Halleluja: Der große blonde Mann mit dem dicken Armee-Knüppel bekennt sich zur NATO! Ein Aufatmen geht durch den Medien-Dschungel. Unsere Frau aus der Uckermark hat bei ihrem ersten Treffen mit dem Mann aus Queens zwar nur beinahe dessen Hand geschüttelt. Aber das wird nachgeholt. Vor allem aber lobt Trump die Kanzlerin: Für den tollen deutschen Einsatz in Afghanistan und die 53 Soldaten, die dort bei ihrem Mordsauftrag gefallen wären. Ein ergebenes Lächeln umspielt den Mund der Merkel.

Obwohl: Ergebener als auf der Web-Site des Auswärtigen Amtes kann eigentlich keiner: „Die Partnerschaft mit den USA wird auch in Zukunft für unsere Freiheit, Sicherheit und auch für unseren wirtschaftlichen Erfolg von überragender Bedeutung sein“, sülzt da einer noch im Auftrag von Steinmeier oder schon in dem von Gabriel. Und schleimt weiter: „Die Partnerschaft mit den USA wird auch in Zukunft für unsere Freiheit, Sicherheit und auch für unseren wirtschaftlichen Erfolg von überragender Bedeutung sein.“

„Unsere Freiheit“ sagt der Schutzgeld-Erpresser mit den Haaren, „die kostet“. Deutschland müsse schon seinen „fairen Anteil an den Verteidigungskosten“ zahlen. Gegen wen verteidigen? So eine blöde Frage stellt natürlich keiner von den devoten Medienleuten, die noch genießerisch das NATO-Bekenntnis nachschmecken. Denn der große Donald hatte seinen Gast doch auch für „Deutschlands Beitrag im Kampf gegen den Terrorismus“ gelobt. Und fair wie die Merkel ist, hat sie gleich erinnert, dass Deutschland sein Schutzgeld bis 2024 auf zwei Prozent des Bruttosozialprodukts erhöhen wird.

Doch die tapfere Frau hielt noch ein nettes Geschenk bereit. Ihre Partei-Freundin Ursula hatte für Donald ein Leckerli gebacken: „Ich bin aber auch der Meinung, dass wir innerhalb der Nato breiter diskutieren müssen – über das Thema zwei Prozent hinaus.“ Und deshalb schlug die von der Leyen vor, es solle auch ein „Aktivitätsindex“ zum Tragen kommen, „beispielsweise durch Teilnahme an Einsätzen und Übungen oder durch Bereitstellen von Personal und Material“. Ja, wo waren wir denn noch nicht mit unserer Export-Armee: Im Jemen? Da sind doch die saudischen Freunde des Immobilien-Fuzzi aus Washington so aktiv. Ob die zum Beispiel ein paar AWACS-Flugzeuge brauchen? Da muss sich doch was machen lassen, Donald, alter Dealer.

Brav verbreiten die frommen Medien, die Spitzen der deutschen Wirtschaft hätten Merkel nach Washington begleitet. Unsinn. Merkel begleitet sie. Die wahren Herren der Macht wollen schon selbst dabei sein, wenn ihre Public-Relations-Tante mit dem neuen US-Politik-Verkäufer verhandelt. Joe Kaeser, der Siemens-Chef hätte bei der Gelegenheit gleich einen Abstecher nach Wilmington/Delaware machen können. In diesem Briefkasten-Örtchen spart der Siemens-Anteilseigner BlackRock mehr Steuern am Tag, als der Siemens-Arbeiter im Jahr als Lohn bekommt. Mit BMW sass auch die reichste deutsche Familie faktisch am Tisch. Die Quand-Klattens machen ihre Fakten schon gern selbst. Und wenn die sagen, dass TTIP kommen muss, dann sagt die Kanzlerin das auch:"It's the economy, stupid!"

Später steuert das Trump-Merkel-Treffen auf eine wichtige Weisheit der Völkerverständigung zu, als der US-Präsident mit Blick auf Merkel sagt "Abgehört werden - wenigsten etwas haben wir gemeinsam“. Na klar, und die Milliarden Menschen, deren Telefone und Computer sich in der Obhut von CIA und NSA befinden, haben das auch. USA cares 4 you.

Die Macht um acht.
15 Minuten Tagesschau
Aus dem Alltag eines Regierungs-Senders berichtet
Uli Gellermann
Ein Veranstaltung des Berliner Buchändlerkellers
Am 28-03-2017 - um 20:30 Uhr
Carmerstr.1, 10623 Berlin-Charlottenburg

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So ganz hat die Kanzlerin den Herrn Trump wohl nicht überzeugt. Er hat ihr ja noch ein Twitter nachgeworfen. Kann sein aus Gewohnheit, kann aber auch sein, er will noch ein paar Dollar mehr. Da kann die Kolonie doch nicht nein sagen.

