Trotz jeder Menge Diffamierungen vor der großen Friedens-Demo in Berlin, trotz allerlei Polizeischikanen an den Zugängen zur Demo und obwohl die BVG zeitweilig S- und U-Bahnen nicht am Brandenburger Tor halten ließ: Die Menschen strömten zu einer Demonstration, die eindeutig gegen Waffenlieferungen und für Verhandlungen eintrat. Im Tiergarten und auf Nebenstraßen drängten ganze Gruppen und Familien zum Brandenburger Tor. Die Stimmung war friedlich und optimistisch, keine Spur von organisiertem Rechtsradikalismus, den eine uniforme Medienlandschaft vorher herbeigebetet hatte.

„Putinfotzen“ und „Putinschwanzlutscher“

„Umstritten“ war das Lieblingswort einer dumpfen Journaille für die Kundgebung und auch danach hielten die bezahlten Agitatoren der Regierung gern am „Umstritten“-Wording fest. Einen Höhepunkt leistete sich die österreichische Zeitung „Standard“, die in Zusammenhang mit den Organisatoren der Friedens-Aktion von „Putinfotzen“ und „Putinschwanzlutschern“ schrieb. Das intellektuelle Niveau anderer Kritiker von Schwarzer und Wagenknecht - wie Herfried Münkler, Robert Habeck oder Friedrich Merz - war nur unwesentlich besser.

„Diktatfrieden“ bei der ARD

In Vorbereitung des Starts einer neuen Friedensbewegung führte das Institut Allensbach eine Umfrage zum Thema durch: Eine Mehrheit der Deutschen fühlt sich durch „militärische Verwicklung Deutschlands“ auch persönlich bedroht.- Das macht der „Tagesschau“ nichts aus, sie lässt einen Anonymus von einem „Diktatfrieden“ erzählen, der mit den Friedensdemonstrationen angestrebt würde. Der ARD-Autor Thomas Vorreyer weiß entweder nicht, dass dieses Wort aus dem Arsenal der Nazis stammt, oder es ist im völlig egal.

Rechter geht immer

Das zumeist gut informierte „Wall Street Journal“ hatte jüngst berichtet, dass britische, deutsche und französische Regierungsmitarbeiter an einer Übereinkunft arbeiteten. Sie solle die Versorgung der Ukraine mit modernem militärischen Gerät, Waffen und Munition garantieren. Dass man damit dem 3. Weltkrieg näher kommt, will dem „Wall Street Journal“ nicht auffallen. SPD-Chefin Esken sagte im ZDF, es fehle ihr das Verständnis, wenn man gemeinsam mit Rechtsaußen und Russland-Fahnen demonstriere. Die Parteibeamtin mochte in den letzten Tagen die Lieferung von Kampfjets in die Ukraine nicht ausschliessen. Rechter geht immer, Esken ist der Beweis.

Zeit für einen großen Ratschlag

Nach der Demo ist vor der Demo: Es wäre Zeit für einen großen Ratschlag der Friedensbewegung, Zeit für eine gemeinsame Strategie, um die parallelen Entwicklungen und Eitelkeiten auszuschließen. Gellermann wartet immer noch auf eine Antwort von Frau Wagenknecht auf seine Frage, ob man denn die beiden Demonstrationen in Berlin hätte zusammenführen können. Über solche Fraktionierungen und Eitelkeiten freut sich die Rüstungsindustrie.

Panzer-Dealer Olaf Scholz in Indien

Während die deutsche Friedensbewegung zum langen Marsch für Frieden Anlauf nimmt, hat der Panzer-Dealer Olaf Scholz in Indien versucht, die Inder zu disziplinieren. Nach einem Treffen mit Premier Modi forderte Scholz eine klare Haltung des Landes zum russischen Angriffskrieg. Dass die Zeit des Kolonialismus vorbei ist, ist solchen Figuren wie Scholz nur schwer beizubringen. Auch das muß auf den Zettel für den großen notwendigen Friedens-Kongress.

