoch ihre Hand wieder und wieder reichten. Ich schäme mich für das politische Personal in diesem Land. Nicht erst seit heute, seit nunmehr 37 Jahren. Vielleicht kennt jemand Jewtuschenkos Gedicht "Glaubst Du die Russen wollen Krieg". Man sollte es am Bundeskanzleramt und Aussenministerium aushängen.

Weiterlesen
christine girndt
This comment was minimized by the moderator on the site

Der eigentliche Krieg findet nicht in der Ukraine statt, sondern in Australien, Kanada, Neuseeland und Europa statt. Wer dies nicht begreifen will, verseht das über Jahre vorbereite Ziel des nun seit zwei Jahren stattfindenden Krieges nicht,...

Der eigentliche Krieg findet nicht in der Ukraine statt, sondern in Australien, Kanada, Neuseeland und Europa statt. Wer dies nicht begreifen will, verseht das über Jahre vorbereite Ziel des nun seit zwei Jahren stattfindenden Krieges nicht, nämlich der Enteignung der Würde, Freiheit, Selbstbestimmung und Eigentum! In der Schweiz wird uns seit 16.02.2022 ein Waffenstillstand gewährt, bei dem die Geimpften und Ungeimpften über die gleichen Rechte verfügen. Eine reine Kriegsstrategie!
Wie Herr Putin scheinbar anmerkte, dass er keine geistig gesunden Staatsverantwortliche mehr finde, spricht Bände! Gehört Russland nicht zu Europa? Wäre es Geopolitisch nicht sinnvoll, der USA Nato den Rücken zu kehren und endlich Europa als militärische Einheit zu formieren?
Der NWO Krieg basiert auf nicht existierenden Viren, weil der Nachweis weltweit nicht erbracht werden kann. Die materialistisch ausgerichtete Wissenschaft verneint anorgane Zusammenhänge, kann aber nicht erklären, warum die Menschen aufrecht gehen können! Dem Virenphänomen wird viel zu wenig Beachtung geschenkt, denn auch Biowaffen brauchen die materialistische Denkweise! Kurzum: Idiotie für Idioten?

Weiterlesen
Georg Bender
This comment was minimized by the moderator on the site

habe ich schon mal erwähnt, dass die Story von den armen afghan.
Bergbauern, die einen Sack Rohopium oder Heroinrohmasse
am Eselchen über den Iran in die Türkei schmuggeln, unwahr ist.
(obwohl die kurdischen Spediteuere so manchen Sack unter...

habe ich schon mal erwähnt, dass die Story von den armen afghan.
Bergbauern, die einen Sack Rohopium oder Heroinrohmasse
am Eselchen über den Iran in die Türkei schmuggeln, unwahr ist.
(obwohl die kurdischen Spediteuere so manchen Sack unter Gewürz tarnen)
Die US-Army und die CIA und Diplomaten schleusen Container
voller Drogen. Das ist auch kein Wunder, denn der Container
kann 20 Tonnen (20.000 Kilo) fassen, also Milliarden $ Verkaufswert. Wozu da noch Krieg spielen?
Aber wie bei Krim wird es mit dem Donbass ein paar Jahre + entferntere
Kriege bedürfen, damit die EU das vergisst. Und wenn der Gashahn mit
Pipe 1 zu ist, geht Nordstream auf.
Von wegen, wird blockiert- Nordstream 2 ist seit November blockiert.
Mit oder ohne Sanktionen, auf die Russia pfeift!

Weiterlesen
Michael Gallas
This comment was minimized by the moderator on the site

@ Yat
22. Feb 2022 | 16:33:13 #34017

Dasselbe, was dieser treffliche Witz über das Minsker Abkommen aussagt, dürfte bald auch über NS 2 zu sagen sein – nur in umgekehrter Folge der beteiligten Parteien!
Russland hat fertig, und wer kann es...

@ Yat
22. Feb 2022 | 16:33:13 #34017

Dasselbe, was dieser treffliche Witz über das Minsker Abkommen aussagt, dürfte bald auch über NS 2 zu sagen sein – nur in umgekehrter Folge der beteiligten Parteien!
Russland hat fertig, und wer kann es denen verdenken, dass sie den dauerlügenden „Wertewesten“ zum Speien satt haben.

Weiterlesen
Des Illusionierter
This comment was minimized by the moderator on the site

Ja, vom Jugoslawienkrieg wurde in den letzten Wochen nicht gesprochen. angeblich drohte erst jetzt "der erste Krieg in Europa nach dem Mauerfall". Er fing, soweit ich mich erinnere, mit Sloweniens Austritt an und Genscher plädierte rasch für...

Ja, vom Jugoslawienkrieg wurde in den letzten Wochen nicht gesprochen. angeblich drohte erst jetzt "der erste Krieg in Europa nach dem Mauerfall". Er fing, soweit ich mich erinnere, mit Sloweniens Austritt an und Genscher plädierte rasch für Anerkennung.

Weiterlesen
Sabine Kebir
Bisher wurden hier noch keine Kommentare veröffentlicht
Lade weitere Kommentare