Hannes Stehr
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Da haben Sie viel Wahres angesprochen in dieser Bestandsaufnahme. Schauen wir mal die Verbündeten in der NATO und den Preis für die Verteidigung (gegen wen oder was nochmal?) an. Da hätten wir die USA, die größte Militärmacht der Welt, mit schwer...

Da haben Sie viel Wahres angesprochen in dieser Bestandsaufnahme. Schauen wir mal die Verbündeten in der NATO und den Preis für die Verteidigung (gegen wen oder was nochmal?) an. Da hätten wir die USA, die größte Militärmacht der Welt, mit schwer abschätzbaren politischen Umtrieben. Die zweitgrößte Militärmacht der NATO ist die Türkei, deren Regierungschef momentan auch nicht den seriösesten Eindruck macht. Die Türkei hat im Gegensatz zu den USA noch keine Todesstrafe, führt aber ebenfalls eigenmächtig und munter Angriffe außerhalb ihrer Landesgrenzen durch. Falls sich die Türken einen noch stärkeren Führer in Persona Erdogan wünschen, geht laut Norbert Röttgen, einem der dümmsten Politiker unserer Zeit (Zitat von gestern bei Anne Will), beim EU-Beitritt der Türkei rein gar nichts mehr. Todesstrafe geht sowieso nicht, das dürfen nur die USA.

Aber trotzdem: rein mit dem Geld in die NATO! Und Waffen hinterher geworfen! Es sieht schließlich so aus, als würde sich momentan bei der NATO so richtig viel Frieden für die Welt entwickeln. Das lohnt sich also für Deutschland, oder? Fuck the EU, die für den Ausbau der NATO ausgedient hat und daher weg kann.

An einer Stelle eine m.E. wichtige Ergänzung. BlackRock ist weit mehr als ein Steuersparmodell. BlackRock ist die größte Vermögensverwaltung der Welt, mit bedeutenden Anteilen an allen globalisierten Großkonzernen. BlackRock ist der Feind von 99% aller lebenden Menschen im Krieg reich gegen arm. Siemens- oder BMW-Vorsitzende treffen dort ihre Chefs, das Großkapital, bei dem Familie Quand-Klatten etwas, aber nicht viel mehr als der Dreck unterm Fußabstreifer sein darf. BlackRock sendet uns auch den freundlichen Spitzenmann Friedrich Merz, Vorsitzender der Atlantikbrücke e.V., bei der fast alle Zeitungsschreiber und Spitzenpolitiker Deutschlands Mitglied sind. Wer über solche Meinungsmonopole und Netzwerke nachdenkt, versteht vieles von dem, was da draußen so passiert, etwas besser, bis hin zu demokratischen Wahlen, bei denen genau 100% aller Delegierten einen Lobby-Liebling und klaren NATO-Bekenner zum Parteichef machen. Die können sich ja gar nicht irren, die 100%.

Mal schau'n, wann das aufhört...

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Andreas Schell
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@a.schell
"Mal schau'n, wann das aufhört..."
wenn sie das ende dann hören, gibt es nicht mehr zu schauen!

und natürlich haben sie mit der ergänzung recht! blackrock ist in JEDEM dax-unternehmen, in jedem 3. sogar hauptanteilseigner!
das erinnert an...

@a.schell
"Mal schau'n, wann das aufhört..."
wenn sie das ende dann hören, gibt es nicht mehr zu schauen!

und natürlich haben sie mit der ergänzung recht! blackrock ist in JEDEM dax-unternehmen, in jedem 3. sogar hauptanteilseigner!
das erinnert an krupp'sche zeiten, als kanonen des gleichen kriegsgewinnlers auf beiden seiten der front für den aktienkurs "arbeiteten".
es hat sich nichts verändert, weil wir die merkels austauschen oder zu bessern glauben, statt die krupps oder quandt-klattens zu entsorgen!

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altes Fachbuch
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Ein wie immer trefflich und kenntnisreich formulierter Artikel! Vielen Dank. Leider kann ich Ihre Interpretation von Merkels Lächeln nicht teilen. War aber auch schwer medial übercodiert der Moment und daher für uns "Outsider" nicht so leicht zu...

