Treten Sie näher, treten sie ran, wir zeigen Ihnen das echte Tanker-Brennt-Video, fast noch echter als die Computershow des damaligen US-Außenministers Colin Powell zur Begründung des Überfalls auf den Irak. Tatsächlich kann man auf dem Video Öl-Tanker erkennen. Und da brennt auch was. Tatü, Tata. Und irgendwie ist da auch ein Boot. Über solche Boote sollen Leute Im Iran verfügen. Ja, meine Damen und Herren, die Iraner, die sind so blöd, die senden scheinbar eigene Boote durch die Gegend. Schon wegen dieser Blödheit müßten die bestraft werden. Wahnsinn! Diese Inszenierung findet ein Publikum in Deutschland. Schreibt doch die total ernstzunehmende BILD-Zeitung: "Trump legt sich nach Attacke auf Öl-Tanker im Golf von Oman fest. ‘Das riecht förmlich nach dem Iran". Ja, meine Damen und Herren, das riecht förmlich aus dem Video heraus! Und die Geräusche: Brizzel-Bruzzel-Brazzel. Einfach grauenhaft. Geradezu schiitisch.

Nein, nein, die Medien wollen Sie keineswegs verarschen. Sie machen nur ihren Job: Es gibt Tanker, es gibt Trump, es gibt den Golf. Also, das sind doch harte Fakten. Da weiß der öffentlich-rechtliche NDR flugs: "Hamburger Tanker offenbar angegriffen". Offenbar! Das klingt nach Offenbarung. Und man weiß noch mehr: "Nach Angaben aus Sicherheitskreisen hat mindestens ein Torpedo das Schiff auf der Steuerbordseite getroffen". Tja, mindestens. Dürfen es noch ein paar mehr sein? Immerhin haben die Sicherheitskreise was angegeben, seien Sie froh, dass die keinen ausgegeben haben, dann würden Sie noch kriegsbesoffener werden. "Zweites Schiff vermutlich auch von Torpedo getroffen", berichtet der vortrefflich-rechtliche NDR. Sag ich doch, meine Damen und Herren, es kann immer noch einer mehr, sein, der ganze Golf ist voller Torpedos! Und im Hintergrund singt der Chor der Iranischen Revolutionsgarden: "Einer geht noch, einer geht noch rein!" Wenn das kein Beweis ist! Und im Keller der Sendeanstalt proben sie das schöne Gedicht: "Der Sicherheitskreis, was der nicht weiß, das interessiert doch einen Scheiß."

Tja, meine Damen und Herren, spielen wir mal den Original-Ton der Zeitung "Die Welt" ein: "Der Mut des iranischen Soldaten grenzt an Draufgängertum: Auf hoher See, auf dem Bug eines kleinen iranischen Schnellboots stehend, nähert er sich dem nahe der Straße von Hormus beschädigten Öltanker „Kokuka Courageous“. Siehste, Springers Halbwelt-Blatt war wieder selbst dabei, die Kriegs-Zuhälter von der Berliner Axel-Springer-Straße wichsen nicht mehr nur auf ihre Schreibtische, nein, diesmal lieber gleich in die Hirne der Konsumenten. So geht Krieg! Erst in die Hirne, dann in die Hose. Da sind die "Faktenfinder" der Tagesschau viel vorsichtiger, man fragt: "Sind die Aufnahmen authentisch?" Na klar, so authentisch wie jede Geisterbahn. Denn das US-Militär habe gesagt: "Die Menschen an Bord des iranischen Schnellbootes vom Typ "Gaschti" seien dabei 'beobachtet und aufgenommen' worden, wie sie am Donnerstagnachmittag - also nach den Vorfällen - eine nicht explodierte Haftmine wieder vom Schiffskörper entfernt hätten." So dämlich können nur Iraner sein: Erst eine kaputte Haftmine anbringen und die dann noch, unter den Augen der US-Spionage-Satelliten zurück in die Plastiktüte stopfen und wieder nach Hause bringen.

