Es soll einen neuen Bundespräsidenten geben. Im kommenden Jahr. Es geht um ein Amt mit hohem Symbolwert. Zwar ist aus dem Grundgesetz über die wirkliche Stellung des Bundespräsidenten wenig zu erfahren. Aber er gilt, warum auch immer, als Staatsoberhaupt. Doch seit dem Jahr 1968, als der Artikel 59a des Grundgesetzes zugunsten der Notstandsgesetze wegfiel, kann er nicht mal mehr den Kriegsfall (Verteidigungsfall) erklären. Er bleibt Symbol, ein Bedeutungsträger. Das sind die, die immer so bedeutungsschwanger reden weil sie mit großen Gedanken schwanger gehen. Der aktuelle Herr, der mit geölter Stimme schwer zu Verstehendes sagen konnte, hatte sich auf das Fach Herausforderungen verlegt: Wenn er schon nicht mehr selbst den Krieg erklären durfte, wollte er ihn wenigsten psychologisch vorbereiten. Das ist ihm fraglos gelungen. In der Gauck-Zeit ist die Bundeswehr zur Reiseagentur geworden. Weltweit nimmt sie Herausforderungen aller Art an, selbst wenn sie gar nicht ausgesprochen wurden.

Doch das Bundes-Symbol, die Kühlerfigur der Deutschland AG, hat neben der gewöhnlichen Kriegstreiberei noch eine andere erhabene Aufgabe: Aus dem künftigen Bedeutungsträger lesen die Eingeweihten die Zusammensetzung der nächsten Koalition ab. Es gibt Beobachter, die behaupten, es gebe seit Jahr und Tag im deutschen Parlament eine ÜGroko, eine übergroße Koalition. Deshalb sei es gleichgültig wer an der Spitze des Kühlers befestigt sei. Andere Ketzer verbreiten, alles was von Bedeutung sei, würde ohnehin von einer Handvoll Konzernvertreter ausgekungelt. Doch sie alle verkennen den wirklichen Gehalt der obersten Staatsfigur: Sie ist der jeweilige höchste Wesensausdruck der Deutschen, die geronnene Mehrheitsmeinung, die betonierte Geistesverfassung, sie ist, weit über die geschriebene Verfassung hinaus, der ideelle Gesamtdeutsche. Das mag bei Betrachtung des aktuellen Gauck für die Deutschen hochnotpeinlich sein. Doch wenn sie sich in ihm partout nicht wiederkennen wollen, müssen sie sich wohl ändern.

Zur Zeit sind eine Reihe von möglichen neuen Bundespräsidenten im Gerede. Sie sollen hier auf ihre Bedeutung untersucht werden. Auf dass die Deutschen sich in ihnen erkennen mögen. Oder eben auch nicht. Eine kurze Weile lang war Bundestagspräsident Norbert Lammert in der Diskussion. Doch der hatte in der Vergangenheit hie und da mal, gern in unwesentlichen Fragen, der amtierenden Kanzlerin, der Königin der Bürokratur, widersprochen. Längst hat er eingesehen, dass man Frau Merkel nicht widersprechen darf und ist daher mehr oder weniger freiwillig aus dem Reigen der Kandidaten ausgeschieden. Zur Zeit wird in höchsten Tönen ein Herr Steinmeier gepriesen. Der zeichnet sich vor allen anderen Bewerbern durch ein Mittel-Initial aus, ist also unseren amerikanischen Freunden sehr nahe, die ja ohne middle initial nicht leben können. Doch gilt er als Kandidat derer, die nicht rechnen können. Deshalb ist es nur logisch, dass ihn die SPD nominiert hat. Weiß doch ein jeder, dass die SPD bei Wahlen immer weiter an Bedeutung verliert, sich also nie und nimmer eine Bedeutungsfigur aus den mageren Rippen wird schnitzen können.

Mit Ursula von der Leyen ist eine wirkliche Hurra-Hurra-Hurra-Kandidatin gefunden. Auf wie vielen Flugplätzen der Welt hat die tapfere Frau schon dem Wind die Stirn, genauer die Frisur geboten. Wo der amtierende Präsident ölte, da hackte sie die Wörter in die laue Luft: „Wir sind hier, wo auch immer! Wir sind gekommen um zu bleiben. Bis alle Brunnen gebohrt, alle Frauen emanzipiert sind und aller Handel frei ist!“ Aber wird sie von der Kaiserin des Ungefähren, der Frau an der Spitze der Markt-Demokratie wirklich geschätzt? Oder wird sie doch eher als Konkurrenz in der Sendung „Deutschland sucht die Super-Merkel“ begriffen? Aus der dritten Reihe der Bewerber fällt immer wieder Gregor Gysi auf. Aber der gilt den Deutschen als zu schlau. Sein rhetorisches Talent lässt ihn eine Rede mit „Raus aus der NATO“ beginnen und mit „Nichts wie rein in das Bündnis-Vergnügen“ enden. Das geht zu schnell für die schwerblütige Nation zwischen der Dithmarscher Marsch und dem Murnauer Moos.

