Boris Reitschuster ist bei Wikipedia wie folgt gebrandmarkt: „Sein Blog gehört zu den meistgeteilten „Alternativmedien“, die Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie verbreiteten“. Es war dem Abiturienten des St. Stephan Gymnasiums in Augsburg und erfolgreichen FOCUS-Journalisten damals nicht vorausgesagt, dass er später zu den Gebrandmarkten gehören würde. Doch Reitschuster, der auf dem Weg einer glatten Karriere war, ist in den Zeiten des Corona-Regimes zum Oppositionellen geworden. Reitschuster und Gellermann haben - zumal in ihrer Sicht auf Russland - in vielen Fragen unterschiedliche Meinungen. Aber Reitschusters jüngster Artikel über die Einschüchterung der Demokraten und Oppositionellen wird hier weitergegeben: Denn Solidarität mit denen, die vom Staat ihrer Meinung wegen verfolgt werden, sollte auf der Tagesordnung von uns allen stehen. Über die ideologischen Gräben hinweg sollte das gemeinsame Gespräch beginnen. Ein Gespräch, das längst auf Straßen und Plätzen in praktischer Aktionseinheit geübt wird.

BORIS REITSCHUSTER:


Neuer Psychoterror: Wieder die Polizei, wieder die Banken Erneut wollen sie meine Seite platt machen! Aber sie unterschätzen meine Leser!

„Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet.“ So beginnt „Der Prozess“, ein Roman von Franz Kafka (oben auf dem Foto abgebildet). Die  Fragen von Josef K., wer sie seien und was seine Schuld sei, ignorieren die Männer. Bisher habe er geglaubt, dass er in einem Rechtsstaat lebe, in dem Fragen beantwortet würden, sagt er. Die Männer beteuern, dass sie nach dem Gesetz handelten. Aber sie schweigen weiter. Nach einem für ihn unbefriedigenden Verhör kann Josef K. weiter als Prokurist in seiner Bank arbeiten, sich frei bewegen. Doch lebt er von nun an unter einer mysteriösen Anklage. Und hat keine Ahnung, was ihm vorgeworfen wird, und wie er sich verteidigen könnte. Sein Leben ist ein anderes. Seine Unbeschwertheit und innere Freiheit ist dahin“

Link um Original-Artikel und zum Video:

https://reitschuster.de/post/neuer-psychoterror-wieder-die-polizei-wieder-die-banken-1/

 

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Wir werden inzwischen von Faschisten regiert, wobei die Grünen das Gehirn dieses faschistischen Regimes sind. Ballweg, Reitschuster, Gellermann etc. stören die Grünen in ihren Großmachtsträumen, deshalb werden sie bekämpft. Alle müssen gegen...

Wir werden inzwischen von Faschisten regiert, wobei die Grünen das Gehirn dieses faschistischen Regimes sind. Ballweg, Reitschuster, Gellermann etc. stören die Grünen in ihren Großmachtsträumen, deshalb werden sie bekämpft. Alle müssen gegen Faschismus zusammenhalten, egal, welche Meinung man zu Russland und anderen Themen hat. Hier geht es um nichts weniger als die Verteidigung der Demokratie gegen die Grünen Faschisten.

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Marcus
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@Lasse Reden
Was für ein Unsinn. Der Autor macht sich ja nicht mit den Ansichten der Leuten gemein und bietet ihnen keine Plattform für Argumente. Allerdings sind Ihre Aussagen so sehr im Mainstream zu verordnen, das man fast an ein U- Boot...

@Lasse Reden
Was für ein Unsinn. Der Autor macht sich ja nicht mit den Ansichten der Leuten gemein und bietet ihnen keine Plattform für Argumente. Allerdings sind Ihre Aussagen so sehr im Mainstream zu verordnen, das man fast an ein U- Boot glauben möchte. Genau das ist der Stil, wie Heute mit der Kontaktschuld argumentiert wird. Ich war mal in Eisenach, Höcke war auch mal in Eisenach, alles klar, ich bin ein Nazi. Wer weiss, vielleicht waren Sie auch mal in Eisenach? Und im Übrigen, wie viel weiter rechts hätten Sie es denn noch gerne als im Moment? So wie im 3. Reich werden hier inzwischen Leute im In- und Ausland ohne richtige Anklage eingesperrt, die Zeugen dazu werden beeinflusst, Konten werden ohne Beschluss gekündigt und gepfändet, auf Demos werden inzwischen Handys von normalen Familien kassiert, weil die zufällig neben einer Person mit einer Reichsflagge stehen, jüngst hat man eine Dame festgenommen, weil auf ihrem Regenschirm der Buchstabe "Z" zu sehen war. Im Nachhinein stellte sich heraus, es war ein "N". Irre? Nein, alles recherchierbar. Und genau wie damals kommt davon nichts in ARD und ZDF. Merken Sie was, in dem Land in dem wir gut und gerne Leben? Aber ein bisschen rechts ist wohl Woke in diesen Tagen, solange die richtigen auf der richtigen Seite stehen.

