Die deutsche Außenministerin mischt beim Kampf gegen die Kinder Palästinas mit. Bei den israelischen Bombardements gegen die Palästinenser in Gaza sterben vorzugsweise Kinder und Babys: Sie können nicht schnell genug in Deckung gehen. Der israelische Historiker und Genozid-Forscher Raz Segal spricht von "einem Fall von Völkermord aus dem Lehrbuch“. Die jemenitischen Huthi-Milizen im Jemen unterstützen die Palästinenser in ihrem Kampf gegen Israel. Gegen diese Milizen werden die Saudis jene deutschen Eurofighter einsetzten, deren Lieferung ihnen von Frau Baerbock zugesagt werden. So wird Deutschland zur Kriegspartei und beteiligt sich am Genozid.

Tarnmantel des Philosemitismus

Die Baerbock nutzt für ihre Mord-Beteiligung den Tarnmantel des Philosemitismus. Diese Kehrseite des Antisemitismus behauptet, dass israelische Handlungen nach dem Holocaust, dem Massenmord an den europäischen Juden, den die deutschen Nazis initiiert hatten, nicht zu kritisieren sind. Diese scheinbar redliche Reaktion ist längst zur romantischen Wichtigtuerei verkommen, mit der die israelische Apartheid geleugnet wird und die aggressiven Handlungen Israels gegen die in ihrem angestammten Gebiet lebenden Palästinenser ignoriert oder sogar beschönigt und unterstützt werden.

Israel ist der unsinkbare Flugzeugträger der USA

Israel gehört zu den wichtigsten Verbündeten der Vereinigten Staaten außerhalb der NATO, und beide Länder koordinierten ihre Verteidigungs- und Sicherheitspolitik eng im Rahmen von regelmäßigen bilateralen Treffen. Zwischen 1946 und 2021 haben die Vereinigten Staaten an Israel militärische Hilfszahlungen in Höhe von 108 Milliarden US-Dollar geleistet. Die USA unterhalten auf der Luftwaffenbasis Israel Air Force Mashabim einen ständigen Militärstützpunkt. Die Basis ist zugleich ein Lager für die israelischen Nuklearwaffen. Der Staat Israel ist der unsinkbare Flugzeugträger der USA. Mit ihm bedrohen die USA den Nahen Osten, um ihre Ziele durchzusetzen.

Rüstungsexporte nach Israel verzehnfacht

Der Philosemitismus kommt moralisch daher und gewinnt dadurch eine Aura der Unantastbarkeit. Dass in dieser Verkleidung auch ein Geschäft steckt, wird gern verschwiegen: Die deutschen Rüstungsexporte nach Israel haben sich nach Angaben aus dem Bundeswirtschaftsministerium im Jahr 2023 im Vergleich zu 2022 fast verzehnfacht. Im Jahr 2023 sind Genehmigungen für den Export von Rüstungsgütern im Wert von rund 303 Millionen Euro erteilt worden.

Agententätigkeit der Baerbock

Im Frühjahr 2020 wurde Annalena Baerbock für das Programm Young Global Leaders durch das World Economic Forum (WEF) nominiert. Das WEF ist eine ausländische Lobby-Organisation mit Sitz in der Schweiz. Die Ministerin hat also einen ständigen Kontakt zur einer Organisation, die weder vom deutschen Parlament kontrolliert wird, noch zu einer öffentlichen Rechenschaftslegung verpflichtet ist. Diese Mitgliedschaft kommt einer Agententätigkeit gleich. Diese Tätigkeit könnte mit einer Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren verfolgt werden. Dass sich ein Staatsanwalt zu Klageerhebung findet, ist leider unwahrscheinlich.

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Bin eben v. Kern des Artikels abgekommen.
Was das wirtschaftliche Interesse betrifft, so ist es eher zu kurz gedacht. Allerdings auch von Regierungsseite. Schließlich geht es ja auch immer um Arbeitsplätze... Möchte aber zu bedenken geben daß...

