Sie wird jetzt ein Jahr alt, die BASIS, jene Partei, die sich aus der Demokratiebewegung gegründet hat. Der Bewegung, die das Grundgesetz gegen seine Verstümmelung durch das Corona-Regime verteidigt. Mit etwa 20.000 Mitgliedern hat sie sich in beachtlich kurzer Zeit entwickelt. Und sie entwickelt sich weiter. Wie für eine neue Partei typisch, ist man immer noch im Findungsprozess: Man man findet sich und zueinander.

WIKIPEDIA als Hörensagen-Lexikon

Das, was Regierung und Medien schon der Demokratiebewegung überstülpen wollten, versucht man auch der BASIS anzuhängen: „Medieneinschätzungen zufolge sind weiterhin Anhänger von Verschwörungstheorien, Virus-Leugner, Extremisten Teil der Partei“, erzählt WIKIPEDIA und entlarvt sich mit der Stanze „Medieneinschätzungen zufolge“ selbst als dämliches Hörensagen-Lexikon.

Partei sei „rechts“

Natürlich darf in der veröffentlichten Meinung der Vorwurf, die neue Partei sei „rechts“, auf keinen Fall fehlen: Mit diesem probaten Mittel der Diffamierung ist es den herrschenden Kräften schon gelungen, die linke Opposition im Land vom Kampf für das Grundgesetz abzuhalten. Jetzt geht es dringend darum, den Zulauf zur BASIS gering zu halten.

Kein Nationalismus, kein Rassismus

Mit ein paar Blicken in das zur Zeit gültige Rahmenprogramm der BASIS kann man feststellen: Es ist kein Hauch von „rechts“ zu finden: Kein Wort des Nationalismus, keine Spur von Rassismus, keine Zeile Militarismus und auch kein Ton der Heimat-Dümmelei, nichts von dem, was für die deutsche Rechte üblich ist. Wer Mitglieder der BASIS kennt – viele von ihnen konnte und kann man in der Demokratiebewegung treffen – sieht den Eindruck aus dem Rahmenprogramm bestätigt.

Kein Wort von Corona

Wer nach dem Begriff „Corona“ in den 9650 Zeichen des Rahmenprogramms der BASIS sucht, wird ebenfalls nicht fündig: Als würde allein das böse Wort die guten Absichten der Partei kontaminieren, schreiben die Autoren des Programms um den heißen Brei herum und verwischen so ihre Herkunft. Ob das für ihre Kenntlichkeit, für die Wahlen und die politische Analyse nützlich ist, darf bezweifelt werden.

Der Mensch als soziales Wesen

In der Präambel des Programms werden Pflöcke gesetzt, die Grundlage für die gesellschaftliche Analyse sein können: Der Mensch wird als soziales Wesen definiert, der in die natürliche Umwelt „eingebunden“ ist. Und natürlich sind der BASIS die „Freiheitsrechte . . . die wichtigsten Grundrechte“. Und daraus wird logisch entwickelt, dass „ein grundlegendes Problem der gegenwärtigen Menschheitskrise darin (besteht), dass immer mehr Bereiche des gesellschaftlichen Lebens wirtschaftlichen Maximen der Gewinnmaximierung und/oder dem politischen Machtgewinn und -erhalt untergeordnet werden“.

Gesellschaft im Wandel

Wenn dann programmatisch gefolgert wird, „Die Gesellschaft befindet sich in einem Wandel, der alles erfassen wird“, hätte der geneigte Beobachter schon gern gewusst, woran die Basis den Wandel festmacht und wen oder was er denn erfassen wird. Eine Antwort auf die Frage nach dem WIE des Wandels sieht das Programm in der „direkten Beteiligung“ der Bürger. Schon drängt sich die nächste Frage auf, ob denn damit der „Schweizer Weg“ gemeint ist.

Bildung als Menschenrecht

Neu in der Parteienlandschaft ist sicher die Einstufung der Bildung als „grundlegendes Menschenrecht“ und wenn die Partei fordert, das Bildungswesen dürfe nicht "von wirtschaftlichen oder staatlichen Interessen bestimmt werden“, dann ist sie im Land des Bologna-Prozesses und seiner Unterwerfung der Bildung unter ökonomische Interessen geradezu auf dem Weg zur Kulturrevolution.