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Ingo Czichowski
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Warum Gellermann dem fanatischen Russlandhasser, und für die "Junge Freiheit" schreibenden, Reitschuster hier eine Plattform bietet, ist für mich nicht nachvollziehbar. Alles unter dem Deckmantel "er verteidigt die Demokratie in Fragen der...

Warum Gellermann dem fanatischen Russlandhasser, und für die "Junge Freiheit" schreibenden, Reitschuster hier eine Plattform bietet, ist für mich nicht nachvollziehbar. Alles unter dem Deckmantel "er verteidigt die Demokratie in Fragen der Corona-Pandemie" zu subsumieren, halte ich für falsch. Werden wir in naher Zukunft in der "Rationalgalerie" die Ansichten der Höckes, Kalbitz, Kubitscheks, Elsässer lesen und der Galerist erklärt uns wortreich, die politischen Ansichten dieser Figuren sind zweitrangig, Hauptsache sie kämpfen für Demokratie und Freiheit. Das alles ist Wasser auf die Mühlen der Verfechter der sog. Hufeisentheorie. Diese Typen - also auch der Reitschuster - kämpfen niemals für Freiheit. Sie arrangieren sich seit Jahren mit diesem System, wollen es noch weiter nach rechts rücken und nutzen Corona um sich als lupenreine Verfechter der demokratischen Freiheit darzustellen. Bullshit.

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Lasse Reden
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"Werden wir in naher Zukunft“ - Das ist der Sieg des Konjunktivs über das Argument.

Uli Gellermann
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Lieber Rational-Galerist Gellermann,

Es ist schon viel Richtiges hier geschrieben worden, sodass ich nur zwei kleine Bemerkungen hinzufügen möchte, beide nicht von mir.

Die eine stammt von Martin Niemoeller: “Als die Nazis die Kommunisten...

Lieber Rational-Galerist Gellermann,

Es ist schon viel Richtiges hier geschrieben worden, sodass ich nur zwei kleine Bemerkungen hinzufügen möchte, beide nicht von mir.

Die eine stammt von Martin Niemoeller: “Als die Nazis die Kommunisten abholten, da habe ich geschwiegen, ich war ja kein Kommunist. Als sie die Gewerkschaftler holten, da habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschaftler. Als sie die Juden holten, da habe ich geschwiegen, ich war ja kein Jude. Als sie mich holten, da gab es keinen mehr, der protestieren konnte.”

Die andere stammt aus dem Film “Guelwaar” (Frankreich/Senegal, 1992) von Ousmane Sembebe, der sowohl auf dem 49-ten Festival von Venedig als auch dem von Ouagadougou 1993 bei Kritikern und allgemeinem Publikum gewann. Mitunter wird dieser Film auch als afrikanisches “Casablanca” bezeichnet, weil am Ende der “Herr Ingenieur aus Paris” wieder Senegalese ist, wie vom AdjutantChef-Major der Polizei gesagt, worauf er antwortet, immer Senegalese gewesen zu sein. Man denkt dabei an die Schlussszene von “Casablanca”. Doch das ist nicht die Bemerkung, auf die ich hinauswill. Ein Intimfeind des ermordeten katholischen Politikers Quelwaar findet heraus, wohin dessen Leiche verbracht worden war, von wem und warum. Das Letztere hat eine klare Stossrichtung gegen das Geschäft mit der Entwicklungshilfe und korrupte Regierungen in Dritte-Welt-Ländern. Trotzdem bringt dieser moslemische Politiker diese Tatsachen ans Licht der Öffentlichkeit und sorgt dafür, das Quelwaar doch noch anständig begraben wird. Seine Begründung: “Wenn Du siehst, dass der Geier den Leichnam Deines Feindes frisst, dann nimm einen Stein und vertreibe den Geier. Tust Du das nicht, dann frißt der Geier nicht nur den Leichnam Deines Feindes, sondern Deine Seele gleich mit.”

