Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich, behauptet der Artikel 3 des Grundgesetzes für die deutsche Republik. Und schon hier wäre der Einsatz einer Lachkonserve geboten. Bekannt sind die Lachmaschinen aus den diversen Sitcoms, den TV-Komödien, bei denen die elektronischen Lachsäcke das Publikum ersetzen müssen: HA, HA, HA, HA! Doch auch das durchaus ernsthafte Grundgesetz sollte bei einer öffentlichen Lesung unbedingt mit einem Lachsack begleitet werden: Gut gemeint der Artikel 3, aber wir alle wären gleich? Geh doch mal ohne Star-Anwaltsfirma vor ein Gericht, am besten noch gegen ein Konzern. Und Du wirst feststellen, dass der viel, viel gleicher ist als Du. Zum bitteren Lachen ist auch dieser: Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen steht im Artikel 14, HA, HA, HA, HA! Der Milliardär auf der Charity-Party hebt sein Glas und sagt: „Zum Wohl!“ das war es dann mit der Allgemeinheit. Sein Eigentum ist seins, und Deins gibt es gar nicht. Prost. Und dann noch dieser: Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Da sagen doch die paar Fettaugen auf der Suppe der Allgemeinheit: Wohlsein! Und der Lachsack muss ran, denn sonst lacht wirklich keiner mehr. Sind sie schon enteignet, die Wohnungskonzerne, die am Elend der Mieter schuld sind? Sind sie schon enteignet, die Rüstungskonzerne, die sich am Verrecken vieler Menschen dumm und dämlich verdienen?

Gut ist auch folgender: Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. HA, HA, HA, HA! HA, HA, HA, HA! Der Witz hat nun wirklich Ausgang. Der Dichter Brecht stellte zu diesem Artikel im Gesetz die Frage „Aber wo geht sie hin?“ Und wir alle wissen die Antworten: In die Hinterzimmer, in die Kneipen der Lobbyisten, in die Vorstands-Sitzungen der Aktiengesellschaften, hinter die Schreibtische der Mediengewaltigen, in die Fachausschüsse der Europäischen Union. Das Volk jedenfalls geht leer aus, wenn es um die Macht geht. Im selben Artikel 20 des Grundgesetzes wird auch behauptet, dass die Bundesrepublik ein sozialer Staat sei. Da geht dem Lachsack die Puste aus, da schweigt die Comedy-Maschine. Da könnten die Obdachlosen ein garstiges Lied zu singen. Da pfeift der Hartz Vierer aus dem letzten Loch. Und die Reichen pfeifen einfach drauf.

Die meisten Medien wissen natürlich um den Widerspruch zwischen geschriebener Verfassung und Verfassungswirklichkeit. Deshalb verabreichen sie zum 70. Geburtstag des Grundgesetzes jede Menge Beruhigungsmittel. Gern in Form des Bundespräsidenten. Der meint, das Grundgesetz solle ein „Ruhepol“ sein, das lässt ihn die „Tagesschau“ sagen. Die „Süddeutsche Zeitung“ sieht den Mann beim Kaffeeklatsch mit Publikum im Schloss Bellevue und hält das für eine „Volksbegegnung“. Der ARD ist es noch nicht beruhigt genug, sie langweilt mit ihrer Nachrichtensendung über das Haltbarkeitsdatum von Verfassungen allgemein. Immerhin gibt die „Frankfurter Allgemeine“ einen sachdienlichen Hinweis, wenn sie in einer Zwischenüberschrift erkennt, das Grundgesetz sei als „Antithese zur Herrschaft des Bösen in den Jahren 1933 bis 1945“ gemeint gewesen. Fraglos ist das Grundgesetz auch aus der Erfahrung der Mütter und Väter während der Nazizeit zu verstehen.

Die Ablehnung des Faschismus lässt sich bis in den Artikel zur Enteignung begreifen. Immerhin hatte sogar die CDU 1947 in ihrem Ahlener Programm die Erkenntnis „Das kapitalistische Wirtschaftssystem ist den staatlichen und sozialen Lebensinteressen des deutschen Volkes nicht gerecht geworden“. Es wehte eine Ahnung vom Zusammenhang zwischen den Nazis und ihren kapitalistischen Finanziers durch die junge Bundesrepublik. In der Verfassungsgebenden Versammlung, die das Grundgesetz am 8. Mai 1949 verabschiedete, saßen immerhin Menschen, die gerade noch aus den Gefängnissen und Konzentrationslagern der braunen Diktatur dem Tod entronnen waren wie Kurt Schumacher von der SPD und Max Reimann für die KPD. Selbst der CDU-Vertreter Konrad Adenauer hatte vor den Repressionen der Nazis sein Exil im Kloster gefunden.