Begriffe wie NATO oder Rüstung nicht erwähnt

Wenn dann ein wenig später im Text von der „inneren und äußeren Sicherheit Deutschlands“ die Rede ist, die gewährleistet sein soll, ohne die Begriffe NATO oder Rüstung zu erwähnen, fällt ein durchgängiges Manko des Programms auf: Es kennt keine Gegner. An keiner Stelle wird von der bedrohlichen Herrschaft der Pharma-Industrie geredet, nirgendwo wird die aktuelle Gesundheits-Diktatur beim Namen genannt, die herrschenden Medien und deren manipulativen Trommelfeuer werden von der freundlichen BASIS beschwiegen.

Klartext sollte die Sprache der Partei bestimmen

Von den bekannteren Mitgliedern der BASIS wie den Medizinern Wolfgang Wodarg und Sucharit Bhakdi oder den Rechtsanwälten Viviane Fischer und Reiner Fuellmich weiß man, dass sie ein offenes Wort schätzen. Der von ihnen gepflegte Klartext sollte – wenn die BASIS eine klar erkennbare, oppositionelle Alternative zum herrschenden Parteien-Geflecht sein will – die Sprache der Partei bestimmen.

Den Verbrechern in den Arm fallen

Zur Umsetzung politischer Ziele heißt es im Programm: „Alles beginnt mit einem liebevollen Umgang mit sich selbst und seinem Nächsten und kann nur auf diese Art fortgesetzt werden“. Es darf und muss bezweifelt werden, dass die Impf-Industrie und ihre Freunde durch Umarmungen von ihren Verbrechen abzuhalten sind. Denn die kennen keinen Nächsten im biblischen Sinn, nur den nächsten Profit. Denen muss man in den Arm fallen, wenn man den liebevollen, solidarischen Umgag der Menschen miteinander als Ziel seiner politischen Anstrengungen anvisiert.

Kommentare (44)

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Gut gesprochen !

...Cristian Richard (Mitglied der Basis)

cristian
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Lieber Herr Gellermann,

danke, dass Sie sich für dieBasis interessieren, aber schade, dass Sie die aktuellen Inhalte unserer Internetseiten nicht lesen, bevor Sie über uns schreiben. Das Rahmenprogramm stammt noch aus der Gründungszeit und ist...

Lieber Herr Gellermann,

danke, dass Sie sich für dieBasis interessieren, aber schade, dass Sie die aktuellen Inhalte unserer Internetseiten nicht lesen, bevor Sie über uns schreiben. Das Rahmenprogramm stammt noch aus der Gründungszeit und ist derzeit nur noch Platzhalter für das Wahlprogramm, das sicher demnächst veröffentlicht wird und klare Worte spricht. In der Zwischenzeit haben wir jedoch eine ganze Reihe aktuelle Statements mit sehr klaren Worten veröffentlicht, in denen z.B. auch die Worte NATO und Pharmaindustrie vorkommen. Die waren zum Zeitpunkt Ihres Artikels auch schon veröffentlicht und widerlegen Ihre Behauptung, wir hätten keinen Mut zu klaren Worten. Dürfen wir Sie künftig in unsere Presseverteiler nehmen? Dann erhalten Sie alle unsere aktuellen Statements und Positionen und können evtl. Ihren nächsten Beitrag so machen, dass er dem aktuellen Stand unserer Partei besser gerecht würde. Zugegeben bei der rasanten Entwicklung unserer Partei ist es schon eine Herausforderung immer auf dem aktuellen Stand dieser Entwicklung zu sein.

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Katrin McClean
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Gelesen wurde das was die BASIS als z.Z. gültiges Programm veröffentlicht hat.

Uli Gellermann
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"Denn die( Impfindustrie und ihre Freunde) kennen keinen Nächsten im biblischen Sinn, nur den nächsten Profit. Denen muss man in den Arm fallen, wenn man den liebevollen, solidarischen Umgang der Menschen miteinander als Ziel seiner politischen...