Bin eben v. Kern des Artikels abgekommen.
Was das wirtschaftliche Interesse betrifft, so ist es eher zu kurz gedacht. Allerdings auch von Regierungsseite. Schließlich geht es ja auch immer um Arbeitsplätze... Möchte aber zu bedenken geben daß auch aus philosemitischen Erwägungen bis in die jüngste Vergangenheit erhebliche Rabatte Israel gewährt werden, die andere Länder nicht bekamen. Etwa 3 Kriegsschiffe geliefert davon 1 geschenkt.

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Martin
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Das Wort "philosemitismus" kenne ich (noch) nicht, beschreibt aber die vorzufindenden Umstände derzeit treffend. Es schwingt zugleich die Heuchelei dabei mit in dem Begriff.
Leider wird alles aktuell noch schlimmer, jedenfalls aus deutscher...

Das Wort "philosemitismus" kenne ich (noch) nicht, beschreibt aber die vorzufindenden Umstände derzeit treffend. Es schwingt zugleich die Heuchelei dabei mit in dem Begriff.
Leider wird alles aktuell noch schlimmer, jedenfalls aus deutscher Perspektive. Ein minister nach dem anderen geben sich in Israel die Klinke in die Hand und machen Netanjahu ihre Aufwartung. Das vorgehen Südafrikas sollte man lieber nachahmen. Das Land ist frei von antisemitischen Verdächtigungen und die sich hierzulande breit machende cancel culture ist dort wohl auch nicht so schlimm. Insbesondere hat es die älteste Erfahrung mit Apartheid gemacht und ist schon dadurch berechtigt diese anzuprangern.
Aktuell zieht man dort nun zum internationalen Gerichtshof wegen Verletzung d. völkerrechtlichen Konventionen. Diese sind im gasakrieg garnicht zu übersehen, gleichwohl glauben Israel und auch viele verbündete sich darüber hinweg setzen zu dürfen wegen d. Rechts auf selbstverteidigung. Letztere ist aber schon extrem überdehnt wenn die Toten auf beiden Seiten gezählt werden, wo das Verhältnis um 1:100 sein dürfte. Gleichwohl reihte sich unsere außenministerin ganz vorne dabei ein, trotz des von ihr vorgebrachten Studium des völkerrechts.
Wenn ich aber die Meinungen der öffentlich-rechtlichen Medien höre gibt es nur einen einheitlichen Tenor. Das ist wohl das was framing genannt wird

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Martin
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Niemand scheint zu verstehen, dass Philosemitismus exakt derselbe Rassismus ist wie Antisemitismus, da bestimmte Eigenschaften (egal ob gut oder schlecht) ausschließlich aus der Rasse abgeleitet werden. Mal ganz abgesehen davon, dass der...

Niemand scheint zu verstehen, dass Philosemitismus exakt derselbe Rassismus ist wie Antisemitismus, da bestimmte Eigenschaften (egal ob gut oder schlecht) ausschließlich aus der Rasse abgeleitet werden. Mal ganz abgesehen davon, dass der Rassenbegriff als solcher wissenschaftlich unhaltbar ist.

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Heinrich
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Ich kann es nicht glauben, dass Frau Baerbock auch noch die Zeit für einen zweiten Genozid findet, an dem sie Deutschland die historische Mitschuld auferlegen darf, wo doch ihre Arbeit in der Ukraine noch gar nicht zu Ende ist. Ich kann nur...

