Im März 2020 verkündete Kanzlerin Merkel, dass man Deutschland wegen eines angeblich tödlichen Virus namens „Corona“ faktisch schließen müsse: Die Deutschen sollten “auf Sozialkontakte verzichten“.
Schon vorher hatten die Medien Woche für Woche,Tag für Tag, Minute für Minute, das Aussterben der Menschheit verkündet, wenn man nicht zu Hause bliebe und sich impfen lassen würde.

Stimme der Vernunft

Kurz und kaum gehört, gab es damals eine Stimme der Vernunft: Der Vorstandschef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dr. Andreas Gassen, erklärte Anfang März 2020 zur Corona-Hysterie: „Das ist eher eine mediale Infektion als eine real medizinische“. Zeitgleich zur Panik-Propaganda begann eine Kampagne für bis heute nicht validierte Spritzstoffe, deren Nebenwirkungen bei den Geimpften schwere Gesundheitsschäden verursachen und die auch zum Tod führen könnten.

Gleichschaltung schädlich für die Gesundheit und die Demokratie

Das Corona-Regime war - wegen seiner politischen und medialen Gleichschaltung nicht nur schädlich für die Gesundheit, sondern auch für die Demokratie. Es bedarf dringend der Aufarbeitung. Es braucht ein Tribunal.

Zum Corona-Tribunal gab Uli Gellermann dem Chefredakteur des DEMOKRATISCHEN WIDERSTAND (DW), Anselm Lenz, ein Interview:

1. Frage DW: Sehr geehrter Uli, lieber Herr Gellermann, Sie haben auf Ihrem Blog Rationalgalerie die Notwendigkeit eines »Corona-Tribunals« mehrfach erwähnt. Was meinen Sie damit?

Antwort: Ein Corona-Tribunal sollte die Verbrechen des Corona-Regimes definieren, die Verbrecher mit Namen nennen und sie öffentlich aburteilen.

2. Frage DW: Auf die Äußerung Jens Spahns' hin, eine »Aufarbeitung darf kein Querdenkergerichtshof« werden, haben wir natürlich gleich den Querdenkergerichtshof angekündigt. Der wird nun ab 2. August 2024 stattfinden. Können Sie sich eine Zusammenarbeit der beiden Volksgerichtshöfe vorstellen?

Antwort: Das von mir vorgeschlagene Tribunal existiert bisher nur als Idee, von der ich hoffe, dass sie von anderen aufgenommen und mitgetragen wird. Dass der DW bereits einen Querdenkergerichtshof vorbereitet, finde ich großartig. Ich würde gern mehr davon wissen und Euren Beginn journalistisch verarbeiten. In der Vernetzung der verschiedenen Initiativen liegt die Chance jener Kraftentfaltung, die zur historischen Aufarbeitung und zur Stärkung des Widerstands gegen jene Staatsgewalt führt, die gestern ein scheinbar gesundes Zwangsregime einführen wollte und heute einen großen Krieg befeuert.

3. Frage DW: »Das Kapitalismustribunal« wurde zwei Jahre lang täglich vorbereitet. Die finale Gerichtswoche wurde dann aus Wien in vier Sprachen mit Simultanübersetzung ins Netz übertragen, von einer Buchpublikation im Passagen Verlag begleitet und war auch ansonsten eine aufwendige Produktion, die insgesamt fast 400.000 Euro und vor allem viel Arbeit und Hirnschmalz gekostet hat. Die Kosten in Geld wurden auch dadurch so vergleichsweise gering gehalten, weil wir, die Macherinnen und Macher, keinen Penny daran verdienten, kaum eine ordentliche Aufwandsentschädigung. Wie sehen Sie den Kostenpunkt für einen »Querdenkergerichtshof – das Corona-Tribunal« heute?

Antwort: Ganz sicher werden für das oder die vernetzten Tribunale Gelder eingesammelt werden müssen. Denn die Vorbereiter werden viel und hart arbeiten müssen: Sie müssen Zeit haben, um sich auf diese Arbeit zu konzentrieren. Das muß honoriert werden.

4. Frage DW: Was muss der Covid-Courtyard Ihres Erachtens alles bieten und »können« – bestenfalls?

Antwort: Er braucht vor allem eine umfassende und starke Öffentlichkeitsarbeit: Die Verbrechens-Bestrafung und die Verbrechens-Prophylaxe hat als Gewalt-Mittel wesentlich die öffentliche Meinung. Nur die organisierte Kraft der Vielen kann die Verbrechen der wenigen Herrschenden stoppen.

