Kriminalität wird gern in düsteren Ecken gesucht. Die ARD, die Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland, scheint gut ausgeleuchtet zu sein. In Wahrheit wird sie von kriminellen Parteien-Clans und der Karrieregeilheit ihres Personals beherrscht.

Öffentliche Verlautbarungen statt Jorunalismus

Die ARD-Bande produziert ständig kriminell verkürzte Nachrichten und betrügt so ihre Zuschauer um wesentliche Inhalte. Mit klassischem Journalismus hat diese Sorte öffentlicher Verlautbarungen kaum noch etwas zu tun.

Kriminelle Nachrichten-Verkürzung

Ein typisches Beispiel für die kriminelle Nachrichten-Verkürzung ist diese angebliche Nachricht: „USA schalten russische Spionagesoftware ab“. Mit vielen Verschleierungsvokabeln wie „soll“ und „offenbar“ macht die Tagesschau Reklame für das US-Justizministerium. Statt zu sagen, dass Spionage eine übliche Praxis diverser Staaten ist und das US-Justizministerium natürlich nur die Interessen der USA im Wettbewerb der Spione wahrnimmt.

Den Chinesen geht die Baerbock auf die Nerven

Die Tagesschau-Überschrift „Chinas Außenminister in Berlin - Nur begrenztes gegenseitiges Verständnis“ ist ein Klassiker der Vertuschung nachrichtlicher Wahrheit. Natürlich hätte die Überschrift eigentlich „Null Verständnis“ lauten müssen, denn den Chinesen geht die Schulmeisterei der Außenministerin Baerbock gewaltig auf die Nerven. Aber da sendet man in der ARD lieber an der Wahrheit vorbei. Etwas anderes könnte die Karriere kosten.

Neuanschaffung eines israelischen Raketen-Systems

Mit der Überschrift „Absicherung des NATO-Gipfels - Noch mehr Arbeit für die Luftwaffe?“ ist der Redaktion eine schwerst kriminelle Verbiegung der Wahrheit gelungen. Es geht tatsächlich um die Bedrohung des russischen Nachbarn und die Neuanschaffung des israelischen Arrow-3-Raketen-Systems. Aber warum die Wahrheit sagen, wenn Lügen doch so schön glatt geht?

Zuschauer machen mit

Auch diese Ausgabe der MACHT-UM-ACHT stützt sich auf eine Vielzahl von Zuschauer-Zuschriften, die an diese Adresse gesandt wurden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. Dafür bedankt sich die Redaktion ganz herzlich.


Hier geht es zum Video:

https://apolut.net/die-macht-um-acht-129/