Was trägt der tapfere deutsche Kämpfer gegen die Flüchtlingsflut wenn er seinen Anschlag auf Flüchtlingsheime durchführt? Am liebsten die blaue Stretch-Jeans im Used-Look für 17.00 Euro von H & M. Wo mag sie herkommen, die Jeans-Baumwolle zum Tiefstpreis? Aus einem der afrikanischen oder arabischen Länder, in denen der Stundenlohn des Baumwollpflückers unter der Hungergrenze liegt? – Was hat er am Morgen gegessen, der CDU-CSU-SPD-Vorkämpfer für die Flüchtlings-Begrenzung, wenn er am Nachmittag der Presse erzählt, dass WIR das doch nicht so ganz schaffen? Eine von den EU-Billig-Tomaten, die, von der EU subventioniert, afrikanische Farmer in den aussichtslosen Preiskampf und in die Flucht treibt? Oder ist der elende Flüchtling, der vor allem seit „Köln“ das Gemüt der gemütlichen deutschen Öffentlichkeit arg stört, nur vor deutschen Waffen geflohen, die jährlich für eine Milliarde exportiert werden und am liebsten arme Menschen vom Leben in die Flucht befördern.

WIR schaffen das. Dieses WIR ist das Lügenwort des Jahrhunderts. Merkel, die Sachwalterin des freien Marktes, die Ideal-Kanzlerin der Steuervermeider und der Lobby-Schieber, hat es mit einem Zauberwort geschafft, auch sonst vernünftige Leute in die berühmte deutsche Galeere zu holen, die von ihr gesteuert und mit dem dumpfen Takt-Schlag der Medientrommel für die Blöden vorangetrieben wird. So haben WIR damals auch die Banken gerettet: Das hat etwa 200 Milliarden gekostet. Dafür könnten wir gut und gerne noch zwei, drei Millionen Flüchtlinge ins Land holen, ihnen Brot und Bildung geben. Aber WIR finanzieren lieber die Spiele der Bänkster, das ist echt alternativlos.

Angeblich sind auch unsere Kriegseinsätze in Afghanistan, im Irak, in Mali und wo sonst sich deutsche Soldaten oder deutsche Waffen rumtreiben, völlig alternativlos. Auch aus diesen Ländern kommen jetzt, glaubt man den deutschen Eliten, ganz plötzlich, vermeintlich völlig unvorhersehbar diese störenden Flüchtlinge. Weil sie keine andere Alternative mehr gesehen haben. Und manche von denen lassen dann auch noch jede Dankbarkeit vermissen und benehmen sich nicht gesittet. Obwohl sie doch uns diese spannenden Reisen ins gelobte deutsche Land verdanken. Ohne deutsche Nachhilfe – ob beim ausbeuterischen Handel oder dem Export von deutscher Wertarbeit auf dem Waffensektor – säßen die immer noch in ihren ungelobten Ländern.

WIR kennen keine Parteien mehr, WIR kennen nur noch Flüchtlingsprobleme. Vom gewöhnlichen Kriegsredakteur in deutschen Medien, bis hin zu den besorgten Nach-Kölnern im innenpolitischen Teil: In der Außenpolitik kann es denen gar nicht genug Krieg geben, auf den Wirtschaftsseiten wird der smarte deutsche Exporteur gelobt, der gerade durch das erpresserische EU-Freihandelsabkommen afrikanischen Produzenten den Hals abschneidet, aber innenpolitisch ist das zentrale Thema der Flüchtlingsknigge: Benehmen soll der sich erstmal, der Flüchtling, sonst, ja was sonst? WIR retten nun mal lieber Banken als Flüchtlinge. Und wenn WIR schon mal Flüchtlinge retten, dann sollen wenigsten die Normalos mehr Steuern zahlen, an der Tanke zum Beispiel. Nur ja die Profiteure, die Verursacher der Flüchtlinge bei der Finanzierung ihrer Verbrechensfolgen außen vor lassen.

Das scheinbar humanistische WIR greift um sich wie die Pest: „Wer Gastrecht missbraucht, der hat Gastrecht eben auch verwirkt“, sagt die Ikone der Linkspartei, Sahra Wagenknecht. Die sonst so kluge Frau verliert vor dem verlogenen Merkel-WIR die Haltung: Gäste kommen freiwillig, Frau Wagenknecht. Hunger und Kriege stellen keine Gäste her, sondern eben Flüchtlinge. Dringend braucht die WIR-sitzen-alle-im selben-Boot-Ideologie linke Kronzeugen. Der slowenische Philosoph Slavoj Žižek ist so einer: Der SPIEGEL räumte ihm jüngst einen After-Köln-Artikel von drei Seiten ein: „Ein Karneval der Underdogs“ lautete der Titel. Tatsächlich erleben wir im SPIEGEL einen Demaskierungs-Ball des Humanismus: „Im Kampf gegen den Rassismus gibt es also keine Guten“, leitet Žižek seine öffentliche Entblößung ein und fährt damit fort, wenn er den französischen Philosophen Alain Badiou zustimmend zitiert, der einen „faschistischen Nihilismus“ entdeckt hat, der als „Neid auf den Westen“ daherkäme. Nicht vom Faschismus der Bombenkriege, der Regime-Changes des Westens und seines Drohnenterrors ist die Rede.