Bleibt von den bisherigen Favoriten nur noch Wolfgang Schäuble. Der ewige Schwabe weiß genug über die Merkel, um jederzeit von der Kanzlerin den Job der Bundes-Kühler-Figur für sich einzufordern. Aber die Deutschen halten ihn, völlig zu unrecht, für geizig. Nur weil er auch zu unbeteiligten, des Wegs kommenden Passanten, schon gesagt hat: “Mir gäbet nix!" Doch die lebende CDU-Spenden-Legende hat schon mal ganz großzügig einen Koffer mit viel Geld vergessen. Auch beim Verteilen der Prädikate „faul“ und „korrupt“ ist der Mann großzügig, wenn es nicht um die eigene Umgebung geht. Doch trotz aller Anstrengungen wird er den Ruf des Geizkragens nicht los.

Über den Ruf der Großzügigkeit verfügt ein ganz anderer Bewerber, der von einer mißgünstigen Öffentlichkeit bisher einfach nicht als Prätendent wahrgenommen werden will: Werner Mauss. Der als Privatdetektiv gestartete und als Geheimdienst-Mitarbeiter gelandete Mauss hat schon in den 60er Jahren, erklärte jüngst sein Anwalt, unter seiner Identität 'Richard Nelson' regelmäßig Geld an die CDU gespendet. Ob er auf der Spur dieses Geldes an einen Vertrauten Schäubles, den Staatssekretär August Hanning, geraten ist? Sicher ist, dass Hanning, der auch schon mal mit waffenfähigem Plutonium handelte und als Aufsichtsratsmitglied der Bundesdruckerei in den Panama-Papers hat lesen können, sich mit dem geheimnisvollen Herrn Mauss in Berlin getroffen hat und dass der damalige Innenminister Schäuble immer noch über den Inhalt des Treffens schweigt.

Die Großzügigkeit des Werner Mauss dauert bis heute an. Erst jüngst wurde bekannt, dass der zeitweilige Geheimagent mindestens 125.000 Euro an die pfälzische CDU gespendet hat. Ob damit die gefälschten Pässe auf echten Passformularen des Mannes mit den vielen Namen bezahlt wurden, oder ob damit die Folgen einer Steuerhinterziehung von 15 Millionen Euro geglättet werden sollen, ist unbekannt. Eindeutig bewiesen sind die vielen Vorzüge, die der Kandidat Mauss nachweisen kann: Er hat noch nie einen Koffer mit Geld verbummelt. Schon in seiner Berufsbezeichnung steht das Wort „privat“ für eine glückliche Zukunft der deutschen Wirtschafts- und Sozialpolitik. Und eine mögliche Nachfolgerin der amtierenden Kanzlerin, Julia Klöckner, war schon bei ihm zu Hause. Auch sein Motto: „50 Jahre Kriminalitätsbekämpfung – Pionier gegen das Verbrechen, Werner Mauss“ passt in eine Zeit, in der das Sicherheitsgefühl der Deutschen schwer erschüttert ist. So scheint denn die Gauck-Nachfolge bereits geklärt. Mauss muss nur noch in einer Bundesversammlung gewählt werden. Doch jene Kräfte, die den dubiosen Gauck aus dem Nichts zum Staatsoberhaupt gemacht haben, werden den geheimnisvollen Mauss wohl auch auf den Posten hieven können. Ein Agent als Nachfolger für einen Mann aus der Agenten-Behörde. Das wäre mal eine Pointe.

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Der Gauck kam keineswegs aus dem "Nichts". Er war primär zum Niederhalten der Ostdeutschen gedacht und wurde dann später zur Allzweckwaffe der psychologischen Aufrüstung. Er ist für die Herrschaften schwer zu ersetzen.

Nele Bergdorf
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Ein herrliches Panoptikum, das die Pappfiguren der Demokratie völlig nackt zeigt. Danke für die amüsante Aufklärung.

Georg Friedmann
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Der rationale Galerist serviert uns in seiner brillanten Satire eine gar köstliche Folge exzellenter Kandidaten für das Amt des Bundes-Grüss-August. bzw. Augustine.
Es bleibt allerdings sachlich fest zu halten, dass in der langen Reihe dieser...