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Samy Yildirim
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Meist wird hier von Demokratie gesprochen..... Demokratie braucht Demokraten !
Es mag ja sein, dass Demokratie angestrebt wird, aber eine Demokratie gibt es in diesem Land nicht.

Demos in den Fünfziger Jahren in den Anfängen der jungen Republik...

Meist wird hier von Demokratie gesprochen..... Demokratie braucht Demokraten !
Es mag ja sein, dass Demokratie angestrebt wird, aber eine Demokratie gibt es in diesem Land nicht.

Demos in den Fünfziger Jahren in den Anfängen der jungen Republik ging es bereits nahtlos an den Faschismus angeknüpft mit einer Politik weiter die einem das Fürchten lehrte, und den Mut von Millionen von Menschen zum Widerstand.
Demos mit Hunderttausenden gegen die Wiederbewaffnung für Völkerfreundschaft und immer für den FRIEDEN und die Abrüstung in der Welt, denn der Staat sah "ROT!"
Kommunistenhatz und Berufsverbot, Die Besetzung der sogenannten Schlüsselministerien (Justiz-, Innen.- und das Außenministerium besetzt bis weit in die achtziger Jahre mit FASCHISTEN mit Blut an Robe und Händen . Ich kann mich sehr gut an die brutalen Hausdurchsuchungen als ich ein kleines Mädchen war erinnern, und die Folgen für uns, die in damaliger Zeit Kinder waren haben ihre Narben hinterlassen die mich erinnern an ein: Nie wieder Faschismus und Krieg !
Sie kamen meist des Nachts und der Klang der grausamen Stiefel holte den Vater - einen kämpfenden Kommunisten und ehemaligen KZ.Häftling wieder und wieder ein. Sie nahmen ihn vor den Augen von uns Kindern mit, und wir waren zutiefst verstört in unseren Ängsten allein zurückgeblieben.......................
Demokratie ?
Alleine 21! Änderungen am Grundgesetz im Jahr der Revolte 1968 - die Notstandsgesetze waren geboren, und bis heute hat man das GG ca 63 verändert, verdreht und inhaltlich den Interessen der herrschenden Klasse zum Fraß vorgeworfen.
Es ist immer etwas anderes ob man Jahrzehnte mit offenem Visier kämpft, oder ob man rumphilosophiert....
Ich denke nicht daran einem Reitschuster irgendein Zugeständnis zu machen, da würde ich mir selber untreu werden, und das werde ich nicht tun.
Wir haben über ein Jahrzehnt um den Namen der heutigen Carl von Ossietzky Universität teils mit Verhaftungen, mit Schlägen und niemals haben wir aufgegeben bis wir unser Ziel erreicht hatten. Dieser Kampf würde auch auf den Straßen entschieden.
Dass man über Kritiker egal woher sie kommen geteilter Meinung sein kann steht doch außer Frage, mir aber geht es mehr um eine Haltung.
Laut gedacht, lieber Galerist, und auch ohne Veröffentlichung wares ein Bedürfnis genau dieses zu schreiben.

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Ulrike Spurgat
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Jemandem die Hand reichen, der an derselben Front steht, ist kein „Zugeständnis“. Es ist die Einsicht in Gemeinsamkeiten bei der Verteidigung der Rest-Demokratie.

Uli Gellermann
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Bravo Uli !!

Ich lese Querbeet und bin auch nicht mit Alles & Allem auf diversen Seiten konform,
aber:

Gegen eine faschistoide Einheits-Parteienoligarche samt Blockflöten *muß*
Widerstand einfach zusammen- & füreinander stehen, um überhaupt...

Bravo Uli !!

Ich lese Querbeet und bin auch nicht mit Alles & Allem auf diversen Seiten konform,
aber:

Gegen eine faschistoide Einheits-Parteienoligarche samt Blockflöten *muß*
Widerstand einfach zusammen- & füreinander stehen, um überhaupt eine
begrenzte Wirkmacht zu entfalten - zumal diese Legislative die Exekutive
zur Unterdrückung des Souveräns mißbraucht und eine völlig unterminierte
Judikative dies legitimiert oder wegschaut.

