Schlappe 150 Millionen Euro Kredit vergibt die Bundesregierung an die insolvente Flug-Gesellschaft Air Berlin. Und sozialisiert so die privaten Schulden der Gesellschaft. Der Tag der Rückzahlung? Wahrscheinlich dann, wenn die Steuergelder zur Rettung der Banken während der Finanzkrise 2008 zurückgezahlt werden. Begründung? Sicherung des Flugtourismus. Und der Arbeitsplätze. Und überhaupt. So fürsorglich handelt nur ein sozialistischer Staat. Zwar will in Berlin keiner das verpönte Wort in den Mund nehmen. Aber heimlich, wenn gerade keiner hinhört, rinnt aus dem grinsenden Mund des Finanzministers der Satz „Blanwirdschafd muss soi“. Denn mitten im Wahlkampf kann die CDU doch niemanden aus ihrem Klientel schnöde auf Mallorca sitzen lassen. Rund 400.000 Touristen pro Tag werden auf dem Flughafen Son San Juan abgefertigt. Die meisten sprechen Deutsch und die Mehrheit wird von Air Berlin transportiert.

Es war Joachim Hunold – ein Kind der Düsseldorfer Altstadt, der längsten Theke der Welt – der 1992 die ersten Air Berlin Flüge von Berlin-Tegel nach Palma de Mallorca startete. Schnelles Wachstum der Airline war nach der Wiedervereinigung garantiert. Die kleine Air Berlin geriet in die Great-is-Bigger-Ideologie des Post-Schröder-Blair Kapitalismus und wurde bigger was das Zeug hielt: Man kaufte die österreichische Fluggesellschaft Niki, dann die Deutsche British Airways und dann noch schnell die LTU International Airways. Natürlich alles auf Kredit. Mitten im Konkurrenz-Verschlingen wurde man dann selbst geschluckt. Im Januar 2012 übernahm Etihad Airways aus Abu Dhabi im Rahmen einer Kapitalerhöhung 29,2% der Aktienanteile der deutschen Fluggesellschaft. Etihad Airways wurde damit größter Einzelaktionär der Air Berlin.

Die Etihad Airways sitzt in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) und wird von Scheich Ahmed Bin Saif Al Nahyan, einem Mitglied der herrschenden Familie von Abu Dhabi, geführt. In den VAE sitzen auch jede Menge Menschen in Gefängnissen, wenn sie so dumm waren, ihre Meinung frei zu äußern. Auch als Frau, als Arbeitsemigrant oder Ungläubiger kann man schneller ins Gefängnis kommen, als die Air Berlin Start und Landung buchstabieren kann. Natürlich sind die Vereinigten Arabischen Emirate Teil der von Saudi-Arabien geführten internationalen Militärallianz, die im überfallenen Jemen haust, als gäbe es kein Völkerrecht. Zu glauben, dass die Neo-Sozialisten im Berliner Kanzleramt den Air-Berlin-Deal mit den VAE damals nicht abgenickt hätten, ist so naiv wie die Merkel immer tut.

Total devot formuliert das Auswärtige Amt „Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) präsentieren sich als engagierter regionaler Akteur, der den engen Schulterschluss mit starken islamischen und arabischen, westlichen und asiatischen Partnern sucht.“ Der „regionale Akteur“ bekam dann auch brav deutschen Besuch: Die Bundeskanzlerin beehrte die Emirate im Mai 2017 und führte Gespräche mit dem Kronprinzen von Abu Dhabi, Scheich Mohammed bin Zayed Al Nahyan. Der Kronprinz war schon im Mai 2016 zu Gesprächen mit der Bundeskanzlerin in Berlin. „Diese Vielzahl hochrangiger Besuche ist Ausdruck der engen Zusammenarbeit beider Länder“ dichtet das AA auf seiner Website. Die ehemaligen Piraten-Kapitäne von der südliche Küste des Persischen Golfs mutierten schnell, mit Hilfe von ausreichend Öl und weitreichendem US-Einfluss, zu einem echten Königshaus. Warum nicht, wird Rolf Seelmann-Eggebert der Adels-Experte von der ARD sagen, hat er doch schon erlauchte Werbe-Sendungen über das Piratengeschlecht der Grimaldis gefertigt, das heute als Fürstenhaus Monegassi geht. Da wird sich die ARD bei den Al Nahyans doch nicht lumpem lassen.

So wird demnächst der exotische Berliner Neosozialismus auch die Anteile eines Königshauses retten, das dann mit der Übernahme der Air Berlin durch die Lufthansa Mit-Eigner der Fluglinie würde. Sicher dürfte sich die deutsche Vorzeige-Airline dann bald „Königliche Fluggesellschaft“ nennen, wie die einst niederländische KLM (Koninklijke Luchtvaart Maatschappij), ein unschätzbarer Marketingvorteil.

