Was haben die TAZ und der SPIEGEL gemein? Beide Blätter kommen noch auf Papier daher und sind seit langem im Auflagen-Sinkflug. Beide haben eine Vergangenheit als ziemlich interessante journalistische Erzeugnisse. Und offenkundig keine Zukunft mehr. Nicht nur, weil das Internet den gedruckten Produkten längst den Rang abgelaufen hat. Auch weil der SPIEGEL sich seinem Konkurrenten FOKUS bis zur Verwechslung angeglichen und weil die TAZ sich der SPIEGEL-Linie bis zur Kenntlichkeit angenähert hat. Man darf beide Zeitungen zum Mainstream zählen: Brav russophob und auf das Corona-Regime vertrauend. Dass bei dieser Sorte Anpassung an die Regierungsmeinung die Qualität sinkt, dass die ursprünglich kritische Auseinandersetzung mit der Macht in der journalistischen Blindheit landet und diese Uniformität in der Langeweile, das wissen immer mehr ehemalige Leser. An beider Blätter Reaktionen auf die neue Grundgesetz-Bewegung – jene Empörung von UNTEN, die inzwischen jede deutsche Stadt erfasst hat – ist dieser Substanzverlust an einem synchronen Wort abzulesen: VERSCHWÖRUNG. Mit diesem geradezu regierungsamtlichen Begriff ist der Blick von OBEN von TAZ und SPIEGEL garantiert. In zwei parallelen Artikeln aus den letzten Tagen ist der Beweis für die Konformität der beiden Zeitungen einfach anzutreten.

Planung gegen staatliche Ordnung

Verschwörung, schreibt der DUDEN, ist die gemeinsame Planung eines Unternehmens gegen jemanden oder etwas (besonders gegen die staatliche Ordnung). Zur Zeit wird das Grundgesetz, die Grundlage der staatlichen Ordnung in Deutschland, von einer kleinen Gruppe von Politikern und Medien-Besitzern faktisch außer Kraft gesetzt: Die gesetzlich garantierte Versammlungsfreiheit ist abgeschafft. Diese brutale Änderung des Grundgesetzes könnte eigentlich nur von zwei Dritteln der Mitglieder des Deutschen Bundestages und mit zwei Dritteln der Stimmen des Bundesrates beschlossen werden. Davon kann keine Rede sein. Von der Regierungsposition abweichende Meinungen zur Vorbeugung der Corona-Infektionen finden sich weder in den öffentlich-rechtlichen noch in den wesentlichen privaten Medien. Damit ist die im Grundgesetz festgelegte Meinungsfreiheit faktisch abgeschafft. Das kann nur als Verschwörung gegen die staatliche Ordnung bezeichnet werden.

Kein Beweis, keine Recherche, kein Journalismus

Wer dem Angriff gegen die staatliche Ordnung entgegensteht, wie eine wachsende Zahl von deutschen Bürgern auf Straßen und Plätzen, wird von den Einheitsmedien als „Rechts“ diffamiert oder als „Verschwörungstheoretiker“ gebrandmarkt, ein Begriff, der bestenfalls „Spinner“ bedeutet. Zugleich operieren Medien wir TAZ und SPIEGEL mit schlichten Lügen: Die TAZ behauptet zum Beispiel von Anselm Lenz, einem Sprecher der Berliner Pro-Grundgesetz-Aktionen, er „ermuntere“ Rechtsextreme. Beweis: Null. Der SPIEGEL lässt die Dreckschleuderei vom Thüringer Innenminister erledigen, der von den Pro-Grundgesetz-Aktionen behauptet: "Hier kippt der Protest schnell ins Antisemitische". Beweis: wieder Null. Eigene Recherche des SPIEGEL? Null Komma Null. Den Mitinitiator der Berliner Samstagsaktionen, Uli Gellermann, nennt der SPIEGEL "prorussisch“. Die TAZ behauptet, Gellermanns Zielgruppe seien "Putin-Fans". Rein zufällige Ähnlichkeit der beiden Zeitungen? Irgendeine Form von Beweisführung ist beiden Publikationen fremd, man setzt auf die seit Hitler in Deutschland übliche Russophobie.

