Der totale Krieg

leider kann ich ja dem Juergen Wehrse nicht direkt antworten, so versuche ich es hier.

Dis Geschichte von Ihrem Vater und der Eisenbahn ist ein gutes Bild, ein erschreckend gutes Bild. Bisher konnte man sich selbständig sein Leben verdienen, weit davon entfernt, frei zu sein. Aber jetzt zwingen uns die Oligarchen in ihre Waggons und wenn wir endlich erfroren sind, kicken sie uns vom Zug, sie brauchen uns nicht mehr.

Der Medizinisch Industrielle Komplex ist deutlich größer als der Militärisch Industrielle Komplex, aber die Profitrate war im Keller, das hat mit Haftung zu tun und nicht immer kann man das mit einer Cruise Missile lösen, die sich Rumsfeld für Gilead gegen Al Shufa beim Pentagon auslieh. Darum kauft vdL schwarz (die EU Kommission hat dafür keine Rechtsgrundlage, Gesundheit ist Ländersache) Substanzen unbekannter Zusammensetzung, die jedenfalls zu Autoimmunerkrankungen führen, denen die Ärzte völlig hilflos gegenüberstehen, aber ihrer Hilflosigkeit mit Arroganz und Profitgier zu begegnen wissen.

Aus Neuseeland, wo auch eine Schwab Eleve regiert:

https://youtu.be/UB_5pL74EoA

RT meldet:

" Pfizer kauft Biopharma-Unternehmen mit Schwerpunkt auf Entzündungs- und Immunologie-Therapien "

konsequent !

Täglich schafft es das Wort „Impfen“ in alle Schlagzeilen.

Dem aufmerksamen Uli Gellermann bleibt es vorbehalten, als erster die beiden Kriegsarten inhaltlich verknüpft zu haben: Den dauerhaften nordamerikanischen Krieg geopolitisch gegen den Rest der Welt mit Öl, Napalm und Bomben sowie den neuen nordamerikanischen und transformatorischen Krieg serologisch in den Adern Aller.
"Beware of Pentagon and Phizer".
Dank an Ulrich Gellermann.

Dem Thema möchte ich mich so nähern, dass Corona hin Corona her Ausdruck des heutigen Systems ist. Vereinzelung, Isolierung und Ausgrenzung. Neue Geschäftsmodelle, wie Masken in allen Farben, Impfstoffe, die , - dass ist ja ein Witz - die nur eine gewisse Zeit einen minimalen Schutz bieten können, dass hörte sich ja alles noch vor weniger als zwei Jahren völlig anders an. Die Pharma Riesen lachen sich tot und lassen die Champagner Korken auf ihren Yachten knallen. Die haben sich lange aus den Gesellschaften verabschiedet und sind sich ihrer Stiefellecker mehr als gewiß. Nun zeigt sich, dass es den kalten Krieg so nie gegeben hat, es ging immer um zwei Ideologien, und der Russe steht seit 1933 vor Deutschlands Toren. Diese Denke hält sich bis heute. Ein geradezu lächerlicher Antikommunismus bei den Deutschen. Sei es drum. Man folgt einer Politik die mehr mit Glauben, mit Hörigkeit und Abnicken zu tun haben als mit der Tatsache sich seines eigenen Verstandes zu bedienen.