Gemessen am blutigen Ernst der Abkehr vom Faschismus, die den Neubeginn rund um das Grundgesetz prägte, sind die Geburtstagsfeiern dieser Tage eher Lachnummern. Vor allem, weil Text und Wirklichkeit der Verfassung nicht in Beziehung gesetzt werden. Diese Analyse wird sorgsam vermieden. Das im Grundgesetz beschworene Volk könnte ja auf den dummen Gedanken kommen, die Verfassung beim Wort zu nehmen. Da sagen die Herrschenden in Wirtschaft, Politik und Medien doch lieber: HA, HA, HA, HA!

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Leider kann ich nicht lachen. Die Wirklichkeit staatlichen Handelns hat mit dem Grundgesetz leider nicht viel zu tun.

Karun Wenders
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Tja, traurig aber wahr. Das Grundgesetz als Lachnummer.

Im Zusammenhang mit den aktuellen Machenschaften in Sachen "Uploadfilter" und der Sperrung des KenFM-Beitrags "Me, Myself and Media", Folge 51 auf YouTube darf auch über Artikel 5 Abs. 1 GG...

Tja, traurig aber wahr. Das Grundgesetz als Lachnummer.

Im Zusammenhang mit den aktuellen Machenschaften in Sachen "Uploadfilter" und der Sperrung des KenFM-Beitrags "Me, Myself and Media", Folge 51 auf YouTube darf auch über Artikel 5 Abs. 1 GG eine heitere Träne verdrückt werden:

"Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten ... Eine Zensur findet nicht statt."

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Andreas Schell
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Max Reimann, Vorsitzender der KPD und Mitglied des Parlamentarischen Rat im Mai 1949: "Sie, meine Damen und Herren haben diesem Grundgesetz, mit dem die Spaltung Deutschlands festgelegt ist, zugestimmt. Wir unterschreiben nicht. Es wird jedoch...

Max Reimann, Vorsitzender der KPD und Mitglied des Parlamentarischen Rat im Mai 1949: "Sie, meine Damen und Herren haben diesem Grundgesetz, mit dem die Spaltung Deutschlands festgelegt ist, zugestimmt. Wir unterschreiben nicht. Es wird jedoch der Tag kommen, da wir Kommunisten dieses Grundgesetz gegen die verteidigen werden, die es angenommen haben."

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Jan Petersen
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Wie soll denn die Macht von einem Volk ausgehen was gar nichts besitzt!? Ohne Volkseigentum kann ein Volk gar keine Macht ausüben, Punkt!
Im Übrigen war die Enteignung der Hitlerschen Industriellen ein Beschluss der Alliierten. Insofern ist das...

Wie soll denn die Macht von einem Volk ausgehen was gar nichts besitzt!? Ohne Volkseigentum kann ein Volk gar keine Macht ausüben, Punkt!
Im Übrigen war die Enteignung der Hitlerschen Industriellen ein Beschluss der Alliierten. Insofern ist das Grundgesetz ein Bruch mit diesem Beschluss als ein Bruch mit international getroffenen Vereinbarungen!!!

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Emil Schaarschmidt
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Leider war das Versprechen des Herrn Kohl an die damaligen DDR-Bürger, "blühende Landschaften werde es geben" ebenso eine Lachnummer wie das Diktat, dem DDR-Volk das Grundgesetz als das beste wo gibt überzustülpen wie das Wahlversprechen zur...

Leider war das Versprechen des Herrn Kohl an die damaligen DDR-Bürger, "blühende Landschaften werde es geben" ebenso eine Lachnummer wie das Diktat, dem DDR-Volk das Grundgesetz als das beste wo gibt überzustülpen wie das Wahlversprechen zur gestrigen EU-Wahl, für Frieden und Wohlstand zu sorgen. Diese "BRD-Demokratie" sorgt für angepasste und hörige Bürger. Hoch lebe der einzelne dumme Michel, der mitunter nicht einmal richtig weiß, wen er überhaupt im plappernden Dschungel der Parteien und Vereinigungen wählen sollte. Gehen die Lachnummern weiter? Bis alles in Scherben fällt?...

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Harry Popow
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Ich kriegte heute das Lachen, als auf Phoenix heute gesagt wurde, dass die CDU im Wahlkampf nicht genug auf den Rezo-Beitrag reagiert und deshalb Stimmen verloren habe!

Was aber das Grundgesetz angeht, das übrigens die Linkspartei wahnsinnig...