Ich kann es nicht glauben, dass Frau Baerbock auch noch die Zeit für einen zweiten Genozid findet, an dem sie Deutschland die historische Mitschuld auferlegen darf, wo doch ihre Arbeit in der Ukraine noch gar nicht zu Ende ist. Ich kann nur hoffen, dass es ihr da im Fall des Gaza-Konflikts und Hamas-Terrors genauso egal ist, was ihre Deutschen Wähler dazu denken, wie im Fall des Russischen Angriffskriegs gegen den Ukrainischen Präsidenten und die NATO.
Doch Eurofighter in den Nahen Osten zu liefern, war schon lange nötig. Dort können viele andere potentielle Kunden, sowohl in Asien als auch in Afrika, sie endlich einmal in Aktion sehen. Mit ein bisschen Glück können wir so unsere Waffenexporte auch weiter steigern. Uns bleibt ja gar nichts anderes übrig, da ja die Rüstungsindustrie bald unsere einzig verbleibende Industrie sein wird, und dann auch die Lebensmittelimporte finanzieren muss, wenn wir endlich auf Net-Zero sein werden und die Bauern, anstatt Birkhuhn, Graues Langohr und Grünkehligen Rotampler, ausgerottet haben werden. Herr Habeck, anstatt sich da nur, vom Nordseeurlaub kommend, vor dem Mob der Mähdrescher und Mistgabeln (dem er ja schon am Urlaubsende nur entkommen konnte, indem er eine Fähre voller ziviler Geisseln entführte) nach Oman zu retten, sollte er doch den dortigen Scheichs gleichmal ein paar Marder als unauffällig klein genug für so ein kleines Land und sein menschenrechtbrechendes Regime.
Ein frohes und erfolgreiches 2024 allen unseren Produzenten einheimischer Lebensmittel in grosser Auswahl, den Handwerkern, Einzelhändlern, Gastronomen, mittelständischen Unternehmern, Arbeitern und Angestellten unserer Bundesrepublik Deutschland ("unserer", weil der Artikel 20 GG uns als Souverän definiert hat, und nicht unsere Politiker, denen das GG auferlegt hat, uns zu dienen)

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Gunter Hentschel
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Gab es irgendwann einen Krieg in der Geschichte, der nicht nur aus rein wirtschaftlichen Gründen geführt wurde? Bomben sich die Zionisten nicht gerade neue Wirtschaftszonen frei? Oder sehe ich das falsch mit den neuen Angeboten auf den Gebieten...

Gab es irgendwann einen Krieg in der Geschichte, der nicht nur aus rein wirtschaftlichen Gründen geführt wurde? Bomben sich die Zionisten nicht gerade neue Wirtschaftszonen frei? Oder sehe ich das falsch mit den neuen Angeboten auf den Gebieten des nun erorberten Gazastreifens israelischer Immobilienverkäufer und Chevrons Erdgasbonanza? Die Sprechpuppe Barbock schnarrt mit hochgradig disharmonischem Klirr vermutlich sehr wohlklingelnd in den nach Gewinnen lechzenden Investoren, für mehr Kindersklaven, Koks und Kontrolle mit den allseits bekannten verdächtigen Namen.

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EGO
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Ich habe für Sie und zu Ihrer Information Herr Gellermann eine britischen Analyse über die Entstehung und voraussichtliche Entwicklung der Gaza Situation übersetzt. In dieser Analyse wird etwas anderes erwartet als von Frau Bärbock:

Für...

Ich habe für Sie und zu Ihrer Information Herr Gellermann eine britischen Analyse über die Entstehung und voraussichtliche Entwicklung der Gaza Situation übersetzt. In dieser Analyse wird etwas anderes erwartet als von Frau Bärbock:

Für westliche Medien begann alles mit dem Überfall der Hamas auf Südisrael am 7. Oktober, bei dem sie mehrere Israelis tötete und Geiseln nahm. Aber aus palästinensischer Sicht war die Rechtfertigung für ihren Überfall auf israelische Siedlungen die Schändung der Al-Aqsa-Moschee, der drittheiligsten Stätte des Islam durch Israelis und die zunehmende Gewalt der Siedler gegen die Palästinenser. Und Hamas Standpunkt wird von zwei Milliarden Muslimen geteilt, einem Viertel der Weltbevölkerung. In der muslimischen Welt werden die Israelis zunehmend als Täter ethnischer Säuberungen angesehen, die historisch bedingte arabische Gebiete in ihren Besitz bringen. Und es wird vermutet, dass die Existenz erheblicher Ölvorkommen vor der Küste des Gazastreifens den Israelis einen weiteren Grund liefert, nicht nur die Hamas, sondern auch Gaza zu eliminieren.
Amerikas erste Reaktion bestand darin, die Israelis zu unterstützen, und wie die BBC uns immer wieder in Erinnerung ruft, bezeichnet die britische Regierung die Hamas als Terrororganisation. In der Vergangenheit hätte Israels Vorgehen wahrscheinlich uneingeschränkte Unterstützung von NATO-Mitgliedern erhalten, die sich der amerikanischen Linie beugten. Aber das war, bevor sich die arabische Einheit gegen Israel und seine Unterstützer stellte – eine Einheit, die jetzt die Saudis und den Iran mit seinen rebellischen Houthis im Jemen umfasst. Und das ist heute ein wesentlicher Unterschied: Die amerikanischen Aktionen in der Region hatten schon immer die arabische Unterstützung zumindest einiger wichtiger Akteure. Die Tage der amerikanischen „Teile-und-Herrsche“-Politik im Nahen Osten sind nun vorbei.