"Der Russe ist schuld. Woran auch immer. Das ist die eingängige , wie brutale Fortsetzung der bösen Legende vom russischen Untermenschen." (Gellermann)
Bis heute ist der Russe das personifizierte Böse, von Medien, Politik und Teilen der Bevölkerung.
Unvorstellbares Leid hat die faschistische Mörderbande über die Völker der UDSSR gebracht.
Der 22. Juni ist und bleibt Millionen von Nachfahren derer, die gelitten und gekämpft haben unter grauenvollen Bedingungen im historischen Gedächtnis in Köpfen und Herzen der Lebenden auf immer eingebrannt, der Tag an dem die Zeit einem Moment für die Ewigkeit still steht. Die Sowjetunion sollte mit Hass, Wut und ohne eine jede Regel vernichtet werden.
Niemals vergessenes Leid ist den Völkern der Sowjetunion zugefügt worden. Sie sollten ermordet, gequält, erniedrigt, gedemütigt und letztendlich vernichtet werden. Die Verbrechen der deutschen Wehrmacht in der Sowjetunion spricht Bände: 1710 Städte wurden ganz oder teilweise eingeäschert, über sechs Millionen Gebäude wurden niedergebrannt, wodurch 25 Millionen ihr Obdach verloren, 31 800 Industriebetriebe fielen der Zerstörung der deutschen Faschisten zum Opfer. In ihnen waren zuvor etwa 4 Millionen Arbeiter beschäftigt. Die Faschisten demolierten oder stahlen 239.000 Elektromotoren und 175.000 Werkzeugmaschinen, 40.000 Krankenhäuser, sowie 84.000 Schulen, Technika, Hochschulen und wissenschaftliche Forschungsinstitute wurden dem Erdboden gleich gemacht und gnaden- und bedingungslos zerstört. 43.000 Bibliotheken teilten das Schicksal. Die Faschisten verwüsteten und plünderten 98.000 Kolchosen und 1.876 Staatsgüter (Sowchosen), sowie 2.890 MaschinenTraktoren-Stationen (MTS) Sie schlachteten, requirierten oder verschleppten 6 Mio. Pferde, 17 Millionen Rindvieh , 20 Mio Schweine, 27 Mio Schafe und Ziegen sowie 110 Mio Stück Geflügel nach Deutschland. "Das Leid der Obdachlosen , der Verhungernden, der Gequälten und Geschlagenen lässt sich nicht in Zahlen ausdrücken."
Es war und ist die Sowjetunion die den größten Blutzoll geleistet hat, und da können sie heute noch so sehr versuchen die Geschichte umzuschreiben, die aber hat ihr Urteil gefällt. Eine Schande für die kleinkapitalstischen Krämerseelen, die mit Kriegsverbrechern mit Mördern paktieren, die alles tun um sich nicht im Spiegel der Geschichte als das zu erkennen was man ist: Ein armseliger Haufen von Feiglingen, ewig Gestrigen und hochbezahlten Nichtsnutzen.
Reparationszahlungen, die das Leid der Völker endlich anerkennen ? Pustekuchen. Bis heute existiert kein Friedensvertrag. 2017 erklärt der Sprecher des Zuges der Erinnerung, Rudiger Minow an die Adresse der deutschen Nazi-und Kriegsverbrecher: "Es ist Banditen- Logik : Raubt und plündert , mordet und vergast soviel als möglich, damit die Schäden einfach zu groß sind als daß man sie je kompensieren könnte.....Das ist Barbarei..."
"Niemand ist vergessen, nichts ist vergessen." (Olga Bergholtz, russische Dichterin)

Mein Vater war einfacher Soldat im 2.Weltkrieg. Nazi-Gegner durch und durch. Er hat sich während des Krieges "unsterblich" in Russland verliebt. Land und Leute waren ihm zeitlebens "heilig". Es verging kein Tag, an dem er nicht über Russland gesprochen hat, ja, vielleicht aus folgender Erfahrung, die ich hier gerne in Kürze schildern möchte, denn die Geschichte war sehr tragisch, ein Trauma. Also: Sein Auftrag war, ca. 100 russische Gefangene etwa 1000km durch Russland zu begleiten. Das klappte als Fußmarsch wunderbar, denn die Versorgung wurde von den Gefangenen automatisch dadurch ergänzt, dass sie permanent Sonnenblumenkerne gesammelt und verzehrt haben. Die Menschen wären unter seiner Obhut nicht verhungert. Dann kam die Restetappe und ein - vernünftig anmutender - Befehl, die Gefangenen auf die Bahn zu verlegen. Ein Fiasko: Die armen Menschen wurden nicht einmal in geschlossene Viehwaggons gezerrt, sondern auf offene Wagen gezwängt. Es war der Geburtstag meines Vaters, der 20. Oktober, und während der nächtlichen Eisenbahnfahrt brach der Winter ein. Mein armer Vater hat - dank seines dünnen Wehrmacht-Mantels - mit Frostbeulen überlebt, viele der Gefangenen sind aber an den Erfrierungen schlafend gestorben und sind von den Waggons "gekickt" worden. Fazit: Ich distanziere mich sowohl von den Corona-Maßnahmen als auch vom neuen "Hass" gegen Russland - das bin ich meinen geliebten Eltern schuldig. Beide haben einen sehr hohen Preis für die Diktatur bezahlen müssen.

Galgenhumor aus Entsetzen. Kann ich ein bisschen nachvollziehen und bin somit mit dem Journalisten Gellermann.
Als Normalobuerger darf ich allerdings meiner Empoerung nachgeben und Verbrecher auch umschweifungslos Gangster nennen. Und Politverbrecher auch dann Gangster, wenn sie "bloss", ihr truebseliges, bekacktes Drecksfaehnlein in unendlicher Dummheit in den stinkenden Morskriecher-Wind haengen.
Ich nehme denen aber Dummheit nicht mehr ab. Was ich schon als dummer Normalo erkennen kann, politische Kriminalitaet, muessten diese Gangster erst recht und berufsmaessig noch klarer erkennen oder sind als Falschberufler auch noch infame Luegner.
Bei mir also kein Pardon fuer die Kriminellen, nicht mal mit Galgenhumor.
Bloss Verachtung fuer kriminelle Gangster. Fuer Hitlers amerikanische Hintergrundgangster wie Rockefeller, Ford, Watson, sonstige euthanistische Rassisten bis heute Gates, Turner oder Bloomberg und deren gedungene Handlanger aus dem Politbetrieb auch von Deutschland, Polen, Litauen und Hamburger Rathaeusern.
Nein, nicht ein neuer Mensch muss her. Nur normale menschliche Wesen. Und die sollen unsere menschliche Politik machen.
Nicht mehr Verbrecher, Gangster, Luegner. Ich hab sie satt bis obenhin. Und wir werden immer mehr.
Ja, zittert zu recht, Ihr Gangster, die Tage Eurer Regimes werden schon gezaehlt.....