Die Achse zieht ja auch endlich mit; bei Tichys würde ichs mir wünschen(aber
vermutlich zu liberal, um über ihren Schatten zu springen)

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Hippo
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Lieber Uli Gellermann

ich halte es für richtig Boris Reitschuster zu unterstützen, weil er viel für die Demokratiebewegung getan hat und deshalb aus der Bundespressekonferenz ausgeschlossen wurde. Als Pazifist bedauere ich weiterhin seine...

Lieber Uli Gellermann

ich halte es für richtig Boris Reitschuster zu unterstützen, weil er viel für die Demokratiebewegung getan hat und deshalb aus der Bundespressekonferenz ausgeschlossen wurde. Als Pazifist bedauere ich weiterhin seine russlandfeindliche Einstellung. Russlandfeindlich sind dagegen nicht Leute wie Chrupalla, Weidel oder Gauland. Genau deshalb werden sie auch vom System verfolgt, nur aus einem anderen Grund wie Boris Reitschuster. Naja, sie sind halt in der falschen Partei, in der es auch Offiziere und NATO-befürworter, Ausländerhasser oder Neoliberale wie der aus dieser Partei ausgetretene neoliberale Meuthen gibt. Weidel, Chrupalla und Co setzen sich neben der russlandfreundlichen Friedensbewegung ja auch für die Demokratiebewegung ein. Ein Teil der mittlerweile anscheinend vom System abgeworbenen Mitglieder der Linkspartei will inzwischern weder von der Friedens- noch von der Demokratiebewegung etwas wissen. So muss in der heutigen Zeit jeder unterstützt werden, egal ob er nur der Friedens- oder nur der Demokratiebewegung angehört. Boris Reitschuster gehört leider nur der Demokratiebewegung an.

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Harald Pfleger
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Ich habe Boris Reitschuster einmal persönlich bei einer QD Demo in Augsburg getroffen und wir haben ca. 15 Min. diskutiert. Ich teile z.b. seine Schlussfolgerungen zu Russland und Neu zum Ukrainekrieg überhaupt nicht, aber mit ihm kann man trotz...

Ich habe Boris Reitschuster einmal persönlich bei einer QD Demo in Augsburg getroffen und wir haben ca. 15 Min. diskutiert. Ich teile z.b. seine Schlussfolgerungen zu Russland und Neu zum Ukrainekrieg überhaupt nicht, aber mit ihm kann man trotz kontroverse freundlich und vorurteilslos und ergebnisoffen diskutieren. So sollte es sein, im öffentlichen Diskurs und im Jornalismus sowieso. Aber all das ist erst einmal vorbei. Herr Reitschuster kam wohl ins Fadenkreuz, als er sich monatelang als einziger in der Bundespressekonferenz nicht als absoluter Abnicker, Arschkriecher und Ja- Sager geriert hat. Als er dann endlich aus dem illustren Kreis dieser Mundschenke im Bundespressehaus entfernt werden konnte, war er zum Abschuss freigebenen und es konnte zum Hallalli geblasen werden. Denn wer nicht stramm auf Linie ist, wird ausgegrenzt, aussortiert, diffamiert und im schlimmsten Fall sogar eingekerkert, siehe Oliver Janich oder auch Michael Ballweg, obwohl dieser kein Jornalist ist. Julien Assange war wohl die Blaupause für all das. Deshalb wäre es so wichtig, das er freikommt. Sonst heisst es zukünftig nur noch Opposition in den Knast, umso leichter regiert es sich für die Politik und ihre Darsteller. Das wird dann das neue Normal werden, auch hier bei uns, obwohl sich das vor 70 Jahren nach dem Krieg niemand auch nur ansatzweise vorstellen konnte. Aber so schnell kanns gehen. Und wehret den Anfängen nutzt nichts mehr, denn wir sind schon mittendrin statt nur dabei. Und die sogenannte Leitmedien schweigen, wie im Walde. Aber sie sollten sich nicht zu sicher sein, der Wind kann sich schnell drehen. Ein falsches Wort, ein falsch zitierter Tweet und man sitzt da wo die Sonne nicht scheint. Aber noch ist die rückratlose Lügenqulique in den Redaktionshäusern der ÖR und den Gazetten stumm und auf Kurs. Einzelne Kritik, wie jüngst in der Zeit oder der FAZ an der Coronapolitik können als kontrollierte Opposition gewertet werden, solange Lauterbach wieder und immer wieder über Verschärfungen palavert und diese auch noch durch die Parlamente peitscht, ohne gross auf Parteiwiederstand oder offene Kritik zu stossen. Ausnahme es ist Wahl in dem Bundesland, dann kann sogar ein ekelhafter Wendehals wie Ramelow kreidefressend die neue Verordnung kritisieren. Einfach nur noch widerlich, diese Sargträger und Speichellecker in den Staatskanzleien. Aber, um auf die Verfolgung kritischer Jornalisten zurück zu kommen, hier muss man feststellen, das dieser Umstand zwar schlimm genug ist, Rausschmiss und Kontokündigung inklusive, aber wenigstens werden hier die Kritiker noch nicht mit dem Tod bedroht. Das hat in Russland und bei den Berichterstattern dort schon eine ganz andere Qualität. Jüngst wurde die Tochter eines russischen Politologen, die junge Jornalistin Darja Dugina 30-jährig von einer Autobombe getötet.Und im Internet kursiert ganz offen eine Todesliste mit Kontaktdaten weiterer ukrainekritischer Personen auf der ganz offen und unverblümt zum Mord aufgerufen wird. Leute wie Alina Lipp, Thomas Röper, aber auch Gerhard Schröder oder Roger Waters von Pink Floyd stehen auf dieser Liste, oft mit Telefonnummer und Adresse. Selbstverständlich hat sich die Führung in Kiev nie von dieser Liste distanziert und in den Medien hier ist es wie immer bei solchen Schweinereien. Nix sehen, nix hören, nix sagen und nix wissen. Es ist ein Trauerspiel.