Meine Damen und Herren, hoch verehrtes Publikum, nirgendwo werden Sie so raffiniert beschissen wie beim Öffentlich-Rechtlichen. Nach der Zwar-Aber-Methode. Was spricht für die Authentizität, fragt die ARD und beantwortet sie sogleich: "Wie die Aufnahmen zustande gekommen sind, ist unklar. Möglicherweise wurde das Material von einer Drohne gefilmt. Die Qualität der Bilder ist allerdings nicht sehr hoch, sodass nicht viele Rückschlüsse möglich sind. Durch einen Abgleich von Video und Fotos des beschädigten Tankers lässt sich aber feststellen, dass auf den Aufnahmen wohl das Schiff zu sehen ist. Sowohl die Zeichen auf der Außenwand als auch die Aufbauten auf dem Schiff sprechen dafür." Alles klar? Trumps Geisterbahn findet Fans. Den Ehrenplatz in der Faktenschinderei bekommt das MÖGLICHERWEISE. Aber dann, dann geht der Wagen der Geisterbahn in die Kurve, und der düstere Abgleich der Bilder lässt Grauenhaftes feststellen: ES IST WAS ZU SEHEN!!!! Was auch immer. Zwar wissen wir nix, aber wir senden schon mal was.

Wo, verdammt, sind die Iraner, die Trickser? Am unteren Bildrand, oben oder gar dahinter? Wissen wir doch, wie geschickt der Iraner sich tarnt. Schon seit Jahren tut er so, als würde er an einer Atombombe basteln, aber keiner hat sie gesehen. Wer seine Bombe so gut tarnt, der täuscht auch Tanker vor. Deshalb darf die Tagesschau auch texten: "Mutmaßliche Angriffe auf Tanker -
USA und Großbritannien geben Iran Schuld". Vom sicheren Schreibtisch in Hamburg aus haben sie alle viel Mut angesichts der US-Geisterbahn, von Maß keine Spur. Und das Amen der redlichen Mächte USA und Großbritannien spricht für sich: Die waren schon im Irak, die haben schon alle möglichen dreckigen Krieg gemeinsam gemacht; wenn einer weiß, wer Schuld ist, dann die. Die seriöse Frau May, der hundertprozentig vertrauenswürdige Herr Trump. Die werden doch nie und nimmer lügen. Oder?

Ganz hinten kommt der "Faktenfinder" Patrick Gensing um die Ecke der Horror-Schau vom Tage: "Viele Nutzer in sozialen Medien weisen zudem darauf hin, dass die USA den Krieg im Irak mit gefälschten Bildern legitimieren wollten. Später mussten die USA einräumen, dass vermeintliche Beweise falsch waren." Später, später, nur nicht heute. Denn damals war die Tagesschau und der nahezu komplette Rest der deutschen Medien auch dabei. Als gelogen und betrogen wurde. Aber diesmal sind sie um ein MY schlauer: Man war im Netz, und da gibt es soziale Medien. Doch der Öffentlich-Rechtliche bleibt asozial. Man bereitet den Krieg mit vor. Durch die Weitergabe der US-Propaganda. Ohne an die eigene Rolle zu erinnern, damals im Irak-Krieg.

Treten Sie näher, treten Sie ran, meine Damen und Herren, Sie können ihren Enkeln noch erzählen, Sie wären dabei gewesen. Als man die nächste Fuhre Leichen per Reklame vorbereitet hat. Falls Sie nach dem atomaren Konflikt noch Enkel haben.

Israel-Iran-USA
Ein gefährliches Dreieck
Veranstaltung im BUCHHÄNDLERKELLER BERLIN
Dienstag 25. Juni 20.30 Uhr
10623 BERLIN-CHARLOTTENBURG CARMERSTRASSE 1,
Moderation: Uli Gellermann

Kommentare (39)

Einen Kommentar verfassen

0 Zeichen
Leserbriefe dürfen nicht länger sein als der Artikel
Anhänge (0 / 3)
Deinen Standort teilen
Gib den Text aus dem Bild ein. Nicht zu erkennen?
This comment was minimized by the moderator on the site

Bitte mehr von dieser Emotionalität! Mir und vielen anderen geht es genau so - die Wut wird täglich größer, die Verzweiflung wächst ebenfalls, auch, weil ja nicht nur die Verbrecher von "Bild" nicht müde werden, uns in den Krieg zu hetzen.

