Der Drecksarbeit-Kanzler könnte sehr viel Geld brauchen: Wenn er mit seiner Kriegstreiberei so weitermacht, könnten die Russen ihre Geduld und die Nerven verlieren, und in diesem Fall wird Merz den Führerbunker (liegt immer noch unter dem Holocaust-Denkmal in Berlin) dringend brauchen. Das historische Relikt aus dem letzten Krieg gegen Russland wird dann reaktiviert werden, und das wird teuer.

Hauptziel der Nazis

Der Merz will das von der EU „eingefrorene“ russische Vermögen für die Ukraine flüssig machen; 125 Milliarden Euro sollen an die Ukraine fließen und das vollenden, was der NS-Großvater von Merz nicht geschafft hat: Die Russen zu besiegen, denn das war das Hauptziel der Nazis. Es ist den bundesdeutschen Medien zu verdanken, dass der deutschen Öffentlichkeit nicht auffallen will, dass die Bundesrepublik mit ihrem organisierten Russenhass eine braune Kontinuität lebt.

27 Millionen Menschen

Bei dem Versuch, die Völker der Sowjetunion auszurotten, zu denen neben den Russen auch die Ukrainer gehörten, wurden geschätzte 27 Millionen Menschen umgebracht. Was ist ein Toter wert? Was ist das Leid der Kinder, der Eltern und Großeltern wert? Der Millionär Merz kann ja schon mal mit dem Rechnen beginnen.

Für Jahrzehnte verschuldet

Wie beziffert man den Wert der russischen Produktionsstätten, der Verkehrs-Struktur und der Kulturstätten, die von den Nazis zerstört wurden? Wieviel Milliarden beträgt allein der Produktions-Ausfall, den die Deutschen verursacht haben? Reichen Milliarden aus oder sind wir schon im Billionen-Bereich? Deutschland würde für Jahrzehnte verschuldet sein, wenn diese Rechnung aufgemacht würde. Merz könnte den Laden schließen und die Schlüssel wegwerfen.

Die Polen kennen den Weg

Die Polen kennen den Weg zur Kasse: Bei seinem Antrittsbesuch in Berlin hat Polens Präsident Nawrocki die Forderung nach Reparationszahlungen von 1,3 Billionen Euro wieder ins Gespräch gebracht. Die Russen haben bisher vornehm auf Reparationsforderungen verzichtet. Sie haben sogar kein Veto gegen die deutsche Einheit eingelegt. Eine Freundlichkeit, die von deutscher Seite mit andauerndem Hass beantwortet wird.

Den Profiteuren das Handwerk legen

Wer sich jetzt, wie Merz und Konsorten, dummdreist das „eingefrorene“ russische Vermögen aneignen will, dem sollte mit einer kräftigen Reparationsforderung geantwortet werden. Offenkundig müssen die deutschen Eliten drastisch an ihre Wurzeln erinnert werden. Die Mehrheit der deutschen Konzerne haben sich in der Nazi-Zeit an jüdischem Vermögen bereichert. Sie waren am Raubzug der Nazis gegen die Sowjetunion und der Ausbeutung der „Fremdarbeiter“ profitabel beteiligt. Diesen Raub wollen Merz und Co. heute fortsetzen. Es ist an der Zeit, dass den deutschen Profiteuren das Handwerk gelegt wird.