Kommentare (23)

Einen Kommentar verfassen

0 Zeichen
Leserbriefe dürfen nicht länger sein als der Artikel
Anhänge (0 / 3)
Deinen Standort teilen
Gib den Text aus dem Bild ein. Nicht zu erkennen?
This comment was minimized by the moderator on the site

Eijeijei....."Putinfotzen"und Putinschwanzlutscher". Was für ein Zeitungszwergenniveau mit dem Zwergenpimmelchen....

Zum Thema:

In der Geschichte sind die Friedenskämpfe der fünfziger, sechziger, siebzige und achtziger Jahre gegen den Krieg ...

Eijeijei....."Putinfotzen"und Putinschwanzlutscher". Was für ein Zeitungszwergenniveau mit dem Zwergenpimmelchen....

Zum Thema:

In der Geschichte sind die Friedenskämpfe der fünfziger, sechziger, siebzige und achtziger Jahre gegen den Krieg ein Wimpernschlag, für die die dabei gewesen sind hat es das Leben auf immer verändert.
Die Angriffe und die damit verbundene Unruhe, dass wir wieder soviele werden können, die ihnen da oben den elenden Kriegverbrechern und Waffenverkäufern Feuer unter dem Arsch machen. Ach, was ähnelt sich das heute der Herrschenden mit der gestrigen Angst als wir ihnen schlaflose, wenn auch hochbezahlte Nächte bereitet haben. Nein, es hat sich nichts geändert. die Beschimpfungen, die Diskriminierungen wobei ihnen die persönliche Vernichtung ihrer Feinde am liebsten ist. Nun gut, es gibt solche, die können einen nicht verletzen, da ihnen all das fehlt, dass den Menschen zum Menschen macht: Liebe und Mitgefühl und Solidarität., zumal die Bewegung in der Geschichte sich NIE aufhalten lässt
Ein Blick zurück:

"Es gibt bedeutendere Dinge als im Frieden zu sein". (USA-Außenminister Haig, vor dem amerikanischen Senat, 1981)

"Es gibt heute keine wichtigere Aufgabe in internationaler Hinsicht, als den Frieden zu schützen." (KPDSU-Generalsekretär L.I. Breschnew vor dem XXVI. Parteitag, 23.2.1981)

"Die erstrangige und wichtigste Aufgabe der künftigen Strategie Amerikas im weiten Sinne des Wortes ist die Erhaltung und die Festigung unseres politischen Systems, und diese Aufgabe ist wichtiger als die Erhaltung des Friedens.......WIR KÖNNEN NICHT ZULASSEN, daß das dem unseren entgegengesetzte politische System am Leben bleibt." (R. Strausz-Hupe / W. Kintner / St.T. Possony, " A Forward Strategy for America", New York, 1961!!!, Seite 402

"Die Vereinigten Staaten sollten versuchen die Sowjetunion zu besiegen, und dies zu einem Preis, der eine Erholung der USA erlauben würde.
Washington sollte KRIEGSZIELE festlegen, die letztendlich die Zerstörung der politischen Macht der Sowjets und das Enstehen einer Nachkriegs-Weltordnung , die den westlichen WERTVORSTELLUNGEN entspricht, in Betracht ziehen. (Colin S. Gray / Keith Payne, Artikel "Victory is possible" ("Sieg ist möglich") in "Foreign Policy", Heft 39/1980

"Denn die ungeheuerliche Essenz des Konflikts zwischen dem Kommunismus und dem Westen - so ungeheuerlich, daß niemand die Tatsache zu erwähnen wagt - ist es, daß der Kommunismus am Frieden gedeiht, Frieden will, im Frieden triumphiert..... Aber der Westen , wenn er am Leben bleiben will , muß glaubhafr entschlossen sein , Krieg zu führen. Denn auf den Krieg bloß vorbereitet zu sein ist nicht genug." Der Publizist William S. Schlamm in seinem Buch "Die Grenzen des Wunders", Zürich 1959, S. 185

Bitter, bitter, bitter !