So kann es nicht ausbleiben, dass der Kronzeuge Žižek den Migranten vorwirft, sie wollten zu Hause einfach keine Revolution machen, sondern nur „ihr verwüstetes Land verlassen.“ Darf er das denn, der Flüchtling? Wo wir im reichen gebildeten Westen zu faul, zu dumm, zu ängstlich sind, die herrschende Klasse und ihre Verbrechen zu stoppen, da greift der Philosoph auf die Armen der armen Länder zurück und unterscheidet sich nur graduell von H&M: Lass doch die Blöden in den Dritte-Welt-Ländern die Drecksarbeit machen, ob an der Nähmaschine oder am Maschinengewehr.

Später strickt er dann noch eine neue Theorie, nach der ein „traditionelles Merkmal der niederen Klassen“ Brutalität sei und begründet diese, wahrscheinlich einem alten Handbuch der FDP entnommene These, mit einer erschrecklichen Story aus der Zeit vor der französischen Revolution, in der französische Lehrlinge damals Katzen ihrer Herrschaften gefoltert hätten, um dann eine widerliche Kurve von der kätzischen Pussy zur weiblichen Muschi zu ziehen. So sind sie, glaubt man dem Slowenen, die „niederen Klassen“ – auch und gerade die aus den Fluchtländern – brutal und geil. Auch wenn er kurz, als eine Art Alibi, die Gewalt des Kapitalismus wie eine Pflichtübung erwähnt: Slavoj Žižek goes Sloterdijk und es ist peinlich zu lesen.

Es gibt kein WIR im Kapitalismus. Es gibt nur die oben oder uns unten. Wer sich in diesen Tagen den Kopf der Merkel zerbricht und fragt, ob WIR das schaffen, der schafft seinen Verstand ab und letztlich auch sich selbst als bewusstes, als handelndes Subjekt.

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Mutter der Banken? Mutter der Flüchtlinge? Ja da kommen sogar die Philosophen ins Schleudern!
Wer gehört denn nun wirklich zu den WIR, die unter dem mütterlichen Schutzmantel Geborgenheit finden?
Du und ich und die Banker oder nur die Banker? Und...

Mutter der Banken? Mutter der Flüchtlinge? Ja da kommen sogar die Philosophen ins Schleudern!
Wer gehört denn nun wirklich zu den WIR, die unter dem mütterlichen Schutzmantel Geborgenheit finden?
Du und ich und die Banker oder nur die Banker? Und du und ich? Nun ja, für uns wird da kein Platz sein - soll uns also der Kuckuck holen!
Wird er auch, wenn wir uns das gefallen lassen!

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Klaus Madersbacher
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Merkel ist eine chamäleonartige Täuscherin.

Virtuos setzt sie auch das Wort "WIR" zum Täuschen ein.

Wer ihr "WIR" ist, bleibt bei ihrem nebulösen
Wesen im Dunkeln. Sie täuscht Einheit und Solidarität vor, wo keine ist, um Mitmenschen und ihre...

Merkel ist eine chamäleonartige Täuscherin.

Virtuos setzt sie auch das Wort "WIR" zum Täuschen ein.

Wer ihr "WIR" ist, bleibt bei ihrem nebulösen
Wesen im Dunkeln. Sie täuscht Einheit und Solidarität vor, wo keine ist, um Mitmenschen und ihre Hilsfsbereitschaft auszunutzen und irrezuführen, zugunsten ihrer oligarchischen Auftraggeber.

"WIR" ist ein Wort, das stets durch sprachlichen oder durch Situations-Bezug "definiert" werden muß. Weshalb es sich auch so gut zum Täuschen eignet.

Bei Frau Merkel wäre das auch beim Wort "ICH" in besonderem Maße ganz ähnlich der Fall.

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Benny Thomas Olieni
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Dieser Bericht ist wahrheitsgtreu.

Heinrich Huemer
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Es kann ja wohl nicht sein, dass sie die Sex-Attacken der Migranten verharmlosen und auch noch die aufrechte Frau Wagenknecht verunglimpfen. Es ist grundfalsch, wenn man die Verbrechen unter der Decke hält.

