"Fragt nach der Macht“ ist der Dialog-Artikel im FREITAG überschrieben, und ein forsches „Emanzipiert Euch!“ ist an die Machtfrage drangehängt. Die da über Macht und Befreiung, denn nichts anderes bedeutet das Wort Emanzipation, redeten, das sind linke Leute: Die Autorin Daniela Dahn, einst in der DDR-Opposition, Sarah-Lee Heinrich, Bundessprecherin der Grünen Jugend und die Journalistin Elsa Koester, die das Gespräch für den fraglos linken FREITAG moderiert.

Corona nicht einmal im Kleingedruckten

Die Runde arbeitet eine Reihe linker Themen ab: Hartz Vier, die Occupy-Bewegung gegen das Finanzkapital, die Klimabewegung und sogar die Genderisierung der Sprache. Auf zwei kompletten Seiten der Zeitung kommen die Drei den Lesern programmatisch bis hin zur Aufforderung, man solle sich doch selbst ermächtigen, sich emanzipieren. Auf diesem großen, weißen Papierbogen findet sich das Wort „Corona“ nicht einmal im Kleingedruckten.

Was und Wer ist links

Was und Wer ist links: Von den Gewerkschaften, die der SPD ähnlich, zumindest eine linke Vergangenheit haben, über die GRÜNEN, die bis zum Jugoslawien-Krieg als irgendwie links galten und nicht zuletzt die Linkspartei, die das Linke sogar im Namen führt. Insofern dürfen die Drei vom Macht-Dialog als geradezu repräsentativ für die die deutsche Linke gelten.

Wo bleibt die Frage nach den Mächtigen

Zugegeben, es ist erholsam mal einen Artikel zu lesen, in dem das Wort „Corona“ nicht vorkommt. Aber kann man wirklich das Thema Befreiung und Macht diskutieren, ohne das aktuelle Corona-Regime zu erwähnen? Geht ein antikapitalistischer Dialog, ohne die Pharma-Industrie und ohne ihre Impfkampagne zu bemerken? Geht ein Gespräch über Meinungsfreiheit, die doch fraglos ein wichtiger Teil der Freiheit ist, ohne über die Corona-Gleichschaltung der Medien zu reden? Kann man ernsthaft über die Machtfrage sprechen, wenn man die permanente Löschung jener kritischen Videos bei YouTube verschweigt, die sich um die „zweite Meinung“ in wissenschaftlichen Corona-Fragen bemühen? Wo bleibt die Frage nach den Mächtigen, wenn ein Gericht nach dem anderen politische Aktionen verbietet und der Chef des Bundesverfassungsgerichts seine Amtsrobe an die Garderobe der Kanzlerin hängt?

Pandemie-Legende der Herrschenden

Selbst wenn man an die Pandemie-Legende der Herrschenden glaubt, darf man dann ausblenden, dass es genau jene führenden Parteien sind, die seit Jahren dem Gesundheitswesen durch dessen Privatisierung schaden, die uns heute zwanghaft gesund kriegen wollen? Kann man auf dem Weg zur Emanzipation tatsächlich jene zusätzlichen Milliarden ausblenden, die der Impf-Sektor verdient, wenn seine Agenten in Politik und Medien die Impf-Pflicht durchsetzen wollen?

Das Corona-Regime dauert jetzt zwei Jahre an

Das Corona-Regime dauert jetzt zwei Jahre an und niemand sollte denken, es verschwände bei Gelegenheit von selbst. Also gerade jene, die irgendwann die Machtfrage stellen wollen, müssten dringend über die Demokratie-Bewegung reden; jene Bewegung, die für das Grundgesetz streitet, um den Oppositionellen die erforderliche Bewegungsfreiheit zu verschaffen, die Voraussetzung für Veränderungen des Machtgefüges ist. Im FREITAG-Artikel existiert diese Bewegung nicht.

Parlament hat sich selbst entmächtigt

Daniela Dahn fragt im Verlauf des FREITAG.Gespräches „Wo bleibt die politische Analyse der Macht?“ Sorry Daniela, diese Frage muss man der Fragenden zurückgeben. - Wie kann Sarah-Lee Heinrich sagen: „Auch die Grüne-Jugend sieht sich als Scharnier zwischen Parlament und Zivilgesellschaft“ ohne zu erwähnen, dass sich das Parlament mit der Feststellung der „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ und der Schaffung eines neuen, verfassungswidrigen Gremiums, dem Bund-Länder-Corona-Gipfel, selbst entmächtigt hat. Dass die Zivilgesellschaft zur Zeit wesentlich durch die Verteidiger des Grundgesetzes repräsentiert wird, fällt bei Heinrich aus. Das ist nur konsequent, wenn das Corona-Regime bei ihr keine Erwähnung findet.

