Immer wieder bricht in deutschen Medien Jubel aus wenn in Saudi Arabien angebliche Reformen das düstere Licht der wahabitischen Diktatur erblicken. Das war so, als vor ein paar Jahren die Frauen tatsächlich Rad fahren durften und das ist jetzt so, weil der saudischen Hausfrau die Aufhebung des Autofahrverbots angekündigt wird. Immer wieder macht sich dann die redaktionelle Sprachpolizei bemerkbar: Mit Sprach-Arabesken wie dem „erzkonservativen Königreich“ wird der korrekte Begriff "islamistisches Terror-Regime" schöngefärbt. Sorgenvoll fragt die gebildete ZEIT: „Wie viel Modernisierung verträgt ein Gottesstaat?“ Um dann zu einer interessanten These zu gelangen: „Die Massenverhaftungen in Saudi-Arabien zeigen: Der saudische Kronprinz will das Land von Grund auf reformieren.“ Das wird die Massen der Verhafteten aber freuen. Fest an der Seite des saudischen Regimes zeigt sich auch die FAZ. Unter einem Bild fröhlicher Frauen im Konfetti-Regen erklärt das Zentralorgan der Banken und Versicherungen: „Kronprinz Muhammad Bin Salman nimmt in diesen Tagen in Saudi-Arabien die Zügel fest in seine Hand. Er verfolgt dabei das Ziel, das Königreich auf ein neues Fundament zu stellen.“ So geht Hofberichterstattung. Doch die SÜDDEUTSCHE kann den aristokratischen Speichel noch gründlicher lecken: Sie spürt einen „Hauch von Frühling am Golf“. Da wird ein Machtkampf in einer Mördersippe zum arabischen Frühling umgedeutet. Korrupter kann es nur noch der Deutschlandfunk: „Nach Verhaftungswelle / Saudi-Arabiens Kronprinz im Kampf gegen Korruption“. So übernimmt der deutsche Regierungssender ungeprüft und unbewiesen die offizielle Version des arabischen Regimes und lobt den Vorgang als „beispiellose Aktion von Kronprinz Mohammad bin Salman . . . mit großer Zielstrebigkeit.“

Zielstrebig ist auch der Ausbau saudischer Macht im Nachbarland Jemen. Klare Worte zum Krieg der Saudis gegen die jemenitische Zivilbevölkerung findet sich in deutschen Medien eher selten. So wie die „Tagesschau“ objektivieren sie das Elend lieber mit solchen Formulierungen „Humanitäre Katastrophe im Jemen / Ein Land rast auf den Abgrund zu“. Als habe irgendjemand am jemenitischen Staats-Auto die Bremse gelöst, als gäbe es keine Schuld und so auch keine Schuldigen. Schon ein Blick über die Grenze, in die „Neue Zürcher Zeitung“, würde zur Klarheit beitragen: „Eines der reichsten Länder der Welt bombardiert eines der ärmsten Länder der Welt. Tausende Menschen sterben. Millionen sind auf der Flucht, doch ausser Landes schafft es kaum einer. Die Grenze im Norden ist abgeriegelt, im Süden liegt das Meer. Alle Häfen und Flughäfen sind geschlossen. Lebensmittel und Medikamente gelangen nicht mehr ins Land. Die Cholera breitet sich aus. Eine Hungersnot ist im Kommen - es könnte die weltweit grösste seit Jahrzehnten sein, wie die Vereinten Nationen warnen.“

Aber das saudische Regime ist nicht allein bei seiner Strangulierung der Jemeniten. Ziemlich tapfer helfen die USA, Frankreich und Großbritannien dem Krieg und dem Hunger logistisch auf die Sprünge. Unendlich tapfer hat sich Angela Merkel zum Thema gemeldet, als sie die guten Kunden der deutschen Waffenindustrie noch im April in Dschidda besuchte: "Wir setzen auf den Uno-geführten Prozess einer diplomatischen Lösung“. Ihr Ton und ihre Wortwahl klangen als habe es sich um einen netten Nachbarschaftsstreit im Kleingartenverein gehandelt. Kurz zuvor hatte ihre Regierung noch neue Waffenexporte an die Saudis durchgewinkt. Immerhin kuschelt man mit den Königen und Prinzen in einer NATO-Agentur. Im gemeinsamen Lenkungsausschuss (Joint Steering Committee). Der „NATO Eurofighter and Tornado Management Agency“. Die sitzt in Unterhaching bei München. Diese zwischenstaatliche Agentur schließt für die Nutzerstaaten der Kampfflugzeuge alle Entwicklungs-, Produktions- und Logistikverträge mit der Industrie und legt zum Beispiel fest, welche Komponenten wann neu in die Flugzeuge integriert werden sollen. Da lassen sich Bombardements aller Art einfach besser lenken.