"Denn die( Impfindustrie und ihre Freunde) kennen keinen Nächsten im biblischen Sinn, nur den nächsten Profit. Denen muss man in den Arm fallen, wenn man den liebevollen, solidarischen Umgang der Menschen miteinander als Ziel seiner politischen Anstrengungen anvisiert."

Genau das passiert aber nicht, wenn ich die von Ihnen in Ihrem Portal veröffentlichte Meinungsumfrage richtig interpretiert habe.
Ich denke,tatsächlich haben wir " echten Menschen " ( Hermine in der Hermann Hesses "Steppenwolf " hier auf der Erdr keine Chance mehr. Uns bleibt nur der Dimensionswechsel.....

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Bernd Mensing
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„Wikipedia … entlarvt sich … selbst als dämliches Hörensagen-Lexikon.“ Als langjährig aktiver „Wikipedianer“ lese ich solche Sätze mit einem Lächeln auf den Lippen, das sagt: Recht so! Wobei ich zur Klarstellung neige: Nicht die Wikipedia in...

„Wikipedia … entlarvt sich … selbst als dämliches Hörensagen-Lexikon.“ Als langjährig aktiver „Wikipedianer“ lese ich solche Sätze mit einem Lächeln auf den Lippen, das sagt: Recht so! Wobei ich zur Klarstellung neige: Nicht die Wikipedia in Gänze, aber leider – nach meiner bescheidenen Wahrnehmung – eine sich zunehmend durchsetzende Zahl von Mitstreitern dort entlarvt sich als „dämliche Hörensagen-Autoren“ … was im Endeffekt auf’s Gleiche rausläuft. – „Wikipedia, quo vadis?“ steht am Ende meiner Benutzerseite https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:WinnieSchneider seit Ende Oktober 2020 die Wikimedia-Foundation eine Zusammenarbeit mit der WHO ankündigte. https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/117657/Wikipedia-und-WHO-kooperieren-bei-Infos-zu-Corona

Mir schwant nichts Gutes für mein altes Hobby. Doch habe ich seit März sowieso Wichtigeres zu tun – als aktiver „Basista“!

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Winnie Schneider
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Wenn dann ein wenig später im Text von der „inneren und äußeren Sicherheit Deutschlands“ die Rede ist, die gewährleistet sein soll, ohne die Begriffe NATO oder Rüstung zu erwähnen, fällt ein durchgängiges Manko des Programms auf: Es kennt keine...

Wenn dann ein wenig später im Text von der „inneren und äußeren Sicherheit Deutschlands“ die Rede ist, die gewährleistet sein soll, ohne die Begriffe NATO oder Rüstung zu erwähnen, fällt ein durchgängiges Manko des Programms auf: Es kennt keine Gegner.


Sehr geehrter Herr Gellermann,
tach uli

da bin ich überrascht. Keinen Gegner zu haben ist ein Manko?
War es nicht William Binney, der uns eindringlich vor resistentem Widerstand gewarnt hat?
Ist es nicht Rüdiger Lenz, der vom Nicht-Kampf-Prinzip erzählt.
Tai Chi?
Herr Gellermann,
uli,
das ist kein Manko sondern der Weg. Wenn wir nicht das Wasser sind werden wir diesen Kapitalismusfels in den Hirnen der Menschen nie abbscheuern. (Neenee, Andy is diesmal nicht gemeint)
Wiederholt nochmal die Erinnerung an William Binney. Vergesst das kämpfen, denn darin kennt sich der/die Andere besser aus und hat einen längeren Atem. ALLE Menschen in Deutschland (für die Wahl alle mit deutscher Staatsbürgerschaft und Wahlmündigkeit) sind dieBasis. Und da muß herausgefunden werden, wie das zu gehen hat.
Deswegen einen herzlichen Dank ob der Kritik, das fehlt ein wenig für die innere Diskussion.
Und um ihre Themenanfrage zur Kenntnis zu nehmen:
Unter Umständen wird sich herausstellen, das diese ganze Coronaaktion ein Biowaffenvorfall (vorsätzlich oder fahrlässig) in dem für militärische Forschung gesicherten Labor in Wuhan, womöglich beauftragt von Herrn Fauci, gewesen ist, der dann eilstmöglich genutzt wurde um einen Apparat des Ausnahmezustands weltweit zu etablieren.
Deswegen muß Ramstein und Büchel und und und gekündigt werden, die ziehen erstmal ab. Und 'Bring the boys back home' gilt auch für die Bundeswehr. Aber bitte nicht ohne Plan und Überlegung.
365 Tage und rund 25.000 Mitglieder, das ist ein ordentliches Gewusel, vor allem wenn keiner Durchgreifen kann, hehe. Und bezüglich der straf- bzw. zivilrechtlichen Folgen für die Akteure der Exekutivverordnungszeit verlasse ich mich auf Herrn Füllmich und Frau Fischer.
Danke für die Aufmerksamkeit. Bleiben sie frei, machtbewusst, achtsam und im Bewusstsein des Universums beheimatet.
Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit, Schwarmintelligenz in Basisdemokratie.

