Am 13. März waren es wieder Tausende, die in den Landeshauptstädten gegen das Corona-Regime und für das Grundgesetz demonstriert haben. Soweit Polizei und Justiz sich an die Verfassung hielten, waren die Aktionen friedlich. Nur in Dresden hatte die Justiz, auf Wunsch von Sachsens Innenminister Roland Wöller (CDU) und ohne gesetzliche Grundlage, die „Es-reicht-Demo“ verboten.
Dresdner Polizei-Brutalität
Während sich sonst die Berliner Polizei, vom rot-rot-grünen Senat kommandiert, mit Brutalitäten hervortat, waren es diesmal Dresdner Polizisten, sie gern auch ältere Damen zu Boden warfen. In Düsseldorf mobilisierte die Krawall-Polizei ihre Pferdestaffel, als ob die Demokratiefreunde Hooligans wären. In Hamburg machte sich die Polizei mit Wasserwerfern und Panzerwagen wichtig. Wie lange die friedlichen Demonstrationen bei diesen Provokationen noch friedlich bleiben werden, ist unsicher.
Landtagswahlen weisen den Weg auf die Straße
Dass die Beteiligung bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg bei 64,8 lag; in Rheinland-Pfalz bei 65,0 Prozent - deutlich geringer als zuvor, weist den Weg auf die Straße. Nur dort wird noch ernsthaft für die Demokratie gestritten. Dass die Linkspartei in beiden Ländern unterhalb der Fünf-Prozent-Grenze liegt, verdankt die ehemalige Oppositionspartei auch solchen Merkel-Schleimerinnen wie der sächsischen Linken-Politikerin Kerstin Köditz, die zum Dresdner Polizei-Einsatz nur zu sagen weiß: „Ich will wissen, warum das Verbot der Infektionsschutzgegner-Versammlung nicht durchgesetzt wurde“, so stellte sich die Linke-Politikerin Köditz auf die Seite der staatlichen Repression.
Antifa-Folklore total lächerlich
Als die sogenannte „Antifa“ am Rande der Berliner „Es reicht!“-Aktionen ihr hohles „Nazis-raus“-Gegröhle begann, wurde sie von den Sprechchören der Demokraten übertönt, die den Nachwuchs-Pöblern ein klares, lautes und fröhliches „Nazis-raus“ zuriefen. Ob der aufgehetzte Anti-Deutschen-Kindergarten etwas gelernt hat, ist unbekannt.
In Hamburg Wasserwerfer und Panzerwagen
Die Hamburger Es-reicht-Aktion wurde von Wasserwerfern und Panzerwagen der Polizei bedroht. Das fiel der Hamburger Linkspartei nicht auf. Statt dessen sendet sie eine Christiane Schneider, Vizepräsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft, als Beobachterin auf den Rathausmarkt. Die die dreckig Lüge von den Nazis in der „Es reicht!“-Aktion behauptete. Anständige Hamburger dementierten gegenüber der Rationalgalerie energisch.
Eine der er „Es-reicht-Aktionen“ vom 13 März in Düsseldorf:
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