Werner Göttler
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In einem Land, in dem die meisten Vergewaltigungen in der (deutschen) Ehe stattfinden, wie auch der Kindsmißbrauch in der Familie oder der christlichen Kirche seinen ordentlichen Platz hat, kann sexuelle Kriminalität kaum ein Ausländerproblem sein.

Uli Gellermann
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Stark!
Allen Verantwortlichen um die Ohren hauen!
Und: Selbst nicht verdummen lassen! (nicht immer leicht...)

Johannes M. Becker
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Hm. Ich wusste noch gar nicht, dass Deutschland auch im Irak bombt. Für mich geht das etwas am Thema vorbei. Selbstkritik und Selbstgeißelung gibt es genug. Wo ist der Blick, dass um Europas Außengrenzen systematisch Konflikte geschürt werden? Im...

Hm. Ich wusste noch gar nicht, dass Deutschland auch im Irak bombt. Für mich geht das etwas am Thema vorbei. Selbstkritik und Selbstgeißelung gibt es genug. Wo ist der Blick, dass um Europas Außengrenzen systematisch Konflikte geschürt werden? Im Süden hatten wir den Arabischen Frühling, bei dem die NATO schön nachgeholfen hat. Im Südosten haben wir Amerikas Werk zu begutachten. Und im Osten kann man nur hoffen, dass da die Wirtschaft nicht zusammen bricht. Es gibt KEINE einzige Außengrenze, hinter der es keine Krise gibt. Ist das Zufall?

Besonders lustig ist, dass sich das Russische Propagandamagazin "Sputnik News" diesen Artikel zu eigen macht. Es hat schon was, wenn dort "Deutsche Waffenexporte" angeprangert werden und "Kriegerische Handlungen in Syrien". Aber gut, wer das dann schluckt, muss schon sehr hungrig sein.

Integral muss ich aber sagen: Guter Artikel und danke dafür. Schade, dass er aus dem Konzept gerissen wird.

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Bernd Hassknecht
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Im Irak sind, wie der Satz auch sagt, deutsche Waffen (z. B. in den Händen der Peschmerga)

Uli Gellermann
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"Wer Gastrecht missbraucht, der hat Gastrecht eben auch verwirkt",
Deshalb kann man den Führern unserer grossen deutschen Parteien einfach nur recht geben: Schluss mit der politisch motivierten Schonung von Ausländern! Knallharte Verfolgung...

"Wer Gastrecht missbraucht, der hat Gastrecht eben auch verwirkt",
Deshalb kann man den Führern unserer grossen deutschen Parteien einfach nur recht geben: Schluss mit der politisch motivierten Schonung von Ausländern! Knallharte Verfolgung nordamerikanischer Verbrecher, die das Gastrecht in Ramstein missbrauchen! Konsequente Ermittlung gegen ausländische Täter, die gegen Recht und Gesetz die Telekommunikation deutscher Frauen abhören! Sofortige Entlassung der Innen- und Justizminister, die es aus politischer Opportunität unterlassen haben, mit der ganzen Härte des Rechtsstaats gegen die Taten von Ausländern einzuschreiten, die von deutschem Boden aus menschenrechtswidrige Entführungen oder Folterungen organisierten, anordneten oder durchführten!
«Ich sage: Null Toleranz gegenüber kriminellen Ausländern!», sprach Sigmar Gabriel. «Es geht darum, alle Möglichkeiten des internationalen Rechts auszuloten, um kriminelle Ausländer in ihre Heimat zurückzuschicken.» Besser kann man das gar nicht sagen.
Eine aufgeklärte Gesellschaft kann nicht hinnehmen, dass Jahr um Jahr wider jede Evidenz behauptet wird, man wisse leider immer noch nicht, ob der internationale Leistungssport aus kriminell organisierten Kartellen bestehe, man habe leider noch nicht herausfinden können, welche ausländischen Mitarbeiter der Deutschen Bank dem deutschen Rentner in spe ein Drittel seiner Altersvorsorge unter dem Sofakissen weggezogen haben, und es sei völlig ungeklärt, ob der ausländische Pharmakonzern Pfizer das ihm hierzulande gewährte Gastrecht dazu missbraucht habe, 100.000 deutsche Ärzte zu bestechen, 250 Krankenkassen zu betrügen und fünf Millionen deutsche Frauen an ihrer Gesundheit zu beschädigen. Kein Politiker sagt, sie seien ein Menetekel der Zerstörung unserer Kultur. 20.000 Millionen Euro schreibt unsere Regierung ab für die Resozialisierung der verrückt gewordenen Investmentbanker, damit dem deutschen Mittelstand kein weiteres Leid geschehe.