Die...

Bitte mehr von dieser Emotionalität! Mir und vielen anderen geht es genau so - die Wut wird täglich größer, die Verzweiflung wächst ebenfalls, auch, weil ja nicht nur die Verbrecher von "Bild" nicht müde werden, uns in den Krieg zu hetzen.

Die Macht um Acht tut es auch, nur etwas subtiler, aber sie gibt den Darstellungen der USA immer breiten Raum und macht scheinheilig auf ein bisschen Skepsis, ohne jedoch klar Stellung zu nehmen und beispielsweise zu erklären, wem eine solche Inszenierung nützt und wem eben nicht.

Und erneut erleben wir das Thema Phänomen, dass Trump nach wie vor wegen angeblicher "Russland-Connections" oder irgendwelchen Gedönses wie "Klimaleugnung" kritisiert wird (dieses Thema könnte man auch ohne Trump angehen, wenn man wirklich wollte) , aber nicht für seine Drohungen, Erpressungen und Kriegserklärungen in Sachen Handel oder seine ständigen Schuldzuweisungen gegen genau die Länder, die auf der Abschussliste Washingtons stehen.

All das, gehe es um Venezuela, Syrien, Russland oder China und viele andere, wird stets mindestens zurückhaltend, oft aber gar wohlwollend begleitet. Kritik an Trump nur da, wo es kaum jemanden juckt, niemals da, wo es ans Eingemachte geht.

Weiterlesen
Max L.
This comment was minimized by the moderator on the site

Glänzend!
Aber: semper aliquid haeret - GERADE hierzulande, bei der Medienhörigkeit der deutschen Bevölkerung ("ja aber es war doch in der Tagesschau zu sehen!").
Glänzend!

Johannes M. Becker, Privatdozent Dr., Friedensforscher
This comment was minimized by the moderator on the site

Ihr Text ist irre gut! Man spürt Ihren Zorn. Und er ist gerecht.

Eva Leitner
This comment was minimized by the moderator on the site

Wen Ihre Worte Kugeln wären lägen die Medien tot auf dem Boden. Danke.

Lare Winter
This comment was minimized by the moderator on the site

Ich bin schwer enttäuscht. Da sitzen im Pentagon tausende gut bezahlte Kriegspropagandisten und etliche hoch dekorierte Militärs und dann fällt Ihnen nur so eine Gleiwitz-Story ein. Na gut, beim Vietnamkrieg hat so ein Ding als Vorwand noch...

Ich bin schwer enttäuscht. Da sitzen im Pentagon tausende gut bezahlte Kriegspropagandisten und etliche hoch dekorierte Militärs und dann fällt Ihnen nur so eine Gleiwitz-Story ein. Na gut, beim Vietnamkrieg hat so ein Ding als Vorwand noch funktioniert. Jetzt sind die Menschen auch nicht viel klüger, denn wer den USA-Politikern glaubt, hat nicht viel in Geschichte aufgepasst. Die wichtigste Frage ist doch immer „wem nützt es?".

Da sind wir aber ganz schnell bei den USA und Israel. Selbst äußerst konservative Medien kamen gestern zu diesem Schluss. Dafür gibt es ja jetzt diese Räuberpistole und ich werde mir die Nachrichten lieber nicht anhören, dass wird nicht auszuhalten sein. Wie beim Skripal-Fall wird der gesunde Menschenverstand und einfache Logik begraben werden.
Den Preis für den von den Staaten und Israel angestrebten Krieg werden wir Europäer bezahlen.