Der rationale Galerist serviert uns in seiner brillanten Satire eine gar köstliche Folge exzellenter Kandidaten für das Amt des Bundes-Grüss-August. bzw. Augustine.
Es bleibt allerdings sachlich fest zu halten, dass in der langen Reihe dieser AmtsTRÄGER bislang nur einer war, der die für diese Amt erforderliche Würde und politische Vernunft besaß: Gustav Heinemann !
Und da zu befürchten steht, dass in der Bananen Republik Deutschland die in Frage kommenden Figuren immer skurriler, verkommener und verantwortungsloser werden, hier also mein Vorschlag zur Güte:
Dieses überflüssige und kostenintensive Amt einfach abschaffen. Das müsste auch dem Geizkragen im AOK-Shopper zusagen. Sparen ist doch seine Lieblings-Devise. Wozu benötigt ein Souverän einen Repräsentanten? Um Wirtschaftsdelegationen ins Ausland zu begleiten? Das könnte auch der Außenminister erledigen, oder in speziellen Einzelfällen die Kriegsministerin! Bundesgesetze unterschreiben könnte auch der Vorsitzende Richter beim Bundesverfassungsgericht. Das ist ja im Zweifelsfall sowieso die Stelle, die die Vereinbarkeit neuer Gesetze mit dem Grundgesetz überprüfen muss.
Was bleibt also? NICHTS ! ! !
Schlussfolgerung. Vernünftig wäre die Wegrationalisierung. Bleibt nur das Problem, dass für die heutige Polit"elite" das Wort Vernunft ein Fremdwort ist, dass sie nicht einmal buchstabieren können, geschweige denn seinen Inhalt begreifen !

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Aleksander Korty
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Sie haben unterschlagen, dass die Linkspartei durchaus mit dem Kandidaten Steinmeier liebäugelt. Das wäre die eigentliche Pointe: Der Miterfinder der Agenda 20/10 und unser Mann auf dem Kiewer Maidan wird von der sogenannten Linkspartei ins Amt...

Sie haben unterschlagen, dass die Linkspartei durchaus mit dem Kandidaten Steinmeier liebäugelt. Das wäre die eigentliche Pointe: Der Miterfinder der Agenda 20/10 und unser Mann auf dem Kiewer Maidan wird von der sogenannten Linkspartei ins Amt geschoben. Das wäre doch mal lustig.

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Lisa Schober
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Nur scheinbar weg vom Thema das Thema heute: Praktische Übungseinheit in bürgerlichen, westlichen Werten: Kleine Horden rotten sich zusammen, marodieren durch den Ort und fordern mit unkritisierter Selbstverständlichkeit unentgeltlich,...

Nur scheinbar weg vom Thema das Thema heute: Praktische Übungseinheit in bürgerlichen, westlichen Werten: Kleine Horden rotten sich zusammen, marodieren durch den Ort und fordern mit unkritisierter Selbstverständlichkeit unentgeltlich, erpresserisch vom Nachbarn ein, was der hat oder auch nicht hat, und zwar sofort mit der Drohung: "Gib, was ich begehre - sonst gibt's auf die Schnauze!"
Sicher findet sich einer in der Horde, der von 'Verantwortung' und der 'Freiheit zu geben' schwafelt - selbstredend mit dem Fingerzeig auf den Baseballschläger und der Brandrede an seine Bandenmitglieder und Trittbrettfahrer, die Baseballschläger offensiv zur Verteidigung der Interessen einzusetzen.
In Anbetracht dessen und der CETA-Schmach nun erst recht: "Wacht auf!" und "Sage Nein!"

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Manfred Ebel
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Bundespräsident Maus für die Katz
Ihre Nachricht: wir machen uns - völlig zu Recht - lustig über dieses "AMT".
Deutschland hatte halt nie viel Glück mit seinen Staatsoberhäuptern.
Es geht auch anders: es gibt Staaten, die lassen ihre Oberhäupter...

Bundespräsident Maus für die Katz
Ihre Nachricht: wir machen uns - völlig zu Recht - lustig über dieses "AMT".
Deutschland hatte halt nie viel Glück mit seinen Staatsoberhäuptern.
Es geht auch anders: es gibt Staaten, die lassen ihre Oberhäupter direkt vom Volk wählen. Unglaublich. Es gibt auch einen einzigen Deutschen, der direkt, legal, demokratisch vom Volk zum Präsidenten gewählt wurde. Leider nicht vom deutschen Volk. Und natürlich nicht in Deutschland!

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Günther Mann
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Kühlerigur der Deutschland AG?