5. Frage DW: Die neue Friedens- und Demokratiebewegung ist eine – wenn nicht die – größte und langanhaltendste parteiunabhängige Bewegung in den dokumentierten Jahrhunderten deutscher Geschichte. Im Internet dagegen hat man manchmal den Eindruck, es gehe um einzelne Personen, einzelne Autoren, Telegram-Stars, YouTuber und Parteien. Haben Sie eine Erklärung für diese Diskrepanz zwischen dem »Bewusstsein der Straße« und »dem Netz«?

Antwort: Die Friedens- und Demokratiebewegung existiert sowohl auf der Straße als auch im Netz. Nicht selten werden die Aktionen der Straße im Netz vorbereitet. Letztlich entscheidet die körperliche Präsenz über den Erfolg der Aktion.

6. Frage DW: Gehen Sie wählen?

Antwort: Wir leben in einer Fassaden-Demokratie. Der Parlamentarismus spielt seinen Insassen Demokratie nur vor: Die Menschen gehen seit Jahr und Tag wählen und erzielen immer dasselbe Ergebnis: Die immer gleichen Parteien kommen zu immer gleichen Ergebnissen. Der Parlamentarismus hat einen hohen Korruptionsfaktor, sowohl weil er seinen Darstellern eine gutes Auskommen sichert, vor allem aber, weil er die Illusion verbreitet, die Darsteller führten Regie. Diese Illusion führt zum permanenten Kompromiss: Neue Figuren, neue Parteien, neue Wahlen versprechen neue Verhältnisse, obwohl sie in Wirklichkeit nur die alten reproduzieren. Zwar kann man die Parlamente als Verstärker der Forderungs-Lautstärke nutzen, aber eine wirkliche Macht sind sie nicht. Falls es eine Partei gibt, die der Entlarvung dieser Inszenierung dient und eine echte Verbindung zur Straße hat, könnte ich wählen gehen.

Kommentare (18)

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Sehr geehrter Herr Gellermann, Ihrer Einschätzung: „Kurz und kaum gehört, gab es damals eine Stimme der Vernunft: Der Vorstandschef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dr. Andreas Gassen…“ muß ich aus folgenden Gründen widersprechen:
Als...

Sehr geehrter Herr Gellermann, Ihrer Einschätzung: „Kurz und kaum gehört, gab es damals eine Stimme der Vernunft: Der Vorstandschef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dr. Andreas Gassen…“ muß ich aus folgenden Gründen widersprechen:
Als Vertreter einer gefühlt verschwindend kleinen Minderheit des Widerstands in der Ärzteschaft habe ich die Verlautbarungen und Beschlüsse der Kassenärztlichen Bundesvereinigung sowie insbesondere der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns sehr aufmerksam verfolgt und komme zu dem traurigen Resumée, daß der Fisch vom Kopf her stinkt. Will sagen: Herrn Dr. Gassen ging es um nichts anderes als um taktische „Besänftigung“ von (in diesem korporatistischen System von kranken Kassen und KVn) zuvor bereits systemkritischen Ärzten. Herr Dr. Gassen hat beispielweise nicht öffentlich den infamen Äußerungen eines Dr. Montgomery (Weltärztebundpräsident) widersprochen. Er ist insofern nur einer der vielen sedistenten Funktionäre in diesem System. Ich darf in diesem Zusammenhang auch daran erinnern, daß das System der KVen bereits im Dritten Reich zur Verknechtung eines eigentlich freien Berufs geschaffen wurde und gleichsinnig danach fortgeführt wurde. Es gab andere tatsächliche Stimmen der Vernunft in der Ärzteschaft, die nicht oder kaum gehört wurden. Aufgrund der systematischen Schuld haben sich die maßgeblichen Vertreter der „niedergelassenen“ Ärzteschaft als auch von Ärztekammern haben m.E. auch vor einem wie auch immer gearteten Volksgericht zu verantworten!

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Stephan H.
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Die größte Frage, der Elefant im Raum: welche Befugnisse wird ein solches Tribunal haben?

Antwort: keine!

Nein, damit will ich nicht die Arbeit der Initiatoren und Beteiligten herabwürdigen. Das Problem ist aber doch, dass die Täter immer noch...