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"das heute als Fürstenhaus Monegassi geht" Nach einer wunderbar satirischen Analyse ein perfekter Hieb auf das Zwerchfell. Danke.

Marie Berner
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Wer selbst auf Mallorca sitzt sollte nicht mit verbalen Steinen werfen.

Rainer Neumann
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Lieber Uli Gellermann,
nehmen Sie es mir nicht übel, aber ich muß schon widersprechen. Der Sozialismus marschiert natürlich nicht, nur weil die großkapitalgesteuerte Politik eines der reichsten imperialistischen Staaten mal wieder in gehöriger...

Lieber Uli Gellermann,
nehmen Sie es mir nicht übel, aber ich muß schon widersprechen. Der Sozialismus marschiert natürlich nicht, nur weil die großkapitalgesteuerte Politik eines der reichsten imperialistischen Staaten mal wieder in gehöriger Dimension Steuergeld verbrennt. Ich würde formulieren "Der Lobbyismus marschiert", denn alles was wir derzeit erleben und bisher eines der bedeutsamsten Beispiele ist wohl der sogenannte Dieselskandal, der selbst aber von der Politik wiederum nicht als solcher behandelt wird, ist doch das Ergebnis der direkten Einflußnahme des Kapitals auf die die Macht Ausübenden. Der Zeitpunkt der Insolvenz von Air Berlin ist doch toll gewählt, da braucht man der Regierung doch gar nicht mehr ausdrücklich zu sagen, was die zu tun hat, das weiß die so kurz vor der Wahl ganz von selbst. Nur leider ist noch nicht mal die deutsche Linke bereit, ernsthaft gegen den Lobbyismus aufzutreten. Ich habe mal Frau Wagenknecht in einer öffentlichen Diskussion gefragt, warum das so ist und darauf hat sie mir geantwortet, daß man dann ja auch gegen Gewerkschaftsarbeit und dergleichen sein müßte. Hätten Sie diese Antwort von solch einer Frau erwartet? Ich jedenfalls nicht und seither sind auch die Linken für mich politisch erledigt.

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Otto Bismark
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Tja, mit "Sozialismus" oder "Neosozialismus" hat das nichts zu tun, sondern mit der neoliberalen Geldschipperei von unten nach oben. Davon mal abgesehen (U. G. versuchte sich ja 'nur' in Ironie), ist der Artikel feinste Sahne.

Paulo H. Bruder
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@Otto Bismarck: "Ich habe mal Frau Wagenknecht in einer öffentlichen Diskussion gefragt, warum das so ist und darauf hat sie mir geantwortet, daß man dann ja auch gegen Gewerkschaftsarbeit und dergleichen sein müßte. Hätten Sie diese Antwort von...

@Otto Bismarck: "Ich habe mal Frau Wagenknecht in einer öffentlichen Diskussion gefragt, warum das so ist und darauf hat sie mir geantwortet, daß man dann ja auch gegen Gewerkschaftsarbeit und dergleichen sein müßte. Hätten Sie diese Antwort von solch einer Frau erwartet? Ich jedenfalls nicht und seither sind auch die Linken für mich politisch erledigt."

Die Antwort von Frau Wagenknecht lässt viele Interpretationen zu.
Welche Botschaft glauben Sie aus dieser kurzen Antwort ableiten zu können?

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Ute Plass
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Uli Gellermann
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Vielen Dank, nur ein kleiner Einspruch: 400.000 Passagiere am Tag sind's nicht, aber lassen Sie uns doch trotzdem mal ein Bisschen rechnen. Der Flughafen Mallorca fertigt in den Ferienmonaten gute 3 Millionen Passagiere pro Monat ab, also täglich...