Quelle: Verfassungsschutz

Die Quellen der angeblichen Journalisten von SPIEGEL und TAZ? Zum Beispiel der Verfassungsschutz beim SPIEGEL, der "bei der letzten (Berliner) Demo Rechtsextreme in mittlerer zweistelligen Zahl" gesehen haben will. Ob er wohl seine eigenen V-Leute multipliziert hat? Die TAZ lässt die Berliner Innenverwaltung auftreten, die sähe in den Aufrufen zur Hygienedemo „ideologische Anknüpfungspunkte für Rechtsextremisten, insbesondere für rechtsextremistische Reichsbürger“. Natürlich muss die Innenverwaltung, zuständig für die politische Polizei, keinen Beleg dafür vorweisen. Dass politische Behörden politische Interessen haben und echte Journalisten ihnen erst einmal mit tiefem Misstrauen begegnen müssen, ist den beiden Blättern entweder nicht bekannt oder sie sind ideologisch befangen: Kein Beweis, keine Recherche, kein Journalismus, um die Behauptungen zu verifizieren. Gern kommen bei beiden Zeitungen solche Propagandaworte wie "verschwörungsideologisch" oder "Verschwörungsmythen" vor. Auch diese Begriffe, längst von der Lesergemeinde gelernte Verleumdungs-Vokabeln, bedürfen natürlich keiner Beweise: Sie funktionieren wie das Wort "pädophil", wem das angehängt wird, der ist erledigt.

Haltet den Dieb!

Kritischen Lesern könnte auffallen, dass sich die beiden Zeitungen an keiner Stelle mit den Inhalten der neuen Bewegung auseinandersetzen. Man beschuldigt, statt zu argumentieren, man behauptet, statt redlich zu analysieren. Der Begriff "Verschwörung" funktioniert wie der Ruf "haltet den Dieb!" Er soll von der eigenen Verschwörung ablenken und andere jener gesetzwidrigen Tat bezichtigen, die man selbst verübt. Und geplant werden muss kaum: Man sieht sich ja in den einschlägigen Kneipen rund um den Reichstag, man kennt sich vom Bundespresseball, man trifft sich auf dem Empfang des Bundespräsidenten. Eine Hand wäscht die andere: Gibst du mir jene Information, dann verschweige ich diese. Vor allem: Man hat das gute Gefühl, dabei zu sein. So billig wird man korrumpiert, so preiswert ist Verschwörungs-Journalismus.

Impressionen vom Rosa-Luxemburg-Platz
Pater Theo predigt gegen rechte Trittbrettfahrer

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Sie nennen es "Verschwörung", obendrein auch noch "Theorie".
Dazu nachfolgend Aphorismen aus meinem Gedichtband "Aus gegebenem Anlass" (Hambur 2018; ISBN 978-3-7469-7155-1):

Verschwörungstheorie I

um auf eine frage
nicht erwidern zu müssen
wird sie...

Sie nennen es "Verschwörung", obendrein auch noch "Theorie".
Dazu nachfolgend Aphorismen aus meinem Gedichtband "Aus gegebenem Anlass" (Hambur 2018; ISBN 978-3-7469-7155-1):

Verschwörungstheorie I

um auf eine frage
nicht erwidern zu müssen
wird sie als theorie verworfen

Verschwörungstheorie II

wenn jemand einen kritischen einwand
als verschwörungstheorie abtut
spekuliert er auf goethe im volksmund
dass alle theorie grau sei

Verschwörungstheorie III

was verschwörungstheorie genannt wird
soll theorie sein
denn gegen eine theorie
verschwört es sich leicht

Verschwörungstheorie IV

um lächerlich zu machen
worin zweifel sich ausdrückt
genügt es zu raunen
der zweifler glaube an dunkle mächte

Verschwörungstheorie V

um sie zu entkräften
erheben sie die hypothese
in den stand einer theorie
und geben damit zu erkennen
was sie sich vorstellen darunter

Verschwörungstheorie VI

weil sie theoriefeinde sind
erklären sie den verdacht
zur theorie und schlagen sie tot

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Rudolph Bauer
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Irgendwie ist mir "Altes Fachbuch" schon vorher durch Geschwurbel hier in den Kommentaren aufgefallen.
@ Uli Gellermann, wieso antwortest du diesem Schwurbler überhaupt so häufig?

Und seit Jahren bin ich es Leid diese Gleiche Leier zu lesen und...

Irgendwie ist mir "Altes Fachbuch" schon vorher durch Geschwurbel hier in den Kommentaren aufgefallen.
@ Uli Gellermann, wieso antwortest du diesem Schwurbler überhaupt so häufig?

Und seit Jahren bin ich es Leid diese Gleiche Leier zu lesen und zu hören, dass man sich rechtfertigen muß wenn einem Regierungsentscheidungen suspekt vor kommen.
Es gibt doch genügend Bücher über Massenmanipulation und Schandtaten von Regierungen, man braucht doch nur Vergangenes mit der Gegenwart vergleichen, man wird in gewissen Bereichen gleiche Muster erkennen.

