Es ist teuer, im „Stern“ und anderen Blättern zu inserieren. Aber der Impfstoff-Laden Pfizer, ein 63,6 Milliarden schwerer Pharma-Konzern, hat ja dank der Corona-Impfstoff-Kampagne Knete genug: Mit 63,6 Mrd. US-Dollar Umsatz gehört er zu den 10 größten Pharma-Konzernen der Welt. Aber die Corona-Panik hat nachgelassen, und eine kritischer gewordene Öffentlichkeit denkt zuweilen über die Nebenwirkungen der Impfungen nach. Das könnte dem Umsatz schaden.
Weltlungenentzündungstag
Aber Pfizer hat ja noch andere Pferde im Stall: Mit dem Weltlungenentzündungstag, jährlich am 12. November begangen, kann jederzeit die nächste Kampagne losgetreten werden: Der Tag wurde 2009 von der globalen Gesundheitsorganisation „Gavi - Die Impfallianz“ erfunden. Bezeichnenderweise ist sie nicht das Ergebnis einer Ärztekonferenz: Die Allianz wurde am 29. Januar 2000 im Weltwirtschaftsforum in Davos gegründet. Das Milliardärs-Forum ist wesentlich nicht an Gesundheit, sondern an Umsatz und Profit interessiert.
Immunität schützt vor juristischen Nebenwirkungen
Im Vorstand der „Allianz“ sitzt der Pharma-Riese GlaxoSmithKline, und der schweizerische Bundesrat hat sogar seit dem 1. Januar 2009 ein Abkommen mit GAVI Alliance in Kraft gesetzt, welches teilweise Immunität und diplomatische Behandlung zusichert und die Allianz von den Steuern befreit. Wer Immunität besitzt, muß sich um juristische Folgen der Nebenwirkungen keine Sorgen machen. Und wer von Steuern befreit ist, dem kann der Profit gar nicht groß genug sein.
Keine Strategie für die Industrie
Tatsächlich steigt die Zahl der Lungenentzündungen regional. Und die Ursachen für Lungenentzündungen sind bekannt: Es ist die wachsende Menge des Feinstaubs in der Luft, es sind die Emissionen aus dem Straßenverkehr, der Industrie, den Kraftwerken und den Heizungen. Jetzt wäre es sinnvoll, diese Emissionen zu senken. Aber an der Senkung von Feinstaub kann man nichts verdienen. Das ist deshalb keine Strategie für die Industrie.
Irre Profite
„Atemlos vor Stolz“ sind die Marketing-Abteilungen der Industrie: Denn die Verursacher von Feinstaub haben einen fast geschlossenen Profit-Kreislauf erfunden: Mehr Feinstaub, mehr Lungenentzündungen, mehr Umsatz von Impfstoffen gegen Lungenentzündung. Das ist zwar völlig irre für die Gesundheit, verschafft aber irre Profite. Es sind Politiker wie die korrupte Frau von der Leyen, die auf der Lohnliste von Konzernen wie Pfizer stehen. Die von der Leyen atmet gern die Urlaubsluft der Steiermark; auch ihr Anwesen in Burgdorf-Beinhorn liegt in einer Gute-Luft-Region. Ob von der Leyen gespritzt ist, ist nicht bekannt.