"Da war der Lehrer Huber, Der war für den Krieg für den Krieg Wenn ersprach vom Alten Fritzen sah man seine Augen blitzen Aber nie bei Wilhelm Pieck
Da kam die Waschfrau Schmitten Die war gegen Dreck gegen Dreck Sie nahm den Lehrer Huber Und steckt ihn in den Zuber Und wusch ihn einfach weg (Bertolt Brecht)

Danke auch für diesen so notwendigen Artikel, lieber Uli.
.

Weiterlesen
Ulrike Spurgat
This comment was minimized by the moderator on the site

Ergänzend: 3.000 in Ramstein: "Army/Ami go home!"

Aber wenn Kranke und Perverse mit viel Geld gepampert werden kommen solche Sachen raus:

"Putins Aktivisten protestieren nahe der US-Base Ramstein - rnd.de
vor 1 TagRund 2500 Menschen haben laut...

Ergänzend: 3.000 in Ramstein: "Army/Ami go home!"

Aber wenn Kranke und Perverse mit viel Geld gepampert werden kommen solche Sachen raus:

"Putins Aktivisten protestieren nahe der US-Base Ramstein - rnd.de
vor 1 TagRund 2500 Menschen haben laut Polizeiangaben am Sonntag nahe der US-Luftwaffenbasis im pfälzischen Ramstein protestiert. Sie schwenkten russische und palästinensische Flaggen, rechtfertigten Putins Angriffskrieg und forderten das US-Militär zum Abzug aus Deutschland auf."

Ich spare den Link auf diese Hetzplattform, sogenanntes "Redaktionsnetzwerkdeutschland". Oder "Kackhaufennetzwerkdeutschland"?

Andere Fehlinformationsplattformen scheinen etwas vorsichtiger zu werden, etwa:

"Demonstration gegen USA vor Air Base in Ramstein
SR|20 hours ago
Rund 2500 Menschen haben am Sonntagnachmittag in Ramstein gegen die dortige US-Luftwaffenbasis und für ein Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine protestiert. Nach Polizeiangaben verlief der Protes" [t friedlich.]

(Das in eckigen Klammern fehlt bei der Darstellung der Suchmaschinen-Schnipsel)

Ich frage mich so langsam, wie man aus einer Nummer herauskommt, bei der Schwerstkriminelle an den wesentlichen Schaltstellen und in den Verlautbarungsorganen sitzen?

Weiterlesen
Albrecht Storz
This comment was minimized by the moderator on the site

Eine Millionendemo war es nicht, aber die panikartigen Reaktionen der Systemmedien (nachzulesen u.a. auf den Nachdenkseiten) deuten an, dass bei der Obrigkeit jetzt schon die Nerven blank liegen. Mal sehen, wie lange die Propaganda noch...

Eine Millionendemo war es nicht, aber die panikartigen Reaktionen der Systemmedien (nachzulesen u.a. auf den Nachdenkseiten) deuten an, dass bei der Obrigkeit jetzt schon die Nerven blank liegen. Mal sehen, wie lange die Propaganda noch funktioniert.

Nach dem «Weltvirenkrieg», der ja schon ein Plünderungszug des (Pharma-)Kapitals gegen die (Welt-)Bevölkerung war, folgt jetzt der zweite Krieg, diesmal als «heisser» Krieg, in der Ukraine, der nach Werner Rügemer oder Michael Hudson ebenfalls ein Krieg gegen die Bevölkerungen ist (nicht nur Ukrainer, auch Europäer und letztlich auch Amerikaner, im Form von Verarmung). – Die Aktien u.a. von Rheinmetall (von Black Rock & Co. gehalten) steigen entsprechend.

Weiterlesen
Ulf Martin
This comment was minimized by the moderator on the site

“Rechter geht immer, Esken ist der Beweis", klar: Esken behauptet von uns (Teilnehmer an Friedensdemos) wir wären "rechts". Die Wahrheit schreibt Herr Gellermann: Die gefährlichen Rechten sind die, die Panzer und Kampfjets in die Ukraine schicken...