Die Linke hat fertig

Wenn die „Drei von der Machtfrage“ repräsentativ für die aktuelle deutsche Linke stehen, dann bleibt nur zu sagen: Die Linke hat fertig. Sie hat sich selbst aus den wesentlichen Kämpfen unserer Zeit entfernt. Dieser Akt der linken Entpolitisierung ist historisch nur vergleichbar mit der Zustimmung der SPD zu den Kriegskrediten im Jahr 1914. Dies begünstigte damals den Beginn des ersten Weltkriegs. Heute wird mit dieser Haltung der Krieg gegen die eigene Bevölkerung gefördert.

Link zum FREITAG-Artikel:

https://www.freitag.de/autoren/elsa-koester/fragt-nach-der-macht-emanzipiert-euch

 

 

Kommentare (37)

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Lieber Uli Gellermann,

vielen Dank für Deine unermüdliche Aufklärungsarbeit, mach` weiter so!
Eine kleine Anmerkung habe ich zur "zwanghaften Gesunderhaltung" des Volkes. Die Pharma-Konzerne wollen uns nicht gesund erhalten. Dann würden sie...

Lieber Uli Gellermann,

vielen Dank für Deine unermüdliche Aufklärungsarbeit, mach` weiter so!
Eine kleine Anmerkung habe ich zur "zwanghaften Gesunderhaltung" des Volkes. Die Pharma-Konzerne wollen uns nicht gesund erhalten. Dann würden sie nichts verdienen. Also halten sie uns immer nur ein wenig gesund und ein wenig krank, damit wir auf ihre Gesundmacher - Pillen, Zäpfli, Spritzen - angewiesen sind. Notfalls werden uns Krankheiten eingeredet. Die Spritzen gegen alle möglichen Leiden wie Krebs sind schon vorbereitet Man hat in Afrika schon Spritzen gegen Gebärmutterhalskrebs an Jungen (!) ausprobiert. Indien wurde verboten, eigene HIV-Medikamente herzustellen, damit die Inder die teueren West-Präparate kaufen. So menschenfreundlich sind diese Philanthropen. Mit den Corona-Spritzen haben sie Milliarden verdient. Der Entwickler der mRNA-Spritze Ugur Sahin wurde zum mehrfachen Milliardär - über 13 Miliarden schwer..
Nun noch einen guten Rutsch in ein hoffentlich menschenfreundlicheres Jahr 2022 für Dich und alle Mitdiskutanten. U.P.

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Uschi Peter
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Lieber Uli Gellermann,
hier handelt es sich um einen Beitrag, der zunächst vielversprechend daherkommt. Im Textvorspann taucht jedoch das Wort "Generationenkonflikt" auf. Verräterisch, wie ich meine. denn dadurch wird das eigentliche Anliegen des...

Lieber Uli Gellermann,
hier handelt es sich um einen Beitrag, der zunächst vielversprechend daherkommt. Im Textvorspann taucht jedoch das Wort "Generationenkonflikt" auf. Verräterisch, wie ich meine. denn dadurch wird das eigentliche Anliegen des Gesprächs offenbart. Es geht nicht um Inhalte, sondern um die Darlegung der Differenzen in den Ansichten der altersmäßig sehr verschiedenen Frauen. Die Machtfrage ist also nur das Substrat, auf dem einige Aspekte der ja bereits in der Überschrift erwähnten Emanzipation erörtern werden sollen. Nicht ganz ungeschickt, hat meines Erachtens aber mit den Fragen linker Politik nichts zu tun. Folgerichtig arbeitet die Interviewerin mit ihren Fragen bzw. Zwischenbemerkungen auf die Unterschiede in den Betrachtungsweisen zwischen den Altersgruppen, ich vermeide hier absichtlich das Wort Generationen, hin und nicht auf die in der Überschrift versprochene Kernfrage. Insoweit muß es nicht verwundern, daß diese dann bei den Interviewpartnerinnen auch nicht deutlich wird und sich dadurch das bereits ausgeprägte Bild einer konzeptionslosen Linken weiter verstärkt. Höhepunkt ist die Haltung von Frau Heinrich zur Frage des Bundestagsmandats, die sie mit "Beinfreiheit" beantwortet. Als Abgeordnete könne sie "unter einer Ampel" nicht so leicht die Vergesellschaftung wichtiger Infrastruktur fordern. Mir fällt dazu immer nur Eines ein, die Linke in all ihren parteipolitischen Erscheinungsformen ist zur Ordnungsmacht des Systems verkommen.