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Joachim Schäfer
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Wir haben Gegner, sie zu nennen ist Teil der gesellschaftlichen Analyse.

Uli Gellermann
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@Maja B. 29. Jun 2021 | 17:29:53

"Was soll denn eine basisdemokratische Partei noch im Programm haben, außer der Beteiligung der Mitglieder an Entscheidungen? Ist das nicht genug (...)"

Dieser Satz erschließt sich mir nicht so recht - es gibt...

@Maja B. 29. Jun 2021 | 17:29:53

"Was soll denn eine basisdemokratische Partei noch im Programm haben, außer der Beteiligung der Mitglieder an Entscheidungen? Ist das nicht genug (...)"

Dieser Satz erschließt sich mir nicht so recht - es gibt in der Tat noch eine Menge, was eine basisdemokratische Partei noch im Programm haben muss.

Wenn "wir" sie wählen sollen und wollen, brauchen wir KONKRETE, eindeutige Programmpunkte - ich stimme den Anmerkungen von Uli Gellermann und Ulrike Spurgat zu.

Mir alter (tatsächlich auf's Alter bezogen) Anarcho-Linker fehlt auch die von Ulrike Spurgat erwähnte Lenin'sche revolutionäre Theorie. Die aber brauchen wir mehr denn je, wenn wir endlich gegen die übrigen Parteisoldaten antreten und effektiv verändern wollen. Es ist "fünf nach zwölf", denn der im kommenden November zu verabschiedende "Internationale Pandemievertrag" kommt bedrohlich näher.

Das unfassbar Geplante kann (und sollte man unbedingt!) hier nachlesen:

https://multipolar-magazin.de/artikel/internationaler-pandemievertrag

Mein Eindruck ist, dass dieBasis zu früh - weil ohne erkennbare Programmpunkte und Struktur, unausgereift - an die Öffentlichkeit gegangen ist. Das braucht nun mal Zeit.
Obwohl: Genau die haben wir "eigentlich" nicht mehr, jedenfalls nicht, wenn durch den geplanten Internationalen Pandemievertrag Dystopie zur Realität wird...

Weiterlesen
Brigitte Breidenbach
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Ist die Partei eine Insel , @ Maja B.

Wer sich als Partei verstehen will muss Farbe in jeder Hinsicht bekennen. Man will wissen wo die Reise hingeht.
Eine Antwort auf die heutigen Verhältnisse braucht die Gesamtgesellschaft. Klare Ansagen, aber...

Ist die Partei eine Insel , @ Maja B.

Wer sich als Partei verstehen will muss Farbe in jeder Hinsicht bekennen. Man will wissen wo die Reise hingeht.
Eine Antwort auf die heutigen Verhältnisse braucht die Gesamtgesellschaft. Klare Ansagen, aber vor allem eindeutige antikapitalistische Positionen.
Ich halte es da mit Lenin: "Ohne revolutionäre Theorie keine revolutionäre Bewegung."

Weiterlesen
Ulrike Spurgat
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Als Basis-Unterstützerin möchte ich mich kurz zu einigen Punkten äußern:

Eine basisdemokratische Partei kann per Definition kein Vollprogramm anbieten, da sich die Entscheidungsfindung aus dem laufenden politischen Geschehen entwickelt. Es gibt...