Weiterlesen
Ronald Wolf
This comment was minimized by the moderator on the site

Lieber Herr Gellermann,

ich kann diese ‚wahre Begebenheit‘ nicht oft genug erwähnen und, mit Verlaub, nicht weit genug verbreiten lassen. Sie stammt aus dem Jahr 1898, handelt vom Beginn des unerklärten Krieges der USA gegen Spanien – Orson...

Lieber Herr Gellermann,

ich kann diese ‚wahre Begebenheit‘ nicht oft genug erwähnen und, mit Verlaub, nicht weit genug verbreiten lassen. Sie stammt aus dem Jahr 1898, handelt vom Beginn des unerklärten Krieges der USA gegen Spanien – Orson Welles hat sie mit anderem Wortlaut in seinem Film ‚CitizenKane‘ verwendet - und so geht sie:

“Girls delightful in Cuba Stop! – There’s no war in Cuba Stop! – Only prose poems Stop!”
(=Mädchen bezaubernd in Kuba Stopp!- Es gibt keinen Krieg in Kuba Stopp!- Alles nur Märchengeschichten Stopp!)
(US-Lt.General Joseph ‚Fighting Joe‘ Wheeler 1898 (1835–1906))
„You furnish the picture, I’ll furnish the war. “ (Randolph Hearst, Zeitungsmogul, ca. 1898)
(=Sie richten mir die Bilder ein, ich werde den Krieg inszenieren.)
(vgl.: CITIZEN KANE, Orson Welles)

Die Vorbilder für Kriegsanlässe sind also älter als all die Picture-Shows aus dem Golf-von-Tonkin, von den Babys-aus-Brutkästen-reissen durch die Iraker in Kuwait,
älter auch als die zu Sender-Gleiwitz und Seit-Fünf-Uhr-Früh-wird-jetzt-zurück-geschossen. Schon die Pharaonen und Cäsaren Roms kannten diese Tricks der Verwirrung der Öffentlichkeit.
Heute kennen diese Tricks auch unsere Kita-Kleinen und praktizieren diese milliardenfach pro Tag. SELFIES nennen sie die und bieten gleich daneben Buttons für Like/Dislike an.
Warum lernen wir nicht von der Witzigkeit der Kleinen und nennen solche amtlichen Beweise nicht auch schlichtweg SELFIES? Buttons nebenan statt lange Propaganda-Kampagnen bis zum Krieg?
Und vergleichbar zu ‚Holly-Weird‘ (vgl. Gil Scott Heron), warum vergeben wir nicht dazu, zu SELFIES, auch auch Oscars, die wir nur anders nennen, z. B.. AMTHOR – wie der Entgegner von REZO? Auch Kategorien die Menge gäbe es dazu – oder nicht?
Also, haut rein!

Weiterlesen
Ralph Höpfner
This comment was minimized by the moderator on the site

2006 kam ein US-Politthriller (Regie Steven Gaghan, "Traffic") in die Kinos, der mich schon beeindruckt hat: Ist die dort angeschlagene Tonart für die selbstverliebten, immer dienstbar-patriotischen Amis eher unkonventionell.
Zum Finale des Films...

2006 kam ein US-Politthriller (Regie Steven Gaghan, "Traffic") in die Kinos, der mich schon beeindruckt hat: Ist die dort angeschlagene Tonart für die selbstverliebten, immer dienstbar-patriotischen Amis eher unkonventionell.
Zum Finale des Films wird dort eine (von der CIA "besorgte") Rakete von zwei pakistanischen Öl-Arbeitern ohne Perspektive, die naiv-unwissend als "Terrorhelfer" in "islamistische" Kreise geraten per "Selbstmordanschlag" in einen Tanker versenkt. Und auch wenn die beiden Pakistanis nicht direkt von der CIA angeworben wurden, zeigt der Film doch deutlich auf, wie die Lügen, Manipulationen, Ränkespiele und politischen Fäden die weltweit gezogen werden letztlich in dieses "Attentat" münden müssen - unausweichlich.
Der Titel des Films : "SYRIANA !"(sic!). Und der Handlungsbogen (in Kurzform bei Wiki nachzulesen) liest sich wie eine Blaupause zum aktuell schwelenden Konflikte rund um den Iran, Irak, Syrien, die Saudis etc. pp., bis eben zum Tanker aus Hamburg...
Wahrscheinlich haben Trump , Bolton, Pompeo und die restliche Kasperltruppe im Heimkino des "White House" wieder viel zu viel und zu lang ferngesehen ?
Ich habe mir gerade auch mal ein paar Kommentare (im Mainstream) zur neuen Tanker-Sau die durchs Weltdorf getrieben wird angeschaut : Da wird neben den üblichen blinden Reflexen aber auch laut& deutlich: "Sagt mal- ernsthaft jetzt- wollt ihr uns (schon wieder) verarschen !!??" gefragt....(sinngemäß) .