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Otto Bismark
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"Auch die Grüne-Jugend sieht sich als Scharnier"
Diese Metapher war aber nicht bis zum geschmierten Ende durchdacht... Schwamm drüber, die Nachwuchsorganisationen sollen schließlich aalglatte Politiker heranzüchten, aber es ist noch kein...

"Auch die Grüne-Jugend sieht sich als Scharnier"
Diese Metapher war aber nicht bis zum geschmierten Ende durchdacht... Schwamm drüber, die Nachwuchsorganisationen sollen schließlich aalglatte Politiker heranzüchten, aber es ist noch kein Rhetorik-Großmeister von der Mattscheibe gefallen.

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Cetzer
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Was man voranstellen möchte ist eigentlich egal, im Moment herrscht hier eine ???.. -Einheitspartei-Deutschland vor. Die Politik braucht die Einheitsmedien zur Propaganda und die Einheitsmedien möchten gern politisch mitgestalten. Keiner von den...

Was man voranstellen möchte ist eigentlich egal, im Moment herrscht hier eine ???.. -Einheitspartei-Deutschland vor. Die Politik braucht die Einheitsmedien zur Propaganda und die Einheitsmedien möchten gern politisch mitgestalten. Keiner von den Roten Grünen Gelben und Schwarzen hat einen klaren Wählerauftrag.

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Televisor.
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Also zur Ehrenrettung von Herrn Mausfeld würde ich gerne folgenden Link eines meiner Meinung nach sehr lesenswerten Interviews der DWN mit Herrn Mausfeld vom Sommer Letzten Jahres einstellen:

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/504402/Ges...

Also zur Ehrenrettung von Herrn Mausfeld würde ich gerne folgenden Link eines meiner Meinung nach sehr lesenswerten Interviews der DWN mit Herrn Mausfeld vom Sommer Letzten Jahres einstellen:

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/504402/Gesundheit-nur-Vorwand-Eliten-instrumentalisieren-Corona-Krise-fuer-Massen-Manipulation-und-mehr-Kontrolle

Besten Dank!

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hm
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Seit dem 06.06.2020 kein weiteres Wort.

Uli Gellermann
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Wenn "Linke" unter martialisch gerüstetem Polizeischutz (für den überhaupt kein Grund vorliegt, die einzigen provokanten, erkennbar gewaltbereiten Menschen dort waren diese "Linken", Antifazken) orgiastisch brüllen:

"Nieder mit dem Faschismus"

...

Wenn "Linke" unter martialisch gerüstetem Polizeischutz (für den überhaupt kein Grund vorliegt, die einzigen provokanten, erkennbar gewaltbereiten Menschen dort waren diese "Linken", Antifazken) orgiastisch brüllen:

"Nieder mit dem Faschismus"

- aber nicht gegen die einschüchternden Staatsgewalt-Kräfte sondern gegen Spaziergänger die sich friedlich gegen ein Impfpflicht und für ein Ende der Corowahn-Maßnahmen aussprechen -

dann ist das keine "Linke".

Wenn "links" nicht mehr gegen Staatsgewalt, gegen Übermacht und gegen Autorität auftritt, sondern in Verein mit diesen - dann ist das Wort "links" zum glatten Hohn verkommen.

"Maske auf - Nazis raus!", "Wir impfen euch alle!", das sind erkennbar auf rechtem, ja, faschistoidem Denken aufwachsende Sprüche und Parolen.

Die, die sich heute als "links" bezeichnen, sind es nicht. Die Leute, die früher gegen Notstandsgesetze auf die Straße gingen haben mit denen, die heute für Maßnahmen, Staatsgewalt, zwangsweise Körperverletzung demonstrieren nichts, nichts, aber auch überhaupt gar nichts mehr zu tun.

Wer heute "links" ist, in der ursprünglichen Bedeutung, und sich als "links" bezeichnet, schadet nur noch den alten Idealen und wird zum unfreiwilligen Erfüllungsgehilfen der Planungen der PR-Denkfabriken, die genau diese erwünschte Situation ausgedacht, geplant, vorbereite und durchgeführt haben lassen.

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Albrecht Storz
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Ein hervorragandeer Beitrag, der vor allem im letzten Absatz in aller Kürze noch einmal des Pudels Kern zusammenfasst. Danke für Dein unermüdliches Bemühen für das Hochhalten sozial orientierter Ideale.