Lieber Herr Gellermann,
"Zumal die Russen-Furcht seit Hitler als rassistischer Grundzug der Vorkriegsmanipulation zur vorherrschenden deutschen Staatsdoktrin gehört. Daran hat die DDR als ideologisches Intermezzo nichts ändern können."
In der heutigen Staatsdoktrin nicht, das stimmt. Persönlich schon. Ich kann nach 40 Jahren DDR-Erfahrung nur für mich und Leute sprechen, die mir nahestehen. Und da ist es schon so, dass die Propaganda, die einen möglichen drohenden Einmarsch Russlands in der Ukraine verkündet, nur ein Gemisch von Kopfschütteln, Wut und Sorge um die Ziele dieser Informationskampagne hervorruft. Das machen die Russen eben nicht. Wer das (wie ich) verinnerlicht hat, der ordnet die Konzentration von russischen Streitkräften eben so ein, dass sich Russland vom Westen bedroht sieht. Die kontinuierliche Verteufelung Russlands ist ein nützliches Werkzeug, sei es nur, um den Interessen der Erdgaslobby in den USA zu folgen und Nord Stream 2 zu verhindern. Ich befürchte aber, Hauptziel der Propaganda ist es, eine schnelle Aufnahme der Ukraine in die NATO zu rechtfertigen.

Die Propagandamaschine gegen Russland läuft auf Volltouren. Die Natostaaten wissen
genau dass Russland nicht im Traum daran denkt einen Krieg gegen die Ukraine zu beginnen. Die Russen müssten gehirnamputiert sein dieses Land zu besetzen, denn die Russen haben alles was sie wollten, nämlich die Krim. Die Ukraine ist ein "failed state", die Wirtschaft liegt in Trümmern und große Teile der Bevölkerung haben das Land verlassen. Die Europäer täten gut daran die Ukraine aufzufordern den Minsk-Vertrag umzusetzen. Besetzt Russland die Ukraine muss man die Bevölkerung versorgen und die teilweise feindliche Bevölkerung in Schach halten. Diesen Klotz bindet sich Russland nicht ans Bein, so bekloppt sind nur die USA und Europäer und die Russen werden mit Freude die Ukraine als Pufferstaat der EU zum Zahlen überlassen. Daher geht der Westen mit seiner Propaganda kein Risiko ein, bleibt der Einmarsch der Russen aus, hat die Abschreckung der NATO eben funktioniert.

Die politische und mediale Strategie ist stets gleich, wenn ein Volk gefügig für den politischen Willen gemacht wird. Bei Corona wurden dem Volk erst die Freiheitsrechte genommen um sie anschließend Stückchenweise den Geimpften zurückzugeben. Da dies gut funktionierte, sollen jetzt für die „Geboosterten“ weitere Rückgaben der Freiheitsrechte erfolgen. So wird sichergestellt, dass die Pharmakonzerne weiter ihre Gewinne einfahren. Dabei wird es nicht bleiben, denn Biontech sagt bereits dass die Impfungen alle 3 Monate zu wiederholen sind. Viele Menschen werden sich immer wieder impfen lassen, aber nicht aus Überzeugung, sondern aufgrund der Freiheitsrechte. Denn jeder medizinisch Ungebildete, so wie ich, müsste merken, dass bei einer Körperreaktion mit 40 Grad Fieber bei Moderna Impfstoffen irgendetwas nicht stimmen kann.

Daraus lässt sich ableiten, dass Politik und Medien im Ukraine Konflikt ähnlich handeln. Um ein Feindbild zu entwerfen wird gegen Russland gehetzt, ohne die Gründe des Konflikts zu benennen. Selbstverständlich ist es wesentlich schwieriger ein Volk für einen Krieg zu begeistern, als für Impfungen. Doch auch hierzu gibt es Mittel; ein ganz einfaches ist russisches Erdgas. Deutschland ist wie kein Zweites auf die Gaslieferungen Russlands angewiesen, werden diese gestoppt wird es kalt und dunkel. Als alleiniger Übeltäter wird Russland in den Medien präsentiert und so langsam wächst die Zustimmung für einen Krieg. Dabei wird die schizophrene Haltung der GRÜNEN verdeutlicht; die Atomkraftwerke ablehnen, aber US Atomraketen auf deutschen Boden dulden.

Privilegien waren in den dunklen deutschen Zeiten schon einmal sehr beliebt, nur dadurch erhielten die „Sturmtruppen“ SA, SS oder Hitlerjugend den regen Zulauf. Ebenso die STASI in der DDR, deren Mitarbeiter Vorteile über das Denunzieren erhielten. Eigentlich müssten dies warnende Beispiele genug sein.