Die größte Frage, der Elefant im Raum: welche Befugnisse wird ein solches Tribunal haben?

Antwort: keine!

Nein, damit will ich nicht die Arbeit der Initiatoren und Beteiligten herabwürdigen. Das Problem ist aber doch, dass die Täter immer noch in Amt und Würden stehen, und sich von niemandem aus dem "Stimmvieh", von ihnen manchmal beschönigend "Bevölkerung" genannt, ans Bein pinkeln lassen werden.

Vor 80 Jahren hatte die übrig gebliebene Bevölkerung das Glück, dass fremde Mächte von außerhalb sie von der Schreckensherrschaft befreien und die Täter vor ein Gericht stellen konnte. Doch wer sollte das heute tun? Es gibt nur eine Handvoll Länder, die nicht mitgemacht haben, und die Vorstellung, dass Schweden oder ein kleines afrikanisches Land hier einmarschiert und die Corona-Täter vor ein Gericht stellt, ist und bleibt (leider) eine Illusion.

Bevor also die Täter nicht samt ihrer Parteien restlos auf demokratischem Wege aus den Ämtern entfernt wurden, kann es keine Aufarbeitung geben!

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Kritischer Bürger
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Nicht der erste Tribun wurde durch Propaganda und Intrige mittels Justiz jeglicher Menschenrechte beraubt, letztlich zum Märtyrer. Michael Ballaufs Exempel war nicht abschreckend genug. Für Rainer Füllmich musste schon größeres Besteck angefasst...

Nicht der erste Tribun wurde durch Propaganda und Intrige mittels Justiz jeglicher Menschenrechte beraubt, letztlich zum Märtyrer. Michael Ballaufs Exempel war nicht abschreckend genug. Für Rainer Füllmich musste schon größeres Besteck angefasst werden. Nicht, dass sich Gedanken um Tribunale deshalb verbieten, aber sie werden erst unter gewandelten Machtverhältnissen aktuell weil Erfolg versprechend.
Ein Tribunal kann auch nicht die Einigkeit der Mehrheit des Volkes (einschließlich aller staatlichen Völker und Volksgruppen) ersetzen, sondern umgekehrt trägt diese die Macht des Tribunals. Ein Tribunal wendet im günstigsten Fall, der Einsicht und Nachgiebigkeit aller staatlichen Macht, einen Bürgerkrieg ab, gestaltet einen Machtwechsel ohne Blutvergießen!
Wie kommen wir zu solcher Einigkeit? - Das scheint mir die Gretchenfrage. Sie stellte sich unserem Land nach meinem Geschichtsverständnis wenigstens nach der Befreiung. Die Antwort gaben wir "Deutschen" uns - mehrheitlich - nicht selbst, ließen die Besatzer entscheiden. Selbst der widersinnige Grundgesetzansatz, erst Teilung, dann Wiedervereinigung, und seine Umsetzung zeigt uns eher als Ob- denn als Subjekte der Geschichte, sogar auch heute noch durch unsere eigene Reflexion dessen.
Lernen können wir nur aus der Geschichte. Schon die (echte!) Novemberrevolution konnte niederkartätscht werden, weil wir uns nicht einig genug waren. Und ich halte diesen Mangel in der Einigkeit, die weit über Unzufriedenheit hinausgeht, für einen Anknüpfungspunkt an Ulrike Spurgat hier unten und darüber hinaus. Lasst uns erst einmal - weiter - für unsere Solidarisierung kämpfen, lasst uns Bünde, Vereinigungen, Kampfgruppen bilden! Und diese, wir Menschen, brauchen mutige Führer. Die besten und mutigsten finden sich im Kampf. Aber auch die Stärksten von ihnen brauchen die Stütze großer Gruppen, Koalitionen. Diese Koalitionen autorisieren dann auch Tribunale.
Toi, toi, toi, Ulrich Gellermann! Sozialismus statt Barbarei!

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Dian C.
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Die Einigkeit ist notwendig. Das gilt um so mehr, als vermeintlich Linke, wie z. B. die JUNGE WELT, die Demokratiebewegung von Beginn bekämpft haben.

Uli Gellermann
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@Ulrike Spurgat Danke für diesen Kommentar. Ich finde die Arroganz, die aus dem Text dieser Frage des DW spricht, unerträglich: "Die neue Friedens- und Demokratiebewegung ist eine – wenn nicht die – größte und langanhaltendste parteiunabhängige...