Rudolf Reddig
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Wenn die „Drei von der Machtfrage“ repräsentativ für die aktuelle deutsche Linke stehen, dann bleibt nur zu sagen: Die Linke hat fertig. Sie hat sich selbst aus den wesentlichen Kämpfen unserer Zeit entfernt.

Aber warum ist das so? Zunächst ist...

Wenn die „Drei von der Machtfrage“ repräsentativ für die aktuelle deutsche Linke stehen, dann bleibt nur zu sagen: Die Linke hat fertig. Sie hat sich selbst aus den wesentlichen Kämpfen unserer Zeit entfernt.

Aber warum ist das so? Zunächst ist festzustellen, dass es schon zu Zeiten des Kommunistischen Manifests diverse Varianten sozialistischer und kommunistischer Ansichten gegeben hat; hochaktuell nachzulesen in MEW 4, 1963, S. 482-492. Ferner ist es den sog. Linken gedankenpolizeiich - in Schulen und an den Hochschulen, in Forschung und Lehre, in den Verlagen und bei den Medien - untersagt, die gesamtgesellschaftlichen und globalen Herrschaftsverhältnisse mit Hilfe der Methoden des historischen und dialektischen Materialismus zu analysieren; Begriffe wie Klasse, Klassenkampf, Ausbeutung, Profitrate etc. kommen nicht vor. Schließlich sind die meisten der sog. Linken Denkweisen verhaftet (!), die das Ergebnis ihrer politischen Sozialisation während ihrer Kindheit und Jugend sind.

Die politischen Kategorien, auf die gestützt sie sich ein politisches Urteil bilden, sind in der vor-digitalen Periode entstanden, vor 9/11 und dem 'Krieg gegen den Terror', vor Kriegseinsätzen wie in Jugoslawien usw., vor dem Bankencrash 2008, vor dem Wiederaufleben biopolitischer Optimierungsphantasien etc.
Hinter den Gittern des Gefängnisses ihres intellektuellen Inventars aus einer Zeit, in der ihr Denken tatsächlich noch fortschrittlich und emanzipatorisch gewesen ist, finden sie sich heute in einer Periode der fundamentalen Umwälzung, wo ihr altes Denken weder progressiv ist noch der Freiheit verpflichtet.

Allerdings bekommt dieses alte Denken weiterhin 'Nahrung', indem es durch Politik und Medien dahingehend orientiert wird, sich an Erscheinungsformen des herkömmlichen Rechtsextremismus (z. B. an der AfD) abzuarbeiten. Die ihrer alten Denkweise verhafteten Linken sind nicht in der Lage, die neuen Formen der 'hygienischen' Klassen-Unterdrückung, der digitalen Überwachung und Steuerung sowie des 'sanften' Totalitarimus wahrzunehmen. Die existenzielle Todesangst jedes Einzelnen sowie die Propaganda durch Politik und Medien führen dazu, dass all diejenigen, welche für den aktuellen Umsturz der Verhältnisse sensibel sind (und die den Marxismus als wissenschaftliche Erkenntnismethode nutzen), ins Lager der nicht-solidarischen, egoistischen und/oder rechten Coronaleugner und Pandemietreiber abgeschoben werden.[

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Rudolph Bauer
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"Fragt nach der Macht“ ist der Dialog-Artikel im FREITAG überschrieben
überschrieben ist dieser artikel so, nur dass keine der gesprächspartnerinnen diese floskel so gesagt hat!!

wer immer noch diesen artikel gelesen hat, kommt zum ergebnis,...

"Fragt nach der Macht“ ist der Dialog-Artikel im FREITAG überschrieben
überschrieben ist dieser artikel so, nur dass keine der gesprächspartnerinnen diese floskel so gesagt hat!!

wer immer noch diesen artikel gelesen hat, kommt zum ergebnis, dass den "Generationenkonflikt... Ein Streitgespräch über Naivität, Scheitern und die Zukunft" ausgerechnet die ddr-opponentin dahn gegen die zukunftsgestalter*in heinrich argumentativ zwar gewonnen, aber auch ob der politischen blödheit und naivität der zukunft verzweifelt und resigniert hat!!!

irritiert bin ich auch auf die erweiterung der wortbedeutung von emanzipation!? mitnichten bedeutet das FREIHET im absoluten, sondern lediglich eine freiheit von bevormundung bzw. eine gleichstellung!! die linken, herr gellermann, wollen sich doch von ausbeutung befreien, und das nicht durch emanzipation/gleichstellung mit ihren peinigern!?