Ich kriegte heute das Lachen, als auf Phoenix heute gesagt wurde, dass die CDU im Wahlkampf nicht genug auf den Rezo-Beitrag reagiert und deshalb Stimmen verloren habe!

Was aber das Grundgesetz angeht, das übrigens die Linkspartei wahnsinnig prima findet - auch ohne Antifaschismus-Artikel -, da könnte ich nur noch heulen. Aber es gibt natürlich auch ein Verzweiflungslachen.

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Hanna Fleiss
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GESTERN WURDEN WAHLURNEN
IHREM NAMEN GERECHT

Ramtara-Tamtam! Ramtara-Tamtam!
Dank für die Erinnerung ans Ahlener Programm!
Worte der einst sozialen
CDU-Partei in Ahlen.
Damals noch in Sack und Asche,
Bald schon an der Dollarflasche
Saugend,...

GESTERN WURDEN WAHLURNEN
IHREM NAMEN GERECHT

Ramtara-Tamtam! Ramtara-Tamtam!
Dank für die Erinnerung ans Ahlener Programm!
Worte der einst sozialen
CDU-Partei in Ahlen.
Damals noch in Sack und Asche,
Bald schon an der Dollarflasche
Saugend, USA-gehätschelt
Gegen Russland aufgetätschelt.
Gestern, die Rechnung, endlich, frei Haus,
Plus Lachsackgelächter und Applaus!
Ramtara-Tamtam! Ramtara-Tamtam!
Antikapitalgedanken: in memoriam!

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Lutz Jahoda
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Gut gebrüllt Gellermann! Für den Einsatz des Lachsacks hätte es allerdings noch reichlich weitere Gelegenheiten gegeben, von wegen Vorbereitung auf Angriffskrieges.B.. Aber halt! Der Lachsack ist längst „out“, das Vergießen bitterer Zähren wäre...

Gut gebrüllt Gellermann! Für den Einsatz des Lachsacks hätte es allerdings noch reichlich weitere Gelegenheiten gegeben, von wegen Vorbereitung auf Angriffskrieges.B.. Aber halt! Der Lachsack ist längst „out“, das Vergießen bitterer Zähren wäre eher angesagt. Auf dieses Niveau werden sich die Herrschaften erst dann hinunter begeben, wenn es gar nicht mehr anders geht und der Endsieg - obwohl dieses Mal in einer aussichtsreicheren Entente - wieder nicht eintreffen will. Die Artikel des Grundgesetzes, sofern sie nicht längst auf vielfachen Wunsch eines einzelnen Gleichen ausgehölt, banalisiert oder sonstwas sind, haben ihre Gültigkeit doch nur noch dann, wenn andere Regelungen - z.B. Besatzungs- und Natostatute etc. pp. - unvorsichtiger Weise etwas übersehen haben sollten.

Habe mir das Rezo-Video zweimal reingezogen, in Gänze. War hinterher allerdings überhaupt nicht erstaunt darüber, was daraus gemacht wurde. Klar, mit seiner Wahlempfehlung am Ende, eine eindeutige Aufforderung zur Tat aus der AIDA-Formel, hat er so manchen vergrätzt, jene aus der großen Koalition aus Meistbetroffenen Union, SPD und AfD. Dass auch Grüne und Linke auf die Vasallen-Linie konditioniert, gebügelt und gebürstet sind, hätte der pfiffige Jungmann durchaus erwähnen können, wenn er nicht vielleicht doch nur ein gutes Script aus gewohnter Quelel vorgetragen haben sollte. Vielleicht kommt es noch, Ansätze dazu - wenn auch sehr zurückhaltend - waren in der Ouvertüre zu hören. Die Botschaft hört(e) ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.

So, so, also! Das finale Ende unseres Planeten steht bevor, wenn man wenigstens diesem Rezo doch einmal (nicht) folgen würde. Tja, würde jetzt unser aller Rezo fortfahren und der Hinweis aus dem Off kommen: Könnte jedoch durchaus sein, dass der drohende Untergang per Erdüberhitzung - selbst wenn diese Apokalypse zügig erfolgen sollte - gar nicht das größte Problem sein dürfte. Der Amok-Lauf des freischwadronierenden Kapitalismus unter tatkräftiger Unterstützung reichlich kriegsgeiler Schwachmaten allerorten zeigt doch die viel bessere Performance., Und ich weiß auch nicht, was schwieriger zu bekämpfen wäre - wenn wir es denn täten, die Erderwärmung und ihre Folgen, oder die absolut hirnrissige Geilheit des Imperiums und seiner debilen Knechte allerorten. Ob da Artikel I des Grundgesetzes noch helfen wird?