@Ulrike Spurgat Danke für diesen Kommentar. Ich finde die Arroganz, die aus dem Text dieser Frage des DW spricht, unerträglich: "Die neue Friedens- und Demokratiebewegung ist eine – wenn nicht die – größte und langanhaltendste parteiunabhängige Bewegung in den dokumentierten Jahrhunderten deutscher Geschichte."
Was weiß der Fragesteller eigentlich über die Millionen Deutschen, die Ende der vierziger und Anfang der fünfziger Jahre in den Westzonen und dann der BRD für die Einheit Deutschlands statt der Spaltung durch die Westmächte und ihre Handlanger von Abs, Flick, Krupp, Hallstein, Adenauer usw. demonstrierten, Listen unterschrieben, Friedenskongresse veranstalteten, was weiß er über die von hunderttausenden Beschäftigten getragenen Streikaktionen, die über Wochen anhielten.
Und wenn wir schon von lang anhaltend reden. Ist die Zahl von zwölf Jahren anhaltendem antifaschistischen Widerstand gegen das Naziregime durch zumeist aus der Schicht der arbeitenden Menschen Stammende nicht ausreichend im Vergleich zum Corona-Widerstand? Ich bin selbst ungeimpft und habe meine Stimme von Anfang an gegen das Verbrechen der sogenannten Corona-Pandemie erhoben, dennoch wage ich es nicht, mich über diejenigen zu stellen, welche während dieser zwölf Jahre ihr Leben riskiert haben und es in tausenden von Fällen leider auch durch eine Hinrichtung nach Urteilen des Nazi-Volkgerichtshofs und hunderter weiterer Gerichte verloren haben.

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Fred Schumacher
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Zwar ist es wenig sinnvoll nach der historisch größten Bewegung zu fragen, aber wer selbst miterlebt hat wie die neue Demokratiebewegung von den älteren meist „linken“ Bewegungen ausgrenzt wurde, der kann den Stolz des DW verstehen. Zur...

Zwar ist es wenig sinnvoll nach der historisch größten Bewegung zu fragen, aber wer selbst miterlebt hat wie die neue Demokratiebewegung von den älteren meist „linken“ Bewegungen ausgrenzt wurde, der kann den Stolz des DW verstehen. Zur politischen Qualität der der Demokratiebewegung: Aus und mit ihr haben sich die Assange-Soli-Konzerte entwickelt und auch das Berliner GAZA-Konzert.

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Uli Gellermann
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Danke für die so wichtigen und wahren Aussagen! So sollten alle agieren, die sich verantwortlich fühlen für das Wohl der Menschen.und die Wahrheit. Es gibt viele Mediziner und auch anständige Journalisten, die heute ein Wort für die Verfolgten ...

Danke für die so wichtigen und wahren Aussagen! So sollten alle agieren, die sich verantwortlich fühlen für das Wohl der Menschen.und die Wahrheit. Es gibt viele Mediziner und auch anständige Journalisten, die heute ein Wort für die Verfolgten der Diktatur einlegen. Das nützt aber leider weder den Impfgeschädigten, noch den "plötzlich und unerwartet" Verstorbenen etwas. Warum haben alle, die damals schon wussten, was da passiert, geschwiegen? Wie viele Millionen haben in vorauseliendem Gehorsam sich die Spritze verpassen lassen nach dem alten Spruch - die da oben sagen uns schon das Richtige. Warum sind nicht alle aufgestanden ,und haben NEIN gesagt? Jetzt wird die Vogelgrippe beworben. Warum will ,man die Menschen schädigen? Oder will man die Menschheit ausrotten, weil ja "500 Millionen gernug sind" ? Wer erweckt die wieder zum Leben, die sich selbst getötet haben, weil ihre Existenz zerstört wurde? Diese Zahlen verschweigt man wie alle hierzulande unangenehmen Ereignisse, Stattdessen werden gebetsmühlenartig die Wohltaten des Staates heruntergeleiert. .
Wichtig ist auch die Frage nach den Wahlen. Abgesehen davon, ob es da mit rechten Dingen zugeht, hat ,man wirklich keine echte Wahl. Denn mögliche Gegner werden so diskriminiert, bis sie gleichgeschaltet sind bzw.sich unterordnen. Das ist aber ein Vorgehen aller Staaten und Regime, um ihren Erhalt zu sichern. Das Schlimmste hierzulande ist aber die Verlogenheit. Dabei wird oft ganz raffiniert gearbeitet - um ein Körnchen Wahrheit wird ein Lügengespinst gewoben. Oder man bringt frühmorgens oder spätnachts im Teletext die Meldung die später wegfällt. So hat man es ja gemeldet.
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Uschi Peter
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Demokratie zum wiederholten Mal braucht Demokraten. Alle demokratischen Prozesse dieses Landes und das bis heute knüppelt das Kapital mit seinen Handlangern nieder. Ein Tribunal ist immer sinnvoll, wenn es um eben genau diese Prozesse geht, wenn...

