Alles sieht so fröhlich aus: Die allgemeine Impfpflicht scheint nicht zu kommen. Der unkontrollierte Pharma-Dreck soll nicht mehr allen in die Adern gespritzt werden. Aber vielleicht doch - vorerst mal für die Leute über 50? Das wünschen sich „führende Intensivmediziner“. Sie ist nicht vom Tisch, die Zwangsimpfung. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Aus Erfahrung weiß man, dass irgendwo immer ein neues Medien-Virus lauert. Vor allem lauern die Eigner der Pharma-Industrie: Sie wünschen sich eine gesetzlich verankerte Perma-Impfung. Alle halbe Jahre? Alle drei Monate? Hauptsache, die Bilanzen sind gesund.

Feinde der Gesellschaft

Wäre die Impfpflicht vom Tisch, dann sollte es diese Website eigentlich nicht mehr geben: „Wir gegen Impfgegner*innen“ (https://nichtimpfgegner.in/). Denn die Site ruft unverhüllt zur Hatz gegen Impfverweigerer auf: „Minderheit dominiert mit ihrem bewusst oder unbewusst gesellschaftsfeindlichen Verhalten das Infektionsgeschehen“. Denn diese „Feinde der Gesellschaft“ steigern . . . das Risiko für die Entstehung neuer Virusvarianten und die damit nicht abschätzbaren Risiken für uns alle.“

Denunziations-Anleitung

Nachdem der Feind markiert ist, kommt die Denunziations-Anleitung: „Mit Deiner aktiven Unterstützung - Impfunwillige bequem bspw. vom Sofa aus zu melden, kann eine Impflichtdurchsetzung wesentlich effizienter und im Sinne der Mehrheit durchgeführt werden.“ Man geht zum Du über und macht es dem Denunzianten bequem: Spitzel online, noch nie war das Schnüffeln so einfach.

Phantom-Behörde des Bundesamtes

Wenn man nach dem Absender der verfassungswidrigen Kampagne forscht, kommt man im Impressum der Site zu dieser Adresse: Der „Bundesservice Telekommunikation“ zeichnet verantwortlich und wohnt auf der Heidelberger Straße 63 - 64 in 12435 Berlin. „In Treptow“, hatte die „BZ“ herausgefunden, „sitzt eine Bundesbehörde, die bundesweit niemand kennt. -  Unter der angegebenen Telefonnummer läuft ein Fax und elektronische Post an die Mailadresse der Spezialisten für Kommunikation kommt mit Fehlermeldung zurück.“ Die dürftige Tarnung, das anmaßende Gehabe und die Fahndung nach unschuldigen Bürgern enttarnt die Adresse als Phantom-Behörde des Bundesamtes für Verfassungsschutz.

Daseinsvorwand verloren

Das Amt für Verfassungsschutz soll angeblich die Demokratie schützen. So steht es in einem Gesetz aus den 50er Jahren. Das war jene Zeit, als die Welt noch zweigeteilt war: In West und Ost, in Gut und Böse. Das war die Zeit, als im Verlauf der erbitterten Jagd auf Kommunisten das Berufsverbot erfunden wurde. Nach Auflösung des Ostblocks hat das „Amt“ eigentlich seinen Daseinsvorwand verloren. Aber so ein schönes Beobachtungsamt geben die Herrschenden doch nicht auf. Und wenn man keine echten Verfassungsfeinde hat, dann stellt man sie mit der Terrorgruppe des NSU selbst her.

Neue Zielgruppe gefunden: Impfgegner.

Jetzt hat das Amt offenkundig eine neue Zielgruppe gefunden: Die Impfgegner. Zwar sind das genau jene Leute, die ihre von der Verfassung geschützten Rechte, wie das Recht auf körperliche Unversehrtheit und Meinungsfreiheit verteidigen, aber genau diese Haltung macht sie extrem verdächtig. Und genau deshalb will das Amt andere Bürger auf sie hetzen: „Jetzt Impfverweiger*in melden“ fordert die Website des Amtes und melden soll man auch „Person verwendet gefälschte Impf-/ Genesenendokumente“.

Nancy Faeser - Feindin der Verfassung

Nancy Faeser ist die Bundesministerin des Innern. Ihr untersteht der Geheimdienst, der seine Jagd auf Unbescholtene mit ideologischen Versatzstücken wie diesem tarnt: „Person muss vor sich selbst geschützt werden“ wird in ein einer Priorisierungs-Skala aufgeführt, die dem Spitzel die Arbeit erleichtern soll. Natürlich tauchen “Querdenker“ bei den Kategorien als „gefährlich“ auf. Sorgfältig wird ein innerer Feind ins Auge gefasst, den es nach dem Grundgesetz nicht geben dürfte, der aber für die Formierung der Gesellschaft höchst nützlich ist. Mit dieser Praxis ist eine gefährliche Feindin der Verfassung namhaft zu machen: Nancy Faeser. Dass sie zugleich das Geschäft der Pharma-Industrie betreibt, indem sie den Impfdruck durch amtliche Verfolgung vom Impfverweigerern erhöht, kennzeichnet sie zudem als korrupt.