Angesichts der geteilten muslimischen Welt hätte die US-Flotte vor zwei Jahren den Iran unter welchem ​​Vorwand auch immer angreifen können und wäre wahrscheinlich ungeschoren davongekommen. Stattdessen bedroht das, was viele für kaum mehr als eine Lumpenarmee von Huthi-Stammesangehörigen am Grenzpunkt Bab El-Mandeb am Roten Meer gegenüber von Dschibuti halten, bewaffnet mit einigen billigen Drohnen und Basisraketen, die größte und teuerste Flotte des Landes der Welt. Wir sind uns noch nicht sicher, ob die US-Flotte den Mut aufbringt, diesem Verbrechen vollständig entgegenzuwirken, wenn man bedenkt, dass im Rahmen der sogenannten Operation Prosperity Guardian bereits drei europäische Verbündete Amerikas zurückgetreten sind – Spanien, Frankreich und Italien.

Es wäre ein schwerer Fehler, die Houthis zu unterschätzen, die offenbar sogar Hubschrauber steuern können, deren Landung auf Öltankern und Containerschiffen im Roten Meer gefilmt wurde. Der Bürgerkrieg im Jemen und die darauffolgenden Angriffe auf die mächtigen Saudis scheinen sie zu einer gewaltigen Guerillatruppe verschmolzen zu haben. Jetzt, da der Iran sie zu Friedensgesprächen mit den Saudis drängt, brennen die
Houthis zweifellos auf eine neue Sache.

Wie auch immer, die erste Runde ging an die Houthis: Schiffstransits im Roten Meer sind jetzt nicht mehr versicherbar, was Irans Stellvertreterziel zu sein scheint. Es besteht kaum ein Zweifel daran, dass die Houthis ihre Aktionen noch weiter verschärfen werden, obwohl die USA, Großbritannien, Norwegen, die Niederlande, Griechenland, Kanada und Australien im Rahmen der Operation Prosperity Guardian Kriegsschiffe in die Region schicken. Ein direktes Vorgehen gegen die Houthis wird deren antiisraelischen Eifer wahrscheinlich noch weiter anheizen. Wenn den Worten Taten gegen die Houthis folgen,können wir sicher sein, dass das Ziel, eine sichere Durchfahrt durch das Rote Meer zu gewährleisten, nicht erreicht wird und die arabische Welt noch stärker verärgert wird. Wieder einmal könnte Amerika entdecken, dass Abschreckung zur Provokation wird.

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Alexander
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Der Artikel handelt vom Israel-Gaza-Krieg, vom Philosemitismus und von Baerbocks Euro-Fighter-Lieferung. Die Zuschrift entfernt sich von diesen Themen. Die Diskussion ist an diesem Strang beendet.

Uli Gellermann
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Klar, Israel braucht "allies". Damit die Schuld auch Andere tragen. Alte US Taktik. Persönlich glaube ich, dass der Hamas Angriff am 7. Oktober von der israelischer Seite "staged" gewesen ist.

1. Israel hat Hamas gegründet. Mit allen Folgen.
2....

Klar, Israel braucht "allies". Damit die Schuld auch Andere tragen. Alte US Taktik. Persönlich glaube ich, dass der Hamas Angriff am 7. Oktober von der israelischer Seite "staged" gewesen ist.

1. Israel hat Hamas gegründet. Mit allen Folgen.
2. Die Behauptung, dass Israel von jahrelangen Vorbereitungen der Hamas nichts gewusst hat, ist lächerlich.
3. Das beste cassus belli ist dasjenige mit eigenen Opfern.
4. Die Genozide ist die einzige Möglichkeit, die ultranazionalistisch-ethnische Ziele Israels zu erreichen.

Ich behaupte das nicht. Ich habe dafür keine Beweise. Ich glaube nur daran. Bis MIR das Gegenteil nicht bewiesen wird. Glauben ist erlaubt. Noch.

