Nein, es ist keine sexuelle Gewalt, die den Kindern angetan wird, wenn sie zum Tagen von Masken gezwungen werden. Aber es ist ganz sicher eine andere Form von Gewalt, wenn man Kinder zwingt, in den Schulen Masken zu tragen. Der Vorwand ist die bekannte Lüge, man wolle damit den erwachsenen Rest der Gesellschaft vor einem Virus schützen, dessen Gefährlichkeit unzureichend belegt ist. Doch selbst wenn man die behauptete Gefährlichkeit ernst nimmt: Eine Studie aus Island kam zum Ergebnis, dass Kinder, die jünger als zehn Jahre alt sind, sehr viel seltener infiziert sind als Erwachsene. Eine vom Land Badenwürttemberg beauftragte Studie zeigt, dass Kinder seltener an COVID-19 erkranken und auch seltener durch das SARS-CoV-2-Virus infiziert werden. Auch eine niederländische Studie kommt zum Schluss: "Derzeit gibt es keine Hinweise darauf, dass Kinder eine wichtige Rolle bei der Covid-19-Epidemie spielen“.
Kinder werden zu Seuchenträgern gestempelt
Kinder, die ihr Gesicht nicht zeigen dürfen, Kinder, die wider besseres Wissen zu Seuchenträgern gestempelt werden, Kinder, denen man Mund und Mimik verbietet: Das ist die Lage der Kinder in den Schulen des größten deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Das Land Brandenburg will im Wettbewerb, 'wer geht noch brutaler gegen Kinder vor’ gleichziehen. Zwar müssen die Brandenburger Schüler die Masken nicht während des Unterrichts tragen, aber auf Fluren, in Gängen Treppenhäusern und Aulen ist die Maske verbindlich. Da will Mecklenburg-Vorpommern nicht abseits stehen: Dort müssen alle Schüler ab der 5. Klasse und deren Lehrer auf dem Schulgelände sowie in den Schulgebäuden Masken tragen. Auch Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg haben angekündigt, „im Kampf gegen das Coronavirus“ eine Maskenpflicht in Schulgebäuden einzuführen. Was vor den entsetzten Augen von Eltern und Psychologen abläuft, ist in Wahrheit ein Kampf der Politbürokratie um den Spitzenplatz bei den Gewaltmaßnahmen gegen Kinder. Der Herr Laschet, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen will gerne Bundeskanzler werden. Mit Gewalt hofft er, seine Konkurrenten auszustechen.
Die Mehrheit der Masken halten Viren nicht ab
Dass die absolute Mehrheit der Masken die möglichen Viren nicht abhalten, wissen deren Hersteller genau: „Diese Masken bieten keinen Schutz gegen Viren oder Bakterien“, schreiben sie auf die Beipackzettel ihrer Masken. Das vermeidet Regressansprüche. So setzt sich im Kleingedruckten die Wahrheit durch: Zur Profitsicherung. - Das „Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation“, eine hochachtbare Institution der Uni Trier, untersucht mit seiner Maskenstudie die psychische Gesundheit der Maskenträger und stellt „bereits eingetretene Folgeschäden im Rahmen der aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen“ fest. Die Studie bemerkt „die Verstärkung vorbestandener gesundheitlicher Probleme (posttraumatische Belastungsstörungen, Herpes, Migräne), und sprengte alle negativen Erwartungen der Untersuchung: „Der Mensch wird nicht mehr als Mensch, sondern als Gefahr wahrgenommen. - Mit den Masken wird ein sozialer Zündstoff geschaffen.“
Die körperliche Unversehrtheit der Kinder wird beschädigt
Initiativen wie „Eltern stehen auf“ (https://elternstehenauf.de/) wollen die geistige und körperliche Unversehrtheit ihrer Kinder verteidigen und organisieren sich rund um den Artikel 1. 1 Abs. 1 des Grundgesetz, der die Menschenwürde proklamiert und sie beharren auf dem Artikel 2 des Grundgesetzes, der das Recht auf körperliche Unversehrtheit verlangt. Denn die Würde der Kinder, die ihr Gesicht zwangsweise verbergen müssen, wird beschädigt. Dass mit den Masken die körperliche Unversehrtheit der Kinder verletzt wird, versteht sich: Ihr Gesicht wird entstellt, ihre Ausdruckfsfähigkeit wird schwerst behindert, sie werden als Virenschleudern stigmatisiert. Kinderlachen mag als Laut noch möglich sein, aber jenes wunderbare Lächeln, das glückliche Kinder auszeichnet, ist in den Maskenanstalten verboten. Es handet sich um staatlich angeordneten Kindesmissbrauch. Ein Missbrauch aus Prinzip. Ein politisches Verbrechen.
Hilfe für die Kinder kommt nicht aus den Parlamenten
Hilfe für die Kinder kommt bisher nicht aus den Parlamenten. Die segnen durchweg das ab, was die Regierungen den Schülern zumuten wollen. Von der Opposition im Bundestag ist kaum ein Ton zu hören. Im Gegenteil, die Vorsitzende der Linkspartei Katja Kipping zum Beispiel hält es für sinnvoll, „überall Maskenautomaten“ aufzubauen. – Wer unsere Kinder verteidigen will, der wird auf die außerparlamentarische Opposition setzen müssen. Die ruft zum 29. August zu einer europäischen Aktion in Berlin auf. Die Demokratiebewegung lädt europaweit nach Berlin ein. Der Rundgang durch die Hauptstadt soll um 11 Uhr am Brandenburger Tor beginnen.
Für die Demokratie! Für unsere Kinder! Am 29. August - 11 Uhr - Brandenburger Tor