Demokratie zum wiederholten Mal braucht Demokraten. Alle demokratischen Prozesse dieses Landes und das bis heute knüppelt das Kapital mit seinen Handlangern nieder. Ein Tribunal ist immer sinnvoll, wenn es um eben genau diese Prozesse geht, wenn Teile des Volkes Aufstehen um ihre Rechte zu verteidigen, bzw sie einzufordern, damit die Vertuschung, die persönlichen Bereicherungen "Masken Deal" und vieles mehr auf den Tisch des Hauses kommt.
Ob ich dem zustimmen kann, dass diese Demokratie-Bewegung größer sein soll als der antifaschistische Kampf erschließt sich mir bislang nicht.
Ich halte es auch da mit Lenin:
Ohne revolutionäre THEORIE, keine revolutionäre Bewegung!"
Die Friedensbewegung mit den Ostermärschen, die Demos, bis 1,3 Millionen Menschen auf den Straßen der Republik sprechen ihre ganz eigene Sprache. Auch in Bonn war ich dabei, wo bei dieser einen Demo über eine Million Menschen den Frieden haben eingefordert.
Bei aller sogenannter "Unabhängigkeit" gibt es aus meiner Sicht keine Unabhängigkeit. Da stellt sich sich die Fragen ...wo die Reise der Bewegung denn hin geht ???? Ohne gemeinsame übergeordnete gesellschaftliche Interessen, die mehr als kurze Bündnisse sein müssen kann das nichts werden.
Aus meiner Sicht stolpert diese Gesellschaft in ungeklärte Zeiten und Verhältnisse zurück. Um es heute mal kurz zu machen werden die wirklichen Kämpfe auf der Straße entschieden werden, aber vor allem wird es bei der SOZIALEN FRAGE und bei der Frage: KRIEG UND FRIEDEN sich entscheiden.
Ob es die fünfziger Jahre waren, wo es um die Remilitarisierung u.a. ging, waren über 500 000 Menschen auf den Straßen der Republik, 1952 eine der größten Jugend Demos, wo der Jung Kommunist Philip Müller von den Bullen in den Rücken erschossen wurde und eine politische Verfolgung Andersdenkender mit einer Brutalität hat stattfinden können, deren Rücksichtslosigkeit sehr an braune Zeiten erinnert hat.
Warum mir diese Bewegung fremd bleibt habe ich noch nicht herausfinden können.
Vielleicht zu individuell, zu selbstbezogen, oder auch zu wenig ökonomisch-sozial gesellschaftlich verändernd in der Konsequenz. Sicherlich ist es die Tat, die die Gesellschaft weiterbringen kann.

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Ulrike Spurgat
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Ich bin hocherfreut !
Auch in dieser Form der Absicht ist es schon realer Widerstand gegen dieses historische Staatsverbrechen, gegen diesen Krieg gegen uns als Bevölkerung. Die Verbrecher selbst werden sich nicht selbst bestrafen, also müssen...

Ich bin hocherfreut !
Auch in dieser Form der Absicht ist es schon realer Widerstand gegen dieses historische Staatsverbrechen, gegen diesen Krieg gegen uns als Bevölkerung. Die Verbrecher selbst werden sich nicht selbst bestrafen, also müssen WIR es machen und alle Rechtfertigung und alles Recht haben wir dazu.
Und ich sehe da nun eine GEMEINSAME Bemühung um Gerechtigkeit mit dem von mir außerordentlich hochgeschätzten Anselm Lenz und seinen beispiellos beispielhaften unerschrockenen aufrechten Kämpfern für Gerechtigkeit.
Insbesondere Artikel 20 gibt uns das RECHT, wir müssen es nur in Anspruch nehmen - freilich bedarf es dafür einer Mobilisierung, eines Wachrüttelns der Bevölkerung.
go for it ! - der Anfang ist gemacht und seid optimistisch, mit mutig-fröhlichem Herzen bei dieser unbedingt notwendigen " Sache ".
DANKE

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Freiherr
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Herr Dr. Andreas Gassen ist von der Lehrmeinung überzeugt, dass Mikroben, Infektionen verursachen. Diese Lehre ist genauso ein infamer Humbug, wie das von der Ökonomie und Gesetzgebungen indoktrinierte Zahler Phantom.