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nora schmitz-gharbi
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Ein zutreffender Artikel.
Wer reflexartig meint, durch Kritik den Artikel zu korrigieren, dem empfehle ich seine Gegenwartskunden zu intensivieren und einen guten Geschichtsunterricht zum Thema Kolonialismus unserer "Westlichen...

Ein zutreffender Artikel.
Wer reflexartig meint, durch Kritik den Artikel zu korrigieren, dem empfehle ich seine Gegenwartskunden zu intensivieren und einen guten Geschichtsunterricht zum Thema Kolonialismus unserer "Westlichen Wertegemeinschaften" der letzten drei Jahrhunderte.
Ganz besonders "interessant" zu diesem Thema sind die Methoden zur Durchsetzung der wirtschaftlichen Interessen der Kolonialherren. Der aufmerksam Studierende wird, sobald er seinen Blick auf die Gegenwart richtet, mit Unbehagen erstaunt feststellen, dass die Barbareien (brutale, menschenverachtende Ausbeutung) noch heute hemmungslos weiter praktiziert werden. Allerdings um einiges perfider - und das in Dimensionen, die sein Vorstellungsvermögen nicht nur arg strapazieren, sonder ihn mit Grauen und Entsetzen erfüllen. Soviel zur momentanen Gegenwart, in der wir unser fortschrittliches Bewusstsein mit gefüllten Bauch satt und im Großen und Ganzen zufrieden pflegen.
Ich frage nicht nur, was geht in den Köpfen unserer politischen Elite vor. Ich frage auch, was geht z.B. in den Köpfen der Beschäftigten der deutschen Rüstungsindustrie vor, wenn sie am Monatsende ihren blutigen Lohn/ Gehalt abholen? Reichen egoistische Rechtfertigungen aus?

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Burkhard Ohligs:
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Der kollektive Identitäts-Bazillus greift um sich wie die Pest. Du hast recht, Uli. Wo Klassengegensätze sich immer mehr verschärfen, muß ein rosaroter Quark her, ein dumpfer Stammtisch-Nationalismus, der alles zukleistert und verschmiert....

Der kollektive Identitäts-Bazillus greift um sich wie die Pest. Du hast recht, Uli. Wo Klassengegensätze sich immer mehr verschärfen, muß ein rosaroter Quark her, ein dumpfer Stammtisch-Nationalismus, der alles zukleistert und verschmiert. Populistische Surrogatsangebote anstelle einer Politik, die diesen Namen wirklich verdient. Aber von Merkel, Gabriel und Co. ist nichts anderes zu erwarten.

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Thomas Nippe
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Das WIR ist das (kriminell benutzte) kollektive Bügeleisen der Moralphilosophie. Es erinnert mich ein Stückchen an die Formulierung von abartiger Kunst (und das war doch erst kürzlich ein anderes WIR) Die Falten, welche in einer lebenden...

Das WIR ist das (kriminell benutzte) kollektive Bügeleisen der Moralphilosophie. Es erinnert mich ein Stückchen an die Formulierung von abartiger Kunst (und das war doch erst kürzlich ein anderes WIR) Die Falten, welche in einer lebenden Gesellschaftsform existieren, also die deutlichen Symptome einer verfehlten Human-Politik, werden alternativlos, mit jeder Menge heißen Dampf, glatt gebügelt.
Die multiplen Ursachen, dieses rassistischen Faltenwurfs, aber werden weiterhin gefördert.
WIR ? da muss ich erst einmal hören, wer das WIR postuliert. Misstrauisch werde ich, wenn Merkel und Hofschranzen das WIR differenzieren; in ein Zwei-Klassen-System.
Misstrauisch, wenn ein Steinmeier den Vorschlag dem Volke suggeriert, dass die Flüchtlinge arbeiten sollen; (höre ich da einen seltsamen Unterton? »Man muss dieser Unterschicht den Hahn zu drehen. Denn nur ein ungeborenes Kind ist auch ein gutes Kind, denn es schlägt einem schon mal keinen Baseball-Schläger über den Kopf!« [Prof. G. Heinson, Genozidforschung]) man angepasste Arbeitsplätze an den Orten schafft, (mit Sonderregelung für den europäischen Markt) woher die Flüchtlinge kommen. Haben die etwa ihr Land verlassen, weil hier die Sonne nicht so heiß ist wie in ihrer Heimat. - Und was ist mit den anderen Flüchtlingen, Jenen, die zum Beispiel auf den Bahamas ihre virtuelle Zuflucht finden?
Das WIR war noch nie ein WIR, sondern immer nur ein Treten mit den Füßen nach dem Volk. Das WIR, im Munde von Merkel & Co ? ein Konglomerat aus Lügen.

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Guenther Lachmann
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