und diese drei damen als repräsenTANTEN der gesamtdeutschen linken zu postulieren, um gleichzeitig das dahinsiechen der politischen "linken" zu genießen, hat auch so'n geschmäckle: seit beginn des widerstandes huldigt der galerist DEEER kommenden alternative - und pustekuchen, dafür mehr straßenkrawalle! wo sind die versprochenen neuen wahrhaftig linken parteien, gewerkschaften, medien, rechtsorgane.... ?

natürlich haben die maßnahme-gegner in der beurteilung der plandemie recht: ABER auch diese würden frau dahns hinweise auf eine gesell. alternative (incl. emanzipation, ohne gendern, allgemeinwohl orientierte wirtschaft..) basierend auf gesell. eigentum NIE akzeptieren!! ddr2.0 never, ohne zu wissen, wovon sie reden! DAAS ist deutschland philosophisch in 2021!!
[quote]Ich war baff über das Nebeneinander von richtigen Forderungen bei gleichzeitig völliger Abwesenheit von Überlegungen dazu, ob sie durchsetzbar sind. Das soll mit Liebe und Altruismus gehen, aber wo bleibt die politische Analyse der Macht?

lassen wir also gellermanns lemminge um die blöcke ziehen, das regime bleibt in der substanz unverändert, vielleicht bekommt die polizei lila helme;) und/oder die "bürgerliche demokratie"maske fällt. einhegen wird alle die materielle existenz, dafür würden die gleichen demokraten in den krieg ziehen, wenn es soweit ist!!

fazit: der hiesige artikel und das original gehen sich überhaupt nix an!! im wetterbericht kommt auch kein corona vor - ist der links???

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altes Fachbuch
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Die Ausblendung des Corona-Staates und seiner diktatorischen Maßnahmen ist bei linken Organen wie dem ND oder der JW üblich geworden. Auf der Seite der ROSA-LUXEMBURG-STIFTUNG finden Sie diesen Text:

„SOLIDARISCH GEGEN CORONA
Nach fast zwei...

Die Ausblendung des Corona-Staates und seiner diktatorischen Maßnahmen ist bei linken Organen wie dem ND oder der JW üblich geworden. Auf der Seite der ROSA-LUXEMBURG-STIFTUNG finden Sie diesen Text:

„SOLIDARISCH GEGEN CORONA
Nach fast zwei Jahren Pandemie befindet sich Deutschland gerade in der vierten Corona-Welle. Die Infektionszahlen steigen rasant und wieder einmal ist eine klare Strategie zur Eindämmung erkennbar. Während die stagnierende Impfbereitschaft die Debatte um eine allgemeine Impfpflicht entfacht macht eine neue Virusvariante die Krankheit noch unberechenbarer."

Schöner kann es Karl Lauterbach nicht formulieren. Die arme Rosa wird über so viel Staatsgläubigkeit und Staatspropaganda im Grab rotieren.

Frau Dahn formuliert im Artikel ganz klar eine der Machtfragen: „Occupy the Law Völlig richtig!“ Aber sie mag die Serie von juristischen Demo-Verboten in diesem Zusammenhang nicht erwähnen, und so weiter und so fort.

Der Duden zum Begriff der EMANZIPATION: „Befreiung aus einem Zustand der Abhängigkeit; . . . “. Lesen hilft, Denken auch.

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Uli Gellermann
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@Uli Gellermann

Dass Daniela Dahn nix zu Corona sagt während sie über Macht fabuliert, finde ich sehr erstaunlich - hätte ich nicht so erwartet.
Ich dachte wenn Rainer Mausfeld mit ihr zusammen sogar ein Buch schreibt, hätte sie mehr auf der...

@Uli Gellermann

Dass Daniela Dahn nix zu Corona sagt während sie über Macht fabuliert, finde ich sehr erstaunlich - hätte ich nicht so erwartet.
Ich dachte wenn Rainer Mausfeld mit ihr zusammen sogar ein Buch schreibt, hätte sie mehr auf der Pfanne.

Wo ist eigentlich Herr Mausfeld? Ich warte schon seit 2 Jahren darauf, dass er diese aktuelle Lage mit seinen brillianten Analysen ausseinandernimmt.
Er ist ja nicht der Jüngste, hoffentlich geht es ihm gesundheitlich gut.
Wissen Sie da Genaueres?

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KLABAUTERBACH
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Mausfeld schweigt, das sagt alles.

Uli Gellermann
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