Die Lehrmeinungen der...

Herr Dr. Andreas Gassen ist von der Lehrmeinung überzeugt, dass Mikroben, Infektionen verursachen. Diese Lehre ist genauso ein infamer Humbug, wie das von der Ökonomie und Gesetzgebungen indoktrinierte Zahler Phantom.

Die Lehrmeinungen der Ökonomie (Geldsystemanalphabetismus) und Schulmedizin (Symptomanalphabetismus) beruhen auf Fiktionen, welche leicht zu erkennen sind.

Wenn nun Analphabeten über ihr gelesene Bücher debattieren, so kann das Ergebnis nicht stimmen!

Wenn ein Tribunal, dann bitte keine Symptomideologien, sondern die Triebfedern der Macht (Freimaurer) in den Fokus stellen. Wir wählen aus unserer Mitte des Analphabetismus, Witzfiguren welche unser Leben diktieren. Intelligenz verstehe ich völlig anders, darum kann ich die Geschehnisse, rational nicht einordnen, es müssen okkulte Kräfte vorhanden sein?

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Sachlichkeit
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Die Triebfedern der Macht sind die Profiteure, darunter können auch Freimaurer sein aber auch andere Ritualisierer, das ist völlig gleichgültig.

Uli Gellermann
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„6. Frage DW: Gehen Sie wählen?
Antwort: Wir leben in einer Fassaden-Demokratie. Der Parlamentarismus spielt seinen Insassen Demokratie nur vor: Die Menschen gehen seit Jahr und Tag wählen und erzielen immer dasselbe Ergebnis: Die immer gleichen...

„6. Frage DW: Gehen Sie wählen?
Antwort: Wir leben in einer Fassaden-Demokratie. Der Parlamentarismus spielt seinen Insassen Demokratie nur vor: Die Menschen gehen seit Jahr und Tag wählen und erzielen immer dasselbe Ergebnis: Die immer gleichen Parteien kommen zu immer gleichen Ergebnissen.“

Leider verhindert der Antikommunismus den Blick darauf, dass wir in unserer deutschen Geschichte schon einmal ein anderes Wahlsystem hatten.

Hier in Interview mit einer Abgeordneten in der Volkskammer der DDR:

„Berliner Zeitung“ vom 20.5.1981
Gespräche mit Volkskammerkandidaten
Eine Arbeiterin auf diplomatischem Parkett
Auskünfte von Ingeborg Kachel, Brigadier des Kollektivs „Käthe Kollwitz“ im KWO

Ein stark verkürzter Auszug aus diesem Interview:

BZ: Aber wie ist das umgekehrt? Gehst du auch unbefangen in deinen Betrieb? Du trägst ja mehr Verantwortung als die meisten deiner Kollegen. Kommt man da nicht in eine Sonderrolle?

Inge Kachel: Da könnten meine Kollegen besser Auskunft geben als ich. ...
Und das macht mir auch möglich, die Erfahrungen aus dem Alltag eines ganz normalen DDR-Bürgers in die Arbeit der Volkskammer einzubringen. Das gehört mit zum Rüstzeug eines Abgeordneten. Wir sind keine bürgerlichen Berufsparlamentarier mit Sonderinteressen und Privilegien. Wir vertreten die arbeitenden Menschen, weil wir selber arbeiten.

BZ: Was bedeutet das praktisch ?

Inge Kachel: Da gibt es aber auch ganz andere Sachen, die auch wichtig sind, weil von ihnen das Wohlbefinden einzelner Menschen abhängt. Da sind die fehlenden Fensterscheiben hier im Treppenhaus genauso wie die Wohnverhältnisse meiner Kollegin Schulze. Da beschwert sich einer über Mängel in der Arbeitsorganisation des Betriebes, ein anderer über einen betrügerischen Ober oder ein unregelmäßig öffnendes Sportgeschäft. Auch das wird zu meiner Angelegenheit, wenn es mir jemand absichtlich deshalb erzählt, weil ich Abgeordnete bin. Und da wendet man sich schon an die richtige Adresse.