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Ingo Czichowski
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...dabei ist Reitschuster ja eher noch ein *softie* , ein eher noch sanft Kritisierender dieses inzwischen TATSÄCHLICH als Gewalten-Einheits-Tyrannei zu bezeichnenden Regimes.
Aber er hat als eher moderater Kritiker eine gewisse größere...

...dabei ist Reitschuster ja eher noch ein *softie* , ein eher noch sanft Kritisierender dieses inzwischen TATSÄCHLICH als Gewalten-Einheits-Tyrannei zu bezeichnenden Regimes.
Aber er hat als eher moderater Kritiker eine gewisse größere Reichweite und die ist den Faschisten gefährlich, wie auch Ballweg und andere.
Man kann inzwischen nichts mehr ausschließen was an staatlichen Rechtsbrüchen noch so verbrochen werden kann und wenn eine Bewegung für Demokratie, Freiheit und Rechtgerechtigkeit komplett unter Verdacht verfassungsschutzrelevanter Agitation gestellt ist, entsprechend überwacht und ausspioniert wird, dann haben wir es mit einem TATSÄCHLICH totalitären Unrechtssystem zu tun, mit staatlichem Verfassungsbruch und staatskrimineller Tyrannei.
Aber man relativiert und differenziert noch, stellt es in den Konjunktiv, " es könne nicht sein was nicht sein dürfe..."

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Freiherr
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Auch wenn B. Reitschuster offensichtlich eine gänzlich andere Politikrichtung vertritt:
Wir sollten es grundsätzlich halten wie Voltaire.

Die inzwischen allgegenwärtige Zensur soll in "unserem freien Staat" offen Menschen brechen, Leben...

Auch wenn B. Reitschuster offensichtlich eine gänzlich andere Politikrichtung vertritt:
Wir sollten es grundsätzlich halten wie Voltaire.

Die inzwischen allgegenwärtige Zensur soll in "unserem freien Staat" offen Menschen brechen, Leben zerstören und eine Totenruhe erzeugen!

"Aber sicherlich muss die "braune Masse" noch viel höher pegeln, der Punkt "of no return" so arg wirken, bis die Gesellschaftsspaltung abgebrochen wird. Die Masse der Jubelden wird nicht abebben! "Das Fuck-zin ist sicherlich sicher, sicherer am Sichersten. Erst nach dem Siechen werden Fakten gesichtet und gesichert. AMEN" : geschrieben Nov. 2021

Und übrigens bin ich der Meinung: Die Richter der Verfassungsgerichte gehören ALLE angeklagt! Absolut jeder hat gegen das Gesetz und seinen Eid verstoßen.

Daher glaube auch ich nicht mehr an den Rechtsstaat.
Offensichtlich bewegt sich ein - hoffentlich noch kleiner - Brauner Mob durch die Exekutive, als auch die Judikative.

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Reinhard Lerche
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