Vielen Dank, nur ein kleiner Einspruch: 400.000 Passagiere am Tag sind's nicht, aber lassen Sie uns doch trotzdem mal ein Bisschen rechnen. Der Flughafen Mallorca fertigt in den Ferienmonaten gute 3 Millionen Passagiere pro Monat ab, also täglich ca. 100.000, ca. 800 Flugzeuge. Ab Berlin sind's ca. 2000 km. Pro Passagier braucht ein moderner Jet dafür 100 Liter Kerosin (5L/100km). Für das Personenaufkommen in Palma, das im Wesentlichen Vergnügung, Jux und Dollerei zur Ursache hat, gehen (grobe Überschlagsrechnung) 10.000.000 Liter am Tag in die Atmosphäre. Kerosin ist chemisch in etwa "schlechter Diesel" und verbrennt in der Flugzeugturbine unter der Entwicklung von gewaltigem Getöse, Ruß und Stickstoffdioxid. Schadstoffe dürften, absolut und pro Liter Treibstoff gerechnet, drastisch schlimmer als bei einem Diesel-PKW sein - der Dreck wird nur weiter verteilt und "global" verdünnt. Apropos: Kerosin ist in den meisten Ländern steuerfrei zu haben. Dass die Flieger von Air Berlin aus dem Luftraum verschwinden, ist wiederum extrem unwahrscheinlich - die werden einfach umlackiert, alles andere würde sich "nicht rechnen", wie wir Angehörigen der Geld-Religion immer so schön sagen. Die staatliche Subventionierung (steuerfreier Kraftstoff, Auffang-Kredite für Pleitegeier) für den ganzen Wahn ist offensichtlich - und höchst wahrscheinlich allgemein erwünscht. Das ist eben "unsere Art zu leben", auf die bisweilen ein Attentäter aus einem Öl-Förderstaat einen Anschlag verübt. Verzeihung - der letzte Zusammenhang war natürlich nur konstruiert. Aufgehört wird trotzdem nur, wenn die Nachfrage ausbleibt. Wer verzichtet zuerst?

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Andreas Schell
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@o.bismark
da haben wir es wieder, das obligate LINKE-bashing.
die unzufriedenheit mit einer antwort auf eine frage reicht zur pauschalierten negierung allens, was die LINKE ist und macht!!
wozu stellen sie dann tendenzielle fragen, wenn sie die...

@o.bismark
da haben wir es wieder, das obligate LINKE-bashing.
die unzufriedenheit mit einer antwort auf eine frage reicht zur pauschalierten negierung allens, was die LINKE ist und macht!!
wozu stellen sie dann tendenzielle fragen, wenn sie die ehrliche und sachliche antwort nicht verstehen und verkraften (wollen)?!
lektüre:
https://www.linksfraktion.de/themen/a-z/detailansicht/lobbyismus/
und
https://lobbypedia.de/wiki/Die_Linke

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altes Fachbuch
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So viele, enge und vertrauensvolle geschäftliche Bindungen zu nachweislich richtigen autoritären Staaten = Diktaturen
- mir fällt bei den vielen "Ismen" nicht ein, wie man das richtig nennen könnte - macht deutlich, was derzeit wirklich passiert.
D...

So viele, enge und vertrauensvolle geschäftliche Bindungen zu nachweislich richtigen autoritären Staaten = Diktaturen
- mir fällt bei den vielen "Ismen" nicht ein, wie man das richtig nennen könnte - macht deutlich, was derzeit wirklich passiert.
Die Bezeichnung Neoliberalismus, als Schlag-Wort verstehen die meisten nicht.
Eher würde passen, dass hier vom Markt beherrschte Politiker tätig sind, die sich so vom Makel, selber als Diktator gelten zu können, frei gesprochen werden. Dass sie DEN Markt, als Diktatur, locker untestützen, fällt nicht auf sie negativ zurück. Sie schämen sich nicht, haben kein Gefühl dafür, wie Unterdrückung und Diktatur heute abläuft.

Sie machen mit allen Ländern Geschäfte, nur nicht mit den Ländern, die das durchschauen und nicht mitmachen wollen.
Da wird es dann ernst. Die werden diskriminiert etwa Russland oder es werden einfach kleine Bürgerkriege inszeniert, um dann in diese kriegerisch, unter dem falschen Vorwand Demokratie bringen zu wollen, einfallen zu können. Oder wie in afrikanische Staaten. Oder wie in den südamerikanischen Staaten, wo noch überlegt wird, wie man da tätig werden will. Oder, ganz raffiniert, man schmiert die Justiz wie in Brasilien, damit echte, sozial-sozialistische Regierungen gestürzt werden können, die noch an ihre Bevölkrungen denken und für diese eine soziale Politik wollen.

Das ist die globalisierte Marktdiktatur, die keine persönlichen Diktatoren mehr kennt, die man zur Rechenschaft ziehen könnte.
Das ist der entfesselte Raubtier-Kapitalismus, der alles frisst - ob man das Neo-Sozialismus nennen kann ?

Mir gefällt dieser Satz so gut: "Aber heimlich, wenn gerade keiner hinhört, rinnt aus dem grinsenden Mund des Finanzministers der Satz "Blanwirdschafd muss soi".

Oh ja, dieser Mann hat auch schon öffentlich geschwärmt, dass die Diktatur in China mit ihrem wirtschaftlichen Aufschwung, gar nicht so schlecht da stehe. Fügte dann aber doch noch schnell hinzu, dass er Diktatur natürlich nicht gut finde.