Als Basis-Unterstützerin möchte ich mich kurz zu einigen Punkten äußern:

Eine basisdemokratische Partei kann per Definition kein Vollprogramm anbieten, da sich die Entscheidungsfindung aus dem laufenden politischen Geschehen entwickelt. Es gibt innerhalb der Partei diesbezüglich viele Diskussionen, weil es schwer vermittelbar ist, dass man für eine liquide Demokratie kein Programm schreiben kann.

Was soll denn eine basisdemokratische Partei noch im Programm haben, außer der Beteiligung der Mitglieder an Entscheidungen? Ist das nicht genug und zudem ein parteipolitisches Alleinstellungsmerkmal?

Und was ist unpolitisch am liebevollen Umgang miteinander? Genau das ist doch der Kern des aktuellen Elends: Krieg, Ausbeutung, Korruption, Machtmissbrauch etc. Nur wer mit sich selbst im Reinen ist, kann anderen Meinungen akzeptieren und diesen politischen Machtverwerfungen etwas entgegensetzen. Wer z. B. keinen Reichtum für soziale Anerkennung braucht, ist per se weniger anfällig für Korruption.

In der Partei gibt es viele Arbeitsgruppen, die sich mit politischen Themen befassen und lokal engagieren. Momentan ist eine „AG Julian Assange“ geplant, also Frieden und Menschenrechte sind in dieser Partei durchaus relevant.

Und es ist in der Partei ein wichtiges Thema, dass basisdemokratische Entscheidungen nur durch objektive und umfassende Informationen möglich sind. Die logische Konsequenz ist die Forderung nach einer Neuausrichtung der Öffentlich Rechtlichen Medien und der Schutz der alternativen Medien vor staatlichen Repressionen.

Es gibt in dieser Partei den Wunsch, mit bestimmten Kleinparteien zusammenzuarbeiten, das geltende Parteiengesetz gestaltet das Fusionieren kurz vor der BTW (1 Jahr ist parteipolitisch kurz vor der BTW) sehr schwierig. Übrigens ist die Senkung von 200 auf 50 Unterstützungsunterschriften pro Wahlkreis als Voraussetzung für die Zulassung auf die Wahlliste ist nur vordergründig ein Gnadenakt der Regierung, der mit den schweren Bedingungen durch die Lockdown- und Kontaktbegrenzungssituation begründet wird. Tatsächlich wird durch diese Regelung die Wahlzulassung vieler Kleinstparteien ermöglicht und damit verhindert, dass diese in die Nähe der 5%-Hürde kommen.

Dass eine basisdemokratische Partei per se nicht extremistisch sein kann, versteht sich von selbst. Sie ist so, wie das Spektrum ihrer Mitglieder und wieso sollten z.B. Rechtsextreme bei der Basis eintreten, wenn es dafür bereits vorhandene Parteien gibt.

Klar, diese junge Partei mit ausschließlich ehrenamtlich engagierten Mitgliedern fällt aus dem parteipolitischen Rahmen. Und genau deshalb könnte sie dem vorhandenen Parteiensystem etwas entgegenzusetzen - wenn man ihr die Möglichkeit dazu gibt.

Wer nicht kämpft, hat schon verloren!

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Maja B.
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Wo die Partei hin will mag ja noch detailliert in Arbeit sein, aber warum verschweigt sie in der Zielprojektion wo sie herkommt? Oder kommt sie etwa nicht aus dem Widerstand gegen das Corona-Regime? Falls sie das bestreiten möchte, wäre sie...

Wo die Partei hin will mag ja noch detailliert in Arbeit sein, aber warum verschweigt sie in der Zielprojektion wo sie herkommt? Oder kommt sie etwa nicht aus dem Widerstand gegen das Corona-Regime? Falls sie das bestreiten möchte, wäre sie beliebig und für Demokraten kaum relevant.

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Uli Gellermann
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So. Nun melde ich mich mal wieder zu Wort, auch auf die Gefahr hin, hier öffentlich angegriffen zu werden, wegen meiner anderen Meinung. Aber wenn schon Meinungsvielfalt gepredigt wird, sollte man sie auch dulden, ohne gleich herum zu meckern.

D...