Die Rolle kann nur einer mit Würde wirklich zufriedenstellend ausfüllen:

Dr. a.D. Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg.

Falls der derzeit...

Kühlerigur der Deutschland AG?

Die Rolle kann nur einer mit Würde wirklich zufriedenstellend ausfüllen:

Dr. a.D. Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg.

Falls der derzeit verfügbar sein sollte.

Der könnte den gleichgeschalteten Volksverträtern im Blockflöten-Reichstag mehrheitlich Spaß machen. Der ist Atlantik-Brücke-kompatibel wie kaum wer.

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Benny Thomas Olienie
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Ja, das ist wieder mal Satire vom Feinsten! Eigentlich traurig-ärgerliche Sachverhalte mit Worten ergreifen, besehen, durchdringen und solange schütteln, bis alle Redundanz abbröckelt und ein Brillant aufblitzen kann.
"Kühlerfigur der...

Ja, das ist wieder mal Satire vom Feinsten! Eigentlich traurig-ärgerliche Sachverhalte mit Worten ergreifen, besehen, durchdringen und solange schütteln, bis alle Redundanz abbröckelt und ein Brillant aufblitzen kann.
"Kühlerfigur der Deutschland-AG" - das sitzt!
Oder, dass die Deutschen sich ändern müssen, wenn sie im aktuellen Gauck sich partout nicht wiedererkennen wollen!
Dass die Bundeswehr zur Reiseagentur geworden ist, die Herausforderungen aller Art annimmt, ehe sie ausgesprochen sind: Kann man den aktuellen Amoklauf der "westlichen Werte" knapper, genauer fixieren?
Mein perönliches Schmankerl:
Gregor Gysi, dessen rhetorisches Talent ihn zu schnell sein läßt "für die schwerblütige Nation zwischen der Dithmarscher Marsch und dem Murnauer Moos."! Lange habe ich nicht so herzhaft gelacht -
Danke, Uli Gellermann!

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Wera Blanke
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@m.ebel;)
lass mal die süßen racker sich dringendst benötigte kernkompetenzen im richtigen leben erwerben, besser noch holen!! und eine marodierende truppe ist besser im training als ein stehendes heer! vorm alphabet haben die schon die...

@m.ebel;)
lass mal die süßen racker sich dringendst benötigte kernkompetenzen im richtigen leben erwerben, besser noch holen!! und eine marodierende truppe ist besser im training als ein stehendes heer! vorm alphabet haben die schon die tentenformel begriffen! auf die zukunft blickend und überspitzt formuliert sage ich die sich, besser im luftschutzbunker verenden als zwangsbeseelt in konsumentenerhaltungseinrichtungen!
meine neffen, absolventen humanistischer gymnasien, wissen schon, "besser man hat, als man braucht!!"
und mach dir wegen der zukunft keine sorgen: ist der solidargedanke erst mal tot, bekommen wir auch eine wehrhafte demokratie, und baseballschläger sind ausverkauft, incl. wirt. wie sozioökön. folgen!!
oder bist du sauer, weil das eine thema sich nicht wie das andere um mitternacht erledigt;)??

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altes Fachbuch
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PEST ODER CHOLERA?

Das Satiremagazin EULENSPIEGEL des Monats November 2016 hat uns die Mühe der Bundespräsidentensuche abgenommen. Auf dem Titelblatt, das diesmal doppelt erschien, ist Edmund Stoiber zu erkennen. Der gelbe Fransen-Wischmopp auf...

PEST ODER CHOLERA?

Das Satiremagazin EULENSPIEGEL des Monats November 2016 hat uns die Mühe der Bundespräsidentensuche abgenommen. Auf dem Titelblatt, das diesmal doppelt erschien, ist Edmund Stoiber zu erkennen. Der gelbe Fransen-Wischmopp auf dem Kopf deutet unmissverständlich auf Trump. Die Zeile darunter: WIRD DIESER IRRE PRÄSIDENT? Alternative - bitte umblättern!
Also blätterte ich um und sah das Porträt einer züchtig deutsch wohlfrisierten Frau.
Bildunterschrift: Weiblich, überparteilich - und in die Freiheit verliebt.
"Wer soll das sein?", fragte ich meine Frau Eva.
Ihre Antwort, nach kurzem Blick: "Beleidige Arno Funke nicht. Das ist doch deutlich zu erkennen: Beate Zschäpe!"
Damit dürfte wohl Herr Werner Mauss entweder aus dem Rennen sein oder in die engere Wahl kommen. Es wird spannend - nicht nur in den USA.

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Lutz Jahoda
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