Die Tragik ist ja die, dass hier in DE an Infrastruktur, ob Bildung, Gesundheit, Straßen und Wohnungsbau alles verrottet und auf Nachkriegsniveau oder davor, angekommen ist und dass das keinen der Politiker stört.

Man kann das ganze, politische und gesellschaftliche Geschehen auch so nennen: Endlich im Neo-Feudalismus angekommen. Die Geld-Politik-Wirtschafts-Eliten haben endlich wieder ihre Arbeits-Sklaven und Minnas für die Haushalte ihrer Frauen, die den Dreck weg räumen.

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Karola Schramm
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Insolvenz heißt übersetzt nichts anderes, als Pleite gegangen. Nichts mehr auf der Naht, sozusagen im Gierrausch alles versemmelt, was es zu versemmeln gibt. Und dann 150 Millionen Steuergelder, und nieman weiß, ob sie jemals zurückfließen...

Insolvenz heißt übersetzt nichts anderes, als Pleite gegangen. Nichts mehr auf der Naht, sozusagen im Gierrausch alles versemmelt, was es zu versemmeln gibt. Und dann 150 Millionen Steuergelder, und nieman weiß, ob sie jemals zurückfließen werden, um sinnvolleres damit zu tun, als Pleite Geier/Flieger mit dem sich wiederholdendem "Argument," "Arbeitsplätze," und ausgerechnet in der Deutschen liebsten Zeit, der Urlaubszeit dieses dem Land zu verkündigen. Merkel ist sich sicher, auweia, weil sehr gut nachgedacht, dass es mit Brüssel noch abgesprochen werden muss, aber von der Rückzahlung geht Merkel aus. Im übrigen ist es, wie in der Geflüchtetenentscheidung, man könne schließlich nicht Zehntausende von Reisenden im "Stich" lassen, und so passt der Paukenschlag zum jetzigen Zeitpunkt, weil die Bevölkerung Mutte diesbezüglich sicherlich unterstützen wird, und die Wahlen stehen auch vor des Bürgers Türe. Ryanair hat Beschwerde beim Bundeskartellamt, und der EU-Kommission eingelegt, und spricht von künstlich erzeugter Insolvenz. Im Neoliberalismus hat doch das freie Spiel des Marktes zu gelten, und somit der Wettbewerb, dachte ich bislang. An den Milliarden Subventionen, die jährlich, vor allem in Firmen und Unternehmen gesteckt werden, mutet es doch seltsam, wo der Staat, der jedem Bürger nahe legt, dass die Privatisierung die Krönung des Neoliberalismus ist, und sie, die Bürger die Lebensrisiken selber absichern. Und ein bisschen Protektionismus schat ja nix. Die LUFTHANSA geiert nach den Filetstücken, Ryanair befürchtet den Verlust eigener Start- und Landezeiten (Slots) an den großen, deutschen Flughäfen. Der Klüngel zwischen Bundesregierung, Lufthansa und Air Berlin, was soll man davon halten. Und Machnig, der hochbezahlte Schwätzer ist überzeugt, dass die sogenannte "Brückenfinanzierung," wie Merkel unbedingt notwendig ist, und der ist von der sPD. Wie war das mit Schlecker, wo Tausende von Frauen ihren Arbeitsplatz verloren haben..........
Diese üblen, wiederlichen, verkommenen Politiker, die mit den Lobbyisten an einem Tisch sitzen, wo Tausende Ausweise haben, um ungehindert den Deutschen Bundestag mit Schleimspuren zu belagern. Was für Türen gehen auf, wo Kaffee und Kuchen bereit steht für diese Verbrecher.
Die Verursacher der Finanzkrise packen sich seit Jahren die Taschen wieder voll, und wer steht denn vor Gericht, und muss sich verantworten ?
Das Verluste sozialisert werden, ist Teil des Systems.

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Ulrike Spurgat
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Der Sozialismus hat sich auf die Fahne geschrieben, alles für die Menschen zu tun.
Dabei hat er sich aufgeführt wie besorgte Eltern, die für ihr Kind alles tun ohne Rücksicht auf die Kosten, aber auch autoritär. Der Kapitalist wird den Teufel tun...

Der Sozialismus hat sich auf die Fahne geschrieben, alles für die Menschen zu tun.
Dabei hat er sich aufgeführt wie besorgte Eltern, die für ihr Kind alles tun ohne Rücksicht auf die Kosten, aber auch autoritär. Der Kapitalist wird den Teufel tun für das Wohl der Menschen . Er stützt nur die Wirtschafts- und Finanzgewaltigen. Das Wohl der Menschen ist Kollateralschaden. Nur eine Frage: Wo auf unserer Welt gibt es den Hort der Menschenrechte?
@Andreas Schell: interessante Aufrechnung.

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Uschi Peter
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