So. Nun melde ich mich mal wieder zu Wort, auch auf die Gefahr hin, hier öffentlich angegriffen zu werden, wegen meiner anderen Meinung. Aber wenn schon Meinungsvielfalt gepredigt wird, sollte man sie auch dulden, ohne gleich herum zu meckern.

Danke, lieber Uli Gellermann, für diesen Artikel über diese neue Partei.

Ich halte nicht sehr viel von neuen Parteigründungen. Das ist so, dass wenn einem sein Verein nicht mehr gefällt, einen neuen gründet. So hat man zig Vereine und dann? Ähnlich mit den vielen kleinen Parteien. Alle scheitern an der 5 % HÜrde und die großen begehen ihre Verbrechen lachend und strahlend als Wahlgewinner weiter.

In den letzten Jahren habe ich die Tierschutzpratei gewählt. Ihr Programm ist auf Frieden ausgerichtet, Tierschutz ist auch Menschenschutz! Schulen, Mieten, Wohnen alles Soziale ist drin! besser als bei jeder anderen Partei.

Warum also setzen sich die Erfinder der "die Basis" sich nicht mal mit dieser kleinen Partei zusammen und plant sowas wie eine "Allianz für die Bundestagswahl?" Da könnte dann auch die Partei von Todenhöfer dabei sein, die sich zusaammenschließen und dann von viel mehr Menschen gewählt werden könnten.

Außerdem müsste mal gründlich die Globalisierung infrage gestellt werden, die uns allen nun über Corona zeigt, wie wir alle gleichzeitig unserer Rechte beraubt werden! Dr. Fuelmich nennt diesen Zustand der Pandemie einen 3.WK, dem ich zustimmen kann. Es fällt keine Bombe aber wir alle gehören uns selber nicht mehr. Nicht mehr unsererm Land, sondern den global agierenden Pharma-und anderen DAX-Konzernen..Sollen so die künftigen Weltbürger aussehen? Keine Heimat, keine Verbundenheit zu nichts? Nur noch als Vieh für Sklavenarbeit und Experimente?

Phrasen dreschen ist leicht. "Der Mensch wird als soziales Wesen definiiert, der in die natürliche Umwelt eingebunden ist." Das heißt: Er hat eine Heimat und diese Heimat prägt ihn. Schon mit der Muttermilch bekommt er eine andere Milch zu trinken als die Kinder in Deutschland z.B... Denn Muttermilch besteht auch aus Wasser. Und Wasser hat in jedem Land der Erde eine andere Schwingung oder auch DNA,.die den Menschen prägt. Also Heimat ist wichtig. Wenn Heimatliebe ausartet, ist es gut, sich die Gründe anzuschauen. Ich halte Heimatliebe für kein Verbrechen. Leider haben unsere Soldaten in der Vergangenheit nie gelernt, diesie, ihre Heimat verteidigen zu müssen, sondern nur anderer Menschen Heimat zu zerstören, zu stehlen, zu unterwrfen unter eigene Machtinteressen und Größenwahn zu stellen, was Gott sei Dank nicht geklappt hat, weil die Angegriffenen ihre Heimat tapfer verteidgiten. So macht Heimatliebe auch das ganze Land stark.

Aber so, wie sich die "Die Basis" einen Eingriff in das jetzige Geschehen vorstellt, wird das nichts und auch bei Todenhöfer nichts. Das ist schade, weil die Energie zerfließt und keine Bündeslung stattfindet. Sie sollten sich zusammentun, wie oben beschrieben, dann hätten sie eine Chance, in den BT zu kommen und könnten auch "den Verbrechern in den Arm fallen."

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Karola Schramm
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Es wird wohl laufen wie immer:
wenn dieBasis es ins Parlament schafft, wird sie von den Etablierten so lange torpediert, bis sie die Besten rausgeekelt haben. Andere werden freiwillig das Handtuch werfen und der Rest wird sich prostituieren.

Sam...

Es wird wohl laufen wie immer:
wenn dieBasis es ins Parlament schafft, wird sie von den Etablierten so lange torpediert, bis sie die Besten rausgeekelt haben. Andere werden freiwillig das Handtuch werfen und der Rest wird sich prostituieren.

Same procedure every year!

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B. Schmidt
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