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Michael Kohle
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Ganz kurz : Uli Gellermann geht es wohl wie mir : Er könnte kotzen !!!!

Gideon Rugai
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Liest sich gut, hört sich gut an was da alles in unserem Grundgesetz steht.
Siebzig Jahre und wahrlich kein Grund für einem "Kaffeeklatsch." Vieles liegt im Argen. Zwei Welten und unlösbare Widersprüche, denn das GG lässt die kapitalistischen...

Liest sich gut, hört sich gut an was da alles in unserem Grundgesetz steht.
Siebzig Jahre und wahrlich kein Grund für einem "Kaffeeklatsch." Vieles liegt im Argen. Zwei Welten und unlösbare Widersprüche, denn das GG lässt die kapitalistischen Abscheulichkeiten schließlich zu.
Schöne Worte, nette Gesten, Schulter klopfen und kriegerische Einsätze, die niemals nach unserer Geschichte möglich sein durften und was ist Heute: Deutschland ist nicht zimperlich mit seinen Kriegsbeteiligungen in der Welt. Durch den Beitritt der NATO hat man die Souveränität? Deutschlands an die NATO abgegeben und so ist Deutschland auf Gedeih und Verderb dem Mörderverein NATO ausgeliefert und muss mal wieder keine wirkliche Verantwortung für Kriege übernehmen. Immer versucht sich die Politik die Verantwortung für ihr politisches Handeln zu umgehen. Auf andere schieben ist die Devise.
"Die Würde des Menschen ist unanatastbar" Da lach ich mich tot. Für die Kommunisten traf und trifft das nicht zu. Bereits im Jahr 1951 arbeitete das Adenauer Kabinett am Verbotsantrag für die KPD, der im August 1956 durch das Bundesverfassungsgericht bestätigt wurde. Immer noch existent und es soll für die "Ewigkeit" sein. Ein anspruchsvolles GG an dem die Kommunisten mitgewirkt haben und in den Protokollen der Debatten ist der Hass auf die Kommunisten zum Greifen nah und jedesmal bleibt mir der Kloß im Hals stecken und ich denke an all die vielen Tausenden Kommunisten, die in diesen Debatten und auch später mit Worten, mit Gesetzen, mit Gerichtsurteilen und politischer Verfolgung, besonders in den fünfzigern bis in die sechziger Jahre entsetzlich bösartig angegriffen, entwertet, erniedrigt und wieder verfolgt wurden und das lässt mich am GG zweifeln, denn der "Radikalenerlaß" 1972 wurde Gesetz und wo war da das GG ?
Der "NATO Doppelbeschluss," Millionen auf den Straßen, eine wirkliche Bewegung würde man heute sagen und wo war das GG ?
Wieviel mehr könnte dazu geschrieben werden.
Anspruch und Wirklichkeit........
Ein gutes Gefühl soll das GG geben, bei Kaffee und Kuchen und von Niedriglöhnern, Altersarmut, Tagelöhner, vom Pflegenotstand, Hartz IV, Kriegseinsätze, Kinderarmut, Wohnungsnot, Knebelverträge für Lohnabhängige, Jugendarbeitslosigkeit, von Alten, die mit 130 Euro im Monat irgendwie überleben müssen, von alldem kein Wort. Es scheint ihnen peinlich zu sein, denn wer will mit diesen Menschen was zu tun haben. Die Nase werden sie rümpfen, diese Kleinbürger und von oben herab werden sie bewerten. Es sind aber die, die ihnen das luxeriöse Leben überhaupt erst ermöglichen, die den Honigtopf füllen an dem sie sich laben können.
Auf deren schwachen Schultern stehen diese Dummschwätzer und Kriecher und haben nur Verachtung für die Ärmsten der Armen übrig.
Lenin hat folgendes gesagt:
" Die Menschen waren in der Politik stets die einfältigen Opfer von Betrug und Selbstbetrug, und sie werden es immer sein, solange sie nicht lernen, hinter allen möglichen moralischen, religiösen, politischen und sozialen Phrasen, Erklärungen und Versprechungen die Interssen dieser oder jener Klasse zu suchen."
Ein Gesetz, dass nicht die Schwächsten in einer Gesellschaft schützt, sondern eine Politik möglich macht Mensch und Natur gnadenlos auszubeuten, dass die Frage der "Macht- und Kräfteverhältnisse" zugunsten der Ausbeuter und Blutsauger zulässt, dass die "große soziale Frage" verweigert und über die Gesetze erkennen lässt, dass Justiz eben Klassenjustiz ist macht keine Schwein mehr fett.

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Ulrike Spurgat
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