Ich hoffe jetzt endlich wird sich was ändern und die Leute werden flächendeckend erkennen, dass wir in einer Scheindemokratie leben und dass die Massenmedien lügen, aber glauben tu ichs nicht.
Ich glaube nicht, dass die Leute das nachaltig schnallen werden...

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Karl Arsch Vom Dienst
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Im Grunde ist es immer der gleiche, schleimige, verlogene Weg, den Politiker und Presse gemeinsam gehen, wenn es um die Machtfrage geht.

Ich denke, dass jede Zeitung auch ein Geschäftsmodell braucht. Wen will sie ansprechen? Atlersstruktur,...

Im Grunde ist es immer der gleiche, schleimige, verlogene Weg, den Politiker und Presse gemeinsam gehen, wenn es um die Machtfrage geht.

Ich denke, dass jede Zeitung auch ein Geschäftsmodell braucht. Wen will sie ansprechen? Atlersstruktur, berufliche Fähigkeiten und Kompetenzen, Arbeiter, Angestelle, Akademiker, ganze Firmen mit und ohne DAX, junge oder alte Leserschaft? Das sind Fragen für eine Zeitung,die ja auch Geld verdienen will.

Die TAZ hatte sich etabliert mit den Grünen - habe ich nie so richtig regelmäßig gelesen, weil sie mir zu blöd war - Claudia Roth und Joschka Fischer- ich habe heute noch keinen Sinn für diesen Steinewerfer und Verräter und genauso ging und geht es mir mit Claudia Roth - zu schrill, zu laut ohne Werte und Normen - so ist man offen nach allen Seiten. Ähnlich brauchte auch "der Spiegel" seine Zielgruppe und hat sie im akademischen Jung-und Altvolk gefunden, als Bildzeitung für die Klugen im Staat.

Die jahrzehntelange Gehirnwaschanlage der Bundesregierung uns den Neoliberalismus schmackhaft zu machen, zeigt jetzt ihre vielen,faulen Früchte.Ein kranker Baum kann keine guten Früchte tragen.

Es ist alles so richtig, was Sie schreiben, lieber Ulli Gellermann,denn mit Schlag-Worten kann man wunderbar anders Denkende schlagen, erschlagen, Mund tot machen. Das ist das Ziel.

Ich jedenfalls wünsche Ihnen viel innere Kraft für diese aufklärende Arbeit und hoffe, dass der Dreck mit dem Sie und alle anderen beworfen werden, unter der Dusche der Wahrheit ganz schnell abrutscht und Sie und alle anderen, auch ich, in Ruhe und Frieden das tun, was wir tun müssen. "Wer den Weg der Wahrheit geht, stolpert nicht" sagte Gandhi mal. Und wir sehen ja nun wirklich seit Jahren täglich, wie stolpernd und hinkend Bundesregierung und Medien sich darstellen - von Wahrheit und Wahrhaftigkeit keine Spur.

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Karola Schramm
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Der herrschenden Politik und einem eingebetteten Journalismus sollte auf die Verschwörungsleier, im Sinne von 'paradoxer Intervention', nicht widersprochen werden um sich nicht zu einer Art v. Beweisführung verleiten zu lassen, sondern im...

Der herrschenden Politik und einem eingebetteten Journalismus sollte auf die Verschwörungsleier, im Sinne von 'paradoxer Intervention', nicht widersprochen werden um sich nicht zu einer Art v. Beweisführung verleiten zu lassen, sondern im Gegenteil, eher noch eins drauf setzen. Auf meinem nächsten Demo-Plakat steht dann:
*NICHT OHNE MEINE VERSCHWÖRUNG * Stelle es mir sehr eindrucksvoll vor, wenn hunderte bis tausende
Menschen diesen Spruch hochhielten. :-)

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Ute Plass
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Zitat aus folgendem Deutschlandfunk-Beitrag:
https://www.deutschlandfunk.de/covid-19-pandemie-corona-demonstrationen-positionen-und.2897.de.html?dram:article_id=476457

"Die „Hygiene-Demos“ zogen jedoch von Beginn an Rechtsextreme und Anhänger...

Zitat aus folgendem Deutschlandfunk-Beitrag:
https://www.deutschlandfunk.de/covid-19-pandemie-corona-demonstrationen-positionen-und.2897.de.html?dram:article_id=476457

"Die „Hygiene-Demos“ zogen jedoch von Beginn an Rechtsextreme und Anhänger von Verschwörungstheorien an. Inzwischen dominieren diese Gruppierung das Protest-Geschehen deutschlandweit."

Der 'alles-in-einen-Topf-umrühr-Journalismus offenbart damit seine Inkompetenz.