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Johann
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Man sollte die Bezeichnung „Young Global Leaders“ IMMER ins Deutsche übersetzen: „Junge Globale FÜHRER“! Da weiß man dann gleich, woher der Wind weht - und vor allem: Wohin! Schließlich ist der Gründer, Klaus Schwab, nicht nur Deutscher und muss...

Man sollte die Bezeichnung „Young Global Leaders“ IMMER ins Deutsche übersetzen: „Junge Globale FÜHRER“! Da weiß man dann gleich, woher der Wind weht - und vor allem: Wohin! Schließlich ist der Gründer, Klaus Schwab, nicht nur Deutscher und muss also ganz genau wissen, welchen zwielichtigen und unmissverständlichen Namen er seinem Programm gegeben hat. Dessen Vorbild war ein ähnliches, das Schwab in Harvard durchlief und das dort von seinem Lehrer, Mentor und Freund Kissinger, dem wohl größten Schreibtisch-Menschenschlächter nach 1945, initiiert wurde: Es galt schon damals als kaum verholenes Rekrutierungsprogramm der CIA für zukünftige „FÜHRER“-Persönlichkeiten des internationalen Kapitals - Verzeihung: der Wirtschaft - und ihrer Marionetten - Verzeihung: Politiker!
Da fällt es dann kaum noch ins Gewicht, dass Schwab seine „Ausbildung“ in den USA in den 50ern vor allem dank der „wirtschaftlichen Erfolge“ seines Vaters genießen konnte, der vor 1945 einen „nationalsozialistischen Musterbetrieb“ - damals ein offizieller Ehrentitel - samt Zwangsarbeitern geführt hatte.

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Bernd Kulawik
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@coronAirSteril
Ich hab leider vergessen diesen Teil meines Kommentars mit Ironie oder Satire zu kennzeichnen.

Alexander
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Da stolpert Barbie im Designer Jöppchen, mit Sonnenbrille und Stöckelschuhen im Blut palästinensischer Kinder. Möge sie darauf ausrutschen....... Mein Respekt und meine Hochachtung gilt dem GALERISTEN , der den glasklaren Blick auf die...

Da stolpert Barbie im Designer Jöppchen, mit Sonnenbrille und Stöckelschuhen im Blut palästinensischer Kinder. Möge sie darauf ausrutschen....... Mein Respekt und meine Hochachtung gilt dem GALERISTEN , der den glasklaren Blick auf die erbärmliche deutsche korrupte und widerliche Außenpolitik in stürmischer Zeit bewahrt.

Dieses unerträgliche Bürgertöchterlein, die mit NICHTS aus dem Quark kommt, außer einem geschmeidigen Vordiplom, dass wenig Aussagekraft hat, da dieses nur den Weg zum Hauptdiplom weist um einen akademischen Abschluss zu erwerben.

Dumm, dümmer am Dümmsten..... Die Nullnummer der Nation. Unmengen an Knete schmeißt die Göre an Steuergelder für ihre Designer Fummel zum Fenster raus um durch die Welt zu tingeln, ihre neuen Bio Kleidchen zu präsentieren und Deutschland bis auf die Knochen zu blamieren. Da ist nichts im Oberstübchen, außer ein Hohlraum und keine Gehirnwindung wird daran etwas ändern können.

Mit denen da oben bin ich sowas von durch. Meine Verachtung ist ihnen bis ans Ende ihrer Tage sicher.
Der Jemen liegt in Volkes Blut und dieses Miststück hat nichts anderes zu tun, als auf Umwegen den Kopfabschneidern Waffen in den Rachen zu schmeißen, die sie gegen das eigene Volk richten können und um das mörderisch ekelerregenden zionistischer israelische Politik beim Völkermord an den Palästinensern offen zu unterstützen. "Keine Waffen in Kriegsgebiete" Ihr verkommene grüne Bande.....Versprochen gebrochen !
Die Kinder Palästinas, ermordet mit deutschen Waffen sollen durch die Träume, jede Nacht der herrschenden Klasse wandern und sie laut anklagen, um sie dann in Hades glühendes Feuer in die Unterwelt zu stürzen, auf ewig.
Habe fertig !

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Ulrike Spurgat
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