BZ: Gibt es meßbare Resultate solcher Einsätze? Etwas, das du selbst in Bewegung gebracht hast?

Inge Kachel: Ein ganz kleines Beispiel: Während unseres letzten Arbeitsgruppeneinsatzes hat mir ein Dresdner Ballettmeister gesagt, ihm fehlen die richtigen Tanzschuhchen für seine Mädchen. Ich bin der Sache nachgegangen. Es gibt einen Ministerratsbeschluß über die Produktion dieser Schuhe, aber durchgesetzt ist er noch nicht. Der Kulturminister ist verpflichtet, sich darum zu kümmern. Ich habe es ihm gesagt.

BZ: Und er?

Inge Kachel: Er kümmert sich darum. Minister sind der Volkskammer rechenschaftspflichtig.
Sie regieren im Auftrage der Arbeiterklasse und aller Werktätigen. Und ich finde, das machen sie ganz gut.

BZ: Wir sahen bei dir zu Hause Berge von Gesetzblättern.

Inge Kachel: Mit ihnen sollte eigentlich jeder umgehen können.
Wir haben nämlich sehr gute Gesetze. Wir müssen sie nur immer alle anwenden. Als mich mal ein Kollege anpflaumte, „Na, gehst du wieder Händchen heben?“, fragte ich zurück — und zwar ganz sachlich —, ob er mir eine Entscheidung der Volkskammer nennen könne, der er an meiner Stelle nicht zugestimmt hätte. Er wußte keine. Ich auch nicht.

BZ: Wenn die Volkskammer tagt oder wenn du andere Abgeordnetenpflichten zu erledigen hast — wie läuft dann die Arbeit in der Wickelei?

Inge Kachel: Gut. Ich habe einen Stellvertreter und verständige Kollegen. Ich erzähle oft, was wir Abgeordneten tun, auf Plenartagungen, in Ausschußsitzungen, in den Arbeitsgruppen und auf Empfängen.

BZ: Ohne die vorherige Zustimmung durch das jeweilige Arbeitskollektiv setzt die Nationale Front niemanden auf ihre Kandidatenliste. Also war dein Kollektiv einverstanden.

Inge Kachel: So ist es. Und darüber freue ich mich sehr. Besser als meine Kollegen kann mich ja kaum einer kennen. Über meine Arbeit als Abgeordnete lege ich aber auch öffentlich Rechenschaft ab und stelle mich den Wählern in meinem Wahlkreis vor. Dabei werde ich sie bitten, am 14. Juni den Kandidaten der Nationalen Front ihre Stimme zu geben.

Das Gespräch führte Vera Sandberg (Berliner Zeitung)

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Johann Weber
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Das Thema ist nicht die DDR. Der Strang wird nicht weitergeführt.

Uli Gellermann
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Frage: Welchem Zweck diente die inszenierte "Pandemie" bis hin zur "Impfpflicht"?

Antwort: Mit der inszenierten "Pandemie" wurde die Bevölkerung über mehrere Zwangsbedingungen gezwungen, ein totalitäres Überwachungsregime mithilfe von digitalen...

Frage: Welchem Zweck diente die inszenierte "Pandemie" bis hin zur "Impfpflicht"?

Antwort: Mit der inszenierten "Pandemie" wurde die Bevölkerung über mehrere Zwangsbedingungen gezwungen, ein totalitäres Überwachungsregime mithilfe von digitalen Zertifikate zu akzeptieren. Alles lief auf die Zertifikate und deren (gegenseitige) Verschränkung mit der Zwangsteilnahme an einem gentechnischen Experiment (genannt "Impfung") hinaus. Die digitalen Zertifikate dienen als technische Grundlage für das kommende digitale Alugeld und einer gleichzeitigen Enteignung der Bevölkerung.

Frage: Ist die "Pandemie" vorbei?

Antwort: Machen Sie Witze? Das war erst der Anfang. Schauen Sie sich mal die vorerst dank der Afrikaner gescheiterten "Verträge" der Verbrecherorganisation "WHO" an.

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Peter Pan
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Sie diente auch den irren Profiten der Impf-Industrie.

Uli Gellermann
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