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Ute Plass
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Das Unwort des Jahres generierte die "linke" Tageszeitung junge Welt (jW/09.05/ Merz): Grundgesetz-Hools (!)

Thomas Pelte
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Propaganda zur Verblödung der Bürger

Spiegel und taz sind inzwischen vollkommen regierungskonforme Mitteilungsblättchen geworden! Journalismus findet dort nicht mehr statt! Russophobie wird ganz grossgeschrieben und die wirkliche Meinung...

Propaganda zur Verblödung der Bürger

Spiegel und taz sind inzwischen vollkommen regierungskonforme Mitteilungsblättchen geworden! Journalismus findet dort nicht mehr statt! Russophobie wird ganz grossgeschrieben und die wirkliche Meinung aufgeklärter Bürger geht ihnen am Arsch vorbei! Die erlügen und erfinden sie lieber. Man sieht es oft auch daran wo diese sogenannten "Journalisten" nach ihrer "Arbeit" dort weitermachen - man denke nur an die vielfältigen transatlantischen Verbindungen dort!
Aufgeklärte Bürger sollten diesen Dreck von dort immer kritisch hinterfragen - und sich fragen: wem dient das, wem nützt dieser Schmierenjournalismus? Für Regierungserklärungen haben wir den ehemaligen ZDF-"Journalisten" Seibert - für die entsprechende Propaganda im Sinne des Merkel-Regimes haben wir jetzt ua Spiegel und taz! Echte politische Aufklärung mit Absicht absolut ungewollt und unterdrückt!

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antares56
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@ Albert Storz,

niemals werde ich für "rechts" einstehen können, ob mit GG oder ohne.

Ulrike Spurgat
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Wie gut das "spalte und herrsche" wirkt.

Da sollen also Demonstranten andere Demonstranten daran hintern, sich unter der gleichen Parole zu vereinen - weil es vielleicht "rechte" sind.

Was für ein Hirnmüll! Nein! Es gilt: jeder darf sich einer...

Wie gut das "spalte und herrsche" wirkt.

Da sollen also Demonstranten andere Demonstranten daran hintern, sich unter der gleichen Parole zu vereinen - weil es vielleicht "rechte" sind.

Was für ein Hirnmüll! Nein! Es gilt: jeder darf sich einer Demonstration anschließen - so lange er nicht Parolen trägt, die gegen das Demonstrationsziel sind oder so lange er nicht durch sein VERHALTEN die Demonstration stört oder gefährdet.

ALLES ANDERE IST VORAUSEILENDER GEHORSAM und den Spaltern in die Hände spielen.

Wer nicht sieht, dass spätestens seit den Anti-TTIP-Protesten, wahrscheinlich schon viel früher, solche Kontaktschuld-Argumentation gezielt dazu genutzt werden, um JEDE unliebsame Bewegung (ob Bloccupy, Friedenswinter, Stopp-Ramstein-Demos oder jetzt Für-Grundgesetz-Demos) in Verruf zu bringen, muss doch völlig naiv sein.

Wer solche Ansprüche an Demos stellt, will damit die völlige Aushebelung des Demonstrationsrechts: müssen doch nur interessierte Kreise bezahlte Nazis, V-Leute, dunkel Gestalten zu unliebsamen Demos hinschicken. Und die Schreier in den öffentlichen Hauptmedien tun, sogar ohne jede Orchestrierung, sofort ihr Werk.

Jeder der für das Grundrecht auf Demonstration eintritt, muss damit auch für das Grundrecht JEDES BELIEBIGEN MENSCHEN (ob rechts, ob links, ob rot, ob gelb ob grün, ...) eintreten, bei einer Demonstration FRIEDLICH, und ohne demonstrationszweckfremden Embleme und Parolen vorzutragen, mitzudemonstrieren!

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Albrecht Storz
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Das Grundgesetz - diese angebliche Verfassung - können wir wohl abschreiben, auch wenn die Demonstranten sie als letzten verbliebenen Fortschritt wie eine Art Monstranz vor sich her tragen.
Es zeigt sich: unsere bundesdeutsche Demokratie ist eine...

Das Grundgesetz - diese angebliche Verfassung - können wir wohl abschreiben, auch wenn die Demonstranten sie als letzten verbliebenen Fortschritt wie eine Art Monstranz vor sich her tragen.
Es zeigt sich: unsere bundesdeutsche Demokratie ist eine Schönwetter-Veranstaltung: die Kämpfe der letzten 150 Jahre werden aufs Neue geführt werden müssen. Anders als der Rückblick scheinbar nahelegt, ist der Sieg alles andere als sicher.

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paulousek
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