Das Bündnis mit den Saudis bedarf dringend der Tarnung. Wer will sich schon mit Kindermördern im NATO-Bett erwischen lassen. Denn die Blockade der jemenitischend Grenzen und Flughäfen durch saudische Truppen kostet jeden Tag den Tod hunderter Kinder. Während in Berlin noch Demokratie vorgespielt wird, während keine Zeitung, keine Sendung zur Zeit ohne die Frage abgeht, ob es denn nicht ein paar Jamaika-Posten mehr sein dürfen, müssen die deutschen Medien-Konsumenten dringend ruhig gestellt werden: Die Saudis wollen doch nur spielen, ist die Botschaft, die mit den rührenden Nachrichten über saudische „Reformen“ verbunden sind. Ja, die arabische Diktatur ist als Partner von offiziellen Demokratien ein wenig peinlich, aber die deutsche Rüstungsindustrie verdient doch super an ihr. Und gerade jetzt, wo die Bundesregierung plant, die Rüstungsausgaben nahezu zu verdoppeln, kann man eine Störung des einträglichen Business wirklich nicht brauchen. Da sind Kinderleichen und Zusammenhänge einfach nicht präsentabel.

Damit dieses widerliche Geschäft doch gestört wird, rappelt sich gerade die deutsche Friedensbewegung wieder auf. Auch wenn der Name der Saudis nicht in ihrem jüngsten Aufruf vorkommt, auch wenn nicht einmal die Rüstungsindustrie erwähnt wird, ist dieser Satz im Aufruf die richtige Kampfansage: „Keine Erhöhung der Rüstungsausgaben – Abrüsten ist das Gebot der Stunde“. Denn Abrüstung wäre der Tod der Kriegs-Industrie. Das wäre endlich mal eine Leiche, die mit Beifall ins Grab gesenkt werden könnte.

Das Video zum Aufruf
THE PEACE MOVEMENT IS BACK
Dringend andere auch informieren!

https://weltnetz.tv/video/1347-peace-movement-back-abruesten-jetzt

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Der Satz

"kann man eine Störung des einträglichen Business wirklich brauchen."

Erhält im Kontext erst einen Sinn, wenn nach „wirklich" ein „nicht" eingefügt wird.

Ansonsten ist das ein Text, der jedem denkenden Menschen Tränen des Zorns in die...

Der Satz

"kann man eine Störung des einträglichen Business wirklich brauchen."

Erhält im Kontext erst einen Sinn, wenn nach „wirklich" ein „nicht" eingefügt wird.

Ansonsten ist das ein Text, der jedem denkenden Menschen Tränen des Zorns in die Augen treiben muss! Falls „wir“ irgendwann diese Schuld begleichen müssen, wird die Zukunft schrecklich.

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Karl Heinz Bernhart
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Ihr Video-Aufuf zum Aufruf der Friedensbewegung hat mich sehr berührt. Er muss unbedingt weit verbreitet werden. Alle aus meiner Mail-Liste werden heute Post mit diesem Video haben. Es ist an der Zeit zum Widerstand gegen die Rüstungs- und...

Ihr Video-Aufuf zum Aufruf der Friedensbewegung hat mich sehr berührt. Er muss unbedingt weit verbreitet werden. Alle aus meiner Mail-Liste werden heute Post mit diesem Video haben. Es ist an der Zeit zum Widerstand gegen die Rüstungs- und Kriegspolitik.

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Marie Bender
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Keine Zeit verlieren, alle informieren.

Uli Gellermann
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Ich lese Ihren Blog nun schon eine Weile und wollte mich einfach mal für die Arbeit bedanken.
Lustigerweise hatte ich letztens einer Freundin einen Artikel von Ihnen verlinkt, woraufhin diese meinte, dass sie sie über ihren Vater aus der Kindheit...

Ich lese Ihren Blog nun schon eine Weile und wollte mich einfach mal für die Arbeit bedanken.
Lustigerweise hatte ich letztens einer Freundin einen Artikel von Ihnen verlinkt, woraufhin diese meinte, dass sie sie über ihren Vater aus der Kindheit kennen würde (Alvermann). Die Welt ist klein! ;D

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Olaf Schauf
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Es war der mutige politische Künstler H. P. Alvermann. Wir trafen uns in der 68er Gegend. Alvermann gründet damals in Düsseldorf das „Republikanische Zentrum“ und prägte die gesellschaftliche Atmosphäre mit seinen Objekten und seiner streitbaren...

Es war der mutige politische Künstler H. P. Alvermann. Wir trafen uns in der 68er Gegend. Alvermann gründet damals in Düsseldorf das „Republikanische Zentrum“ und prägte die gesellschaftliche Atmosphäre mit seinen Objekten und seiner streitbaren Persönlichkeit. Herzlichen Dank für Ihr freundliches Lob.