“Rechter geht immer, Esken ist der Beweis", klar: Esken behauptet von uns (Teilnehmer an Friedensdemos) wir wären "rechts". Die Wahrheit schreibt Herr Gellermann: Die gefährlichen Rechten sind die, die Panzer und Kampfjets in die Ukraine schicken und uns in einen NATO-Krieg verwickeln, der zum Weltkrieg werden könnte.

Weiterlesen
Lena Czimansky
This comment was minimized by the moderator on the site

@Lasse Machen
Der Mann ist doch total peinlich, was macht der hier?

Karin Brandes
This comment was minimized by the moderator on the site

Er gehört zur Normalität.

Uli Gellermann
This comment was minimized by the moderator on the site

"Nach einem Treffen mit Premier Modi forderte Scholz eine klare Haltung des Landes zum russischen Angriffskrieg" Ansonsten würde er der Kobra die Flötentöne beibringen und Modis Bett mit extra spitzen Nägeln¹ doppel-wummsen, bis der alte Fakir...

"Nach einem Treffen mit Premier Modi forderte Scholz eine klare Haltung des Landes zum russischen Angriffskrieg" Ansonsten würde er der Kobra die Flötentöne beibringen und Modis Bett mit extra spitzen Nägeln¹ doppel-wummsen, bis der alte Fakir bei der AOK Westfalen-Lippe um Asyl bittet.

¹Leider nur aus russischer Produktion verfügbar

Weiterlesen
Cetzer
This comment was minimized by the moderator on the site

Zitat im Gellermann Kommentar:
"Gellermann wartet immer noch auf eine Antwort von Frau Wagenknecht auf seine Frage, ob man denn die beiden Demonstrationen in Berlin hätte zusammenführen können. Über solche Fraktionierungen und Eitelkeiten freut...

Zitat im Gellermann Kommentar:
"Gellermann wartet immer noch auf eine Antwort von Frau Wagenknecht auf seine Frage, ob man denn die beiden Demonstrationen in Berlin hätte zusammenführen können. Über solche Fraktionierungen und Eitelkeiten freut sich die Rüstungsindustrie."

Gellermann spricht hier von Eitelkeiten und Fraktionierung und meint natürlich Sarah Wagenknecht, die ja auf seine Anfrage nicht geantwortet habe. Er selbst zieht sich den Schuh der Eitelkeit aber nicht an. Was hinderte ihn daran, schon aus Gründen der Solidarität, denn es geht ja beiden Initiatoren um den Erhalt des Friedens, an der Demonstration von Wagenknecht/Schwarzer teilzunehmen um eben keine Spaltung zuzulassen. Er hätte sicherlich auch Rederecht eingeräumt bekommen.
Aber nein, warum sollten er und seine Mitstreiter auf einer - mit absoluter Sicherheit - weitaus größeren Demo mitmarschieren. All das, was er in seinem Kommentar moniert, hätte er in Gesprächen, in seiner Rede unterbringen können. Wenn er - so wie ich - mit etlichen Passagen des Wagenknecht/Schwarzer Aufrufs aus politischen/einseitigen Gründen seine Schwierigkeiten hat, dann soll er das auch artikulieren und nicht von Eitelkeiten der Frau Wagenknecht fabulieren.
Er hätte problemlos teilnehmen können, wollte aber nicht. Wer ist hier eitel? Wer arbeitet im Sinne der Rüstungsindustrie und fraktioniert sich?

Weiterlesen
Lasse Machen
This comment was minimized by the moderator on the site

Gellermann hat kräftig für die Schwarzer-Wagenknecht-Demo geworben und war auch selbst auf dieser Demo (Wie man aus diesem Artikel lesen kann, wenn man lesen kann.)