https://de.wikipedia.org/wiki/Syriana

Weiterlesen
Gideon Rugai
This comment was minimized by the moderator on the site

Zuerst einmal handelt es sich nicht um einen Hamburger Tanker, sondern das Schiff ist im
Besitz einer japanischen Reederei. Eine Hamburger Firma organisiert lediglich die technischen Belange dieses Schiffes, d.h. Gestellung der Besatzung,...

Zuerst einmal handelt es sich nicht um einen Hamburger Tanker, sondern das Schiff ist im
Besitz einer japanischen Reederei. Eine Hamburger Firma organisiert lediglich die technischen Belange dieses Schiffes, d.h. Gestellung der Besatzung, Reparaturen, Erneuerung der erforderlichen Klassifikation etc. Der japanische Eigner selbst spricht davon dass die Besatzung einen Fluggegenstand der sich dem Schiff näherte beobachtet hat und kurz danach eine Explosion hörte.

Da die Iraner 40 Besatzungsmitglieder aufgenommen haben sollen und im Iran versorgen kann man genauso behaupten, die Iraner haben die angeblich nicht explodierte Haftmine von der Außenwand des Schiffes entfernt um größeres Unheil zu verhindern und gleichzeitig Beweise gesichert um die Herkunft der Mine zu bestimmen. Es dürft außerordentlich schwierig sein, auch für die iranische Marine, einem Tanker bei voller Fahrt, ohne dass die Besatzung etwas merkt, eine Haftmine an der Außenhaut anzubringen. Wenn überhaupt ist es wahrscheinlicher die Mine ist am Verladeterminal angebracht worden, obwohl auch das wegen der Sicherheitsmaßnahmen an diesen Tankerterminals außerordentlich schwierig ist. Eigenartigerweise gibt es keine Information darüber in welchem Land der/die Tanker Öl geladen haben. Das könnte nämlich einen Hinweis darauf geben welcher Geheimdienst hier eine „False Flag" Maßnahme unternommen haben könnte..

Weiterlesen
Alexander Kocks
This comment was minimized by the moderator on the site

Seit Jahren schon zeigt in unserem Haus (4 Toiletten bei 4 Bewohnern) der Wasserverbrauch genau zwischen um 20:01 und 20:15 Spitzenwerte

Guenther Mann
This comment was minimized by the moderator on the site

wozu sollten sich die manipulatoren überhaupt mühe geben??
das bildungssystem hat die schafe schon so abgerichtet, dass der blick lediglich auf futtersuche fokussiert ist. was juckt das die, wie es den kamelen geht. futterneider weniger - daumen...

wozu sollten sich die manipulatoren überhaupt mühe geben??
das bildungssystem hat die schafe schon so abgerichtet, dass der blick lediglich auf futtersuche fokussiert ist. was juckt das die, wie es den kamelen geht. futterneider weniger - daumen hoch!!

der tag wird werden, dass forderungen nach krieg von den schafen kommen, nur um das grün der eigenen wiese zu erhalten!

Weiterlesen
altes Fachbuch
Bisher wurden hier noch keine Kommentare veröffentlicht
Lade weitere Kommentare