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Uli Gellermann
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Ich bitte die Rationalgalerie/U. Gellermann mit ihren Möglichkeiten für eine machtvolle Demonstration (noch in diesem Jahr) gegen den völkermör-derischen Krieg der saudischen Feudaldiktatur, des US- und EU-Imperialismus zu werben. Wir müssen...

Ich bitte die Rationalgalerie/U. Gellermann mit ihren Möglichkeiten für eine machtvolle Demonstration (noch in diesem Jahr) gegen den völkermör-derischen Krieg der saudischen Feudaldiktatur, des US- und EU-Imperialismus zu werben. Wir müssen gegen diesen Genozid am jemenitischen Volk mit Protestaktionen unbedingt an die Öffentlichkeit.
Die Mobilisierung für massenhafte Proteste muss einen millionenfachen
Völkermord verhindern. Das mag als frommer Wusch erscheinen - wenn das
nicht einmal gelingt, dann ist die
Friedensbewegung in Deutschland ein
toter Hund.

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Thomas Pelte
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SAMMELVERS
ZUM IGNORIERTEN KATASTROPHENGRUND IM JEMEN
UND ZUM VERDORRTEN GRÜN
DER DAME GÖRING-ECKARDT

Sie zeigen die Not,
doch verschweigen die Gründe.
Hand in Hand mit dem Tod
gehen Pfründe und Sünde.

Grün ist längst nicht mehr grün
in unserem Lande:
Bek...

SAMMELVERS
ZUM IGNORIERTEN KATASTROPHENGRUND IM JEMEN
UND ZUM VERDORRTEN GRÜN
DER DAME GÖRING-ECKARDT

Sie zeigen die Not,
doch verschweigen die Gründe.
Hand in Hand mit dem Tod
gehen Pfründe und Sünde.

Grün ist längst nicht mehr grün
in unserem Lande:
Beklatschtes Verblühn!
Welch eine Schande!

Weiterlesen
Lutz Jahoda
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Glückwunsch zu dem Artikel der erstmals in diesem Land einige Wahrheiten über das Terror-Regime in Riyadh benennt. Was die Rüstungsgüter betrifft sollte man noch darauf hinweisen, dass die BRD aktiv daran beteiligt ist die Bevölkerung des Yemen...

Glückwunsch zu dem Artikel der erstmals in diesem Land einige Wahrheiten über das Terror-Regime in Riyadh benennt. Was die Rüstungsgüter betrifft sollte man noch darauf hinweisen, dass die BRD aktiv daran beteiligt ist die Bevölkerung des Yemen auszuhungern, denn Frau Merkel lässt momentan reichlich Patroillenschiffe zur Blockade der Häfen an dieses Terroregime in Riyad liefern. Im englischen heißt der Titel von Muhammad Bin Salman Crownprince und im Arabischen Raum nennt man ihn momentan Clownprince. Dieser Mann hat gerade den Libanesischen Ministerpräs. nach Riyadh zitiert und dieser musste dort im Saudischen Fernsehen seinen Rücktritt vom Blatt ablesen. Dies ist ein ernster Versuch im Libanon und im gesamten Nahen Osten einen Krieg zwischen Suniten und Schiieten zu schüren

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Alexander Kocks
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Ich bewundere immer wieder diese scharfsinnige, gut durchdachte mit Beweisen gespickte Analyse, die Uli Gellermann hier in die Öffentlichkeit bringt. Sie geht nicht zu toppen. Und wie soll man noch stärker gegen diese mutwilligen Kriege, mit...

Ich bewundere immer wieder diese scharfsinnige, gut durchdachte mit Beweisen gespickte Analyse, die Uli Gellermann hier in die Öffentlichkeit bringt. Sie geht nicht zu toppen. Und wie soll man noch stärker gegen diese mutwilligen Kriege, mit denen Merkel und die Regierung ja im Einklang oder doch besser, im Gleichschritt mit marschiert, anschreiben ? Welche Worte kann man noch benutzen, die schreien können, damit dieses Elend dieser teuflischen Politik ein Ende hat ?
Wer ist so mutig von den Politikern hier und will ihr ein Ende setzen ?

Ein Einzelner kann das nicht. Nur viele, viele Menschen, die sich anstecken lassen von dem "heiligen Zorn" des Galeristen über diese verlogenen und doppeldeutigen Kriegsspielereien damit diese endlich sofort aufhören und geächtet werden.

Eine einzige Zeitung, ein einziger öffentlicher TV-Sender, der die Nachrichten einen Tag lang so senden würde, wie Uli Gellermann es hier vormacht, würde reichen, um diese Regierung aus den Angeln zu heben. Die Bevölkerung will keine Kriege, kein Aushungern oder Töten der Bevölkerungen weder im Jemen noch sonst wo.
Nur eine einzige große Zeitung, ein einziger öffentlicher Sender - und der Spuk der Kriegspielereien hätten ein Ende. Da bin ich ganz sicher.
Die Friedensbewegung tut was sie kann, hat aber nicht die Reichweite, die diese öffentlichen Nachrichten haben.