Uli Gellermann
This comment was minimized by the moderator on the site

Ich danke dem "Öffentlich-Rechtlichen" Radio&Fernsehen für seine Kriegs-, Regierungs- und Diffamierungspropaganda verstärkt in der letzten Woche, mit der sie ganz gewiss unbeabsichtigt Werbung für die Wagenknecht/Schwarzer-Kundgebung gemacht...

Ich danke dem "Öffentlich-Rechtlichen" Radio&Fernsehen für seine Kriegs-, Regierungs- und Diffamierungspropaganda verstärkt in der letzten Woche, mit der sie ganz gewiss unbeabsichtigt Werbung für die Wagenknecht/Schwarzer-Kundgebung gemacht haben, indem sie nichts unversucht ließen, deren Aufruf unentwegt und 24/7 mit Dreck zu besudeln. So wie "only bad news are good news" gilt, haben sie genau das bewirkt, was sie eigentlich zu bekämpfen trachteten - oder auch nicht, denn anscheinend gibt es wenigstens einen Berliner ÖRR-Musikredakteur, der die verbale Kriegshetze mit seiner Musikauswahl nach Beschimpfung übelster Art wenigstens einmal durch unmittelbar anschließendes Spielen des Titels "Hiroshima" von "Wishfull Thinking" geradezu konterkarierte, nun ja, gewollt oder vielleicht auch unbewusst? - Egal, ich überbewerte lieber kleine Zeichen des Widerstands. Bitte weiter so!
Und die ukrainischen "Flintenweiber" vor der russischen Botschaft und am Brandenburger Tor erwiesen ihrem Land, ihren Mitmenschen einen Bärendienst am Freitag, als sie zumeist mit versagender, überschlagender Stimme ihre faschistischen Kampfparolen in den Berliner Nachthimmel schrien. Abartig. Da hatte selbst die "Goebbelsschnauze" noch Niveau.

Weiterlesen
Dian C.
This comment was minimized by the moderator on the site

Hoffentlich stehen bald eine oder mehrere Rechtanwalts Societaten auf diese Kriegstreiber vor allen nur denkbaren Gerichten, tatsächlich internationalen Gerichten anzuklagen und deren Vermögen einzufrieren und diese Straftaten und Morde zu...

Hoffentlich stehen bald eine oder mehrere Rechtanwalts Societaten auf diese Kriegstreiber vor allen nur denkbaren Gerichten, tatsächlich internationalen Gerichten anzuklagen und deren Vermögen einzufrieren und diese Straftaten und Morde zu beurteilen und human zu bestrafen.

Weiterlesen
Mensch
This comment was minimized by the moderator on the site

Weiter so ! - nicht diffamieren, kriminalisieren, verhetzen, einschüchtern lassen und vor allem diese politisch-ideologischen Richtungsgräben verlassen -
vielleicht und hoffentlich bringt der Friedenswille alle zusammen, rechts links mittig oben...

Weiter so ! - nicht diffamieren, kriminalisieren, verhetzen, einschüchtern lassen und vor allem diese politisch-ideologischen Richtungsgräben verlassen -
vielleicht und hoffentlich bringt der Friedenswille alle zusammen, rechts links mittig oben oder unten sind nun egal. Diese Uneinigkeit für ein Ziel hat uns schon den Pandemieschwindel-Terror eingebracht.
Der Auftragszwerg Scholz mit moralischem Zeigefinger vor dem Giganten Modi - ein köstlich lächerliches Bild.
Machen wir sie lächerlich, diese Kriegstreiber, auch oder gerade weil es so ernst ist.
Und bilden WIR vor allem EINE FRONT gegen diesen Wahnsinn.
Frau Quotenknecht ging mir schon sehr lange auf den ****, aber nun geht es darum ALLE ins Boot zu bekommen, da müssen wir auch über diverse Schatten springen - sonst wird es nicht gelingen.

Weiterlesen
Freiherr
Bisher wurden hier noch keine Kommentare veröffentlicht
Lade weitere Kommentare