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Karola Schramm
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In Bezug auf Saudi Arabien sind wir tagtäglich medialer Propaganda und auch Doppelmoral ausgesetzt. Hierfür nur zwei Beispiele:
Während autofahrende und Sportstadien besuchende Frauen in Saudi Arabien als tollkühne Reformen ebenso gefeiert werden...

In Bezug auf Saudi Arabien sind wir tagtäglich medialer Propaganda und auch Doppelmoral ausgesetzt. Hierfür nur zwei Beispiele:
Während autofahrende und Sportstadien besuchende Frauen in Saudi Arabien als tollkühne Reformen ebenso gefeiert werden wie die angebliche Korruptionsbekämpfung durch Erschießung und Festnahme superreicher Prinzen, wird andererseits lobend darauf hingewiesen, dass gegen Venezuela nun Sanktionen verhängt werden wegen der Abkehr von demokratischen Werten und Strukturen.
Und in den Videotext-Nachrichten schaffen es ARD und ZDF, einerseits ständig einen Bürgerkrieg im Jemen zu behaupten, andererseits aber auch über die Lockerung der Blockade und Bombardierungen durch Saudi Arabien und die von Saudi Arabien angeführte Koalition (Wer dazu gehört, erfährt man nicht.) zu „berichten" so als Saudi Arabien Teil des Jemen sei, denn sonst ergäbe der Begriff „Bürgerkrieg" ja keinen Sinn.

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Engelbert Volks
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Auch wenn es gern ins Reich der Legenden und der VT verwiesen wird, kommen mir immer häufiger jene Aussagen in den Sinn, die dem verblichenen D. Rockefeller zugeschrieben werden. Zunächst sinngemäß das Bekenntnis, dass wenn man die mit den...

Auch wenn es gern ins Reich der Legenden und der VT verwiesen wird, kommen mir immer häufiger jene Aussagen in den Sinn, die dem verblichenen D. Rockefeller zugeschrieben werden. Zunächst sinngemäß das Bekenntnis, dass wenn man die mit den Rockefellers verbandelten Eliten der Verschwörung zum Aufbau einer neuen Weltordnung (natürlich nur mit den besten Absichten) bezichtigt, er (D.Rockefeller) sich schuldig bekennt. In diesem Kontext gefolgt vom Dank an alle Zuträger und Mitwisser (Medien, Politik) ohne die (bzw. deren Stillschweigen) ein solches "Jahrhundertprojekt" nicht möglich gewesen wäre, bis hin zu jener kryptischen Aussage, dass es nur noch der einen weltumspannenden Krise bedarf um den endgültigen Wandel herbeizuführen (die Nazis nannten das Endlösung oder auch Drittes Reich, im modernen Jargon spricht man von der NWO). Diese eine, weltumspannende Krise die eigentlich ein Konglomerat von unendlich vielen Kriegen und Konflikten ist wird, wie man am Jemen und den Saudis sieht, ja auch kräftig befeuert. Dass die sich nun gründlich austoben dürfen, lässt in mir den zugegebenermaßen zynischen Verdacht aufkommen, dass, da es bei uns immer noch nicht schnell genug geht Chaos, Spaltung bis hin z. (Bürger-)Krieg zu schüren, jetzt in der sog. 3.Welt, dem Nahen Osten etc. eine Schippe draufgelegt wird, um sich erstmal da des überflüssigen Menschenmaterials, der unnützen Esser zu entledigen.
Übrigens auch ohne allzu grosse Empörung .- sind wir doch an den afrikanischen Hungertod und sonstige humanitäre Katastrophen in der Region seit Jahrzehnten gewohnt u. die Betreffenden -lt. deutschem Volksglauben made by Tagesschau & Co- in ihrer debilen Rückständigkeit auch irgendwie immer selbst ein bisschen schuld am Elend sind....

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Gideon Rugai
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Merkel im Bett mit Kindermördern
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Im deutschen Justizwesen ist nach meiner Kenntnis auch derjenige/diejenige,
welcher dem Kindermörder die Waffe für seinen Mord geliefert hat, zumindest
ein Mittäter -...

Merkel im Bett mit Kindermördern
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Im deutschen Justizwesen ist nach meiner Kenntnis auch derjenige/diejenige,
welcher dem Kindermörder die Waffe für seinen Mord geliefert hat, zumindest
ein Mittäter - sprich ein Kindermörder/eine Kindermörderin.

https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__129a.html
https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__129b.html

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Andreas Buntrock
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