Ein wie immer trefflich und kenntnisreich formulierter Artikel! Vielen Dank. Leider kann ich Ihre Interpretation von Merkels Lächeln nicht teilen. War aber auch schwer medial übercodiert der Moment und daher für uns "Outsider" nicht so leicht zu entschlüsseln.
Ohne Sie belehren zu wollen hier also meine eigene Analyse: Jenes Lächeln der Kanzlerin - als sie von Trump für die von Deutschland gelieferten 53 gefallenen Soldaten in der völkerrechtswidrigen Afghanistankampagne gelobt wurde - war keines der Ergebenheit. Es war die Reaktion einer Musterschülerin auf eine vom neuen Klassenlehrer gegen sie ausgeteilte Rüge. Denn was sind schon 53 tote Deutsche gegen die 3.453 gefallenen Helden aus den USA? "Ertappt," sagte das Merkelsche Lächeln. Und wer Musterschüler kennt weiss dass diese nicht gern beim Fehlermachen erwischt werden.
Aber dank der "breiter diskutierten" NATO - wie Von der Leyen das nennt - hat Merkel vielleicht bald einmal Gelegenheit dieses Ungleichgewicht in Sachen Leichen zumindest ein wenig zu korrigieren. Russlandfeldzüge - jetzt mal als aus der Luft gegriffenes Beispiel - produzieren erfahrungsgemäss ja Berge davon. Unter der Vorraussetzung dass es bald los geht, könnte Merkel dann wieder als Klassenbeste dastehen.

PS:
Ich dachte Merkel sei jetzt die Anführerin der Freien Welt. Hat sich irgendwie anders angefühlt dieser Besuch in Washington, oder ging das nur mir so?

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Marc Britz
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Irre ich mich oder hat man die Aufrüstung von zwei Prozent schon Obama und Stoltenberg versprochen, sogar noch mehr als 2 Prozent angeboten ? Der StellvertreterKrieg in Jemen ist doch auch noch ein Erbe von Obama oder bin ich da falsch informiert ??

E. Gumpert
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Sie irren nicht. Aber Trump wahrt die Kontinuität, z. B. auf Twitter: „Deutschland schuldet der Nato riesige Summen, und die Vereinigten Staaten müssen besser für ihre mächtige und kostspielige Verteidigung bezahlt werden, die sie Deutschland...

Sie irren nicht. Aber Trump wahrt die Kontinuität, z. B. auf Twitter: „Deutschland schuldet der Nato riesige Summen, und die Vereinigten Staaten müssen besser für ihre mächtige und kostspielige Verteidigung bezahlt werden, die sie Deutschland bieten!“ Und eigene Drohnen setzt der tapfre Mann im Jemen auch schon ein.

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Uli Gellermann
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COME FLY WITH ME,
RATIONALGALERRIE

Im Dienst des Profits und von Superreich,
im Tarnhosenanzug der Demokratie,
nahm die Wirtschaft sie mit übern Großen Teich
zum Gespäch mit Trump in Washington D. C.

Presse und Fernsehn wollten ein Shake-Hand,,
auch...

COME FLY WITH ME,
RATIONALGALERRIE

Im Dienst des Profits und von Superreich,
im Tarnhosenanzug der Demokratie,
nahm die Wirtschaft sie mit übern Großen Teich
zum Gespäch mit Trump in Washington D. C.

Presse und Fernsehn wollten ein Shake-Hand,,
auch ein Keep-Smiling zur Kanzlerin.
Dieses Verlangen lag nicht im Trump-Trend.
Wohl dann schon eher in Angelas Sinn.

So war es halt nur ein Ausflug gewesen,
wenn auch ein teurer ins Land of the Free.
Die Welt wird davon gewiss nicht genesen.
Uns bleiben Zweifel und obendrein Spesen.
Doch immerhin mahnend und wachhaltend die
Zeitzeugenschrift Rationalgalerie.

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Lutz Jahoda
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Andreas Schell schrieb:" Das (Aufrüstung, Geld in die Nato) lohnt sich also für Deutschland, oder? Fuck the EU, die für den Ausbau der NATO ausgedient hat und daher weg kann." ?
Das wundert mich doch etwas, bisher war ja unsere ganze...

Andreas Schell schrieb:" Das (Aufrüstung, Geld in die Nato) lohnt sich also für Deutschland, oder? Fuck the EU, die für den Ausbau der NATO ausgedient hat und daher weg kann." ?
Das wundert mich doch etwas, bisher war ja unsere ganze Politikerkaste geradezu fanatisch für die EU, sicher auch, weil deren Gremien sich bisher dem Demokratieabbau weniger widersetzen können, als die Nationalparlamente. Merkel äußerte ja schon mal, sie werde das Europa nach ihren Vorstellungen notfalls auch gegen den Willen der Menschen durchsetzen.
Deutschland unter Merkel und Co. versteht sich nach meinem Eindruck lieber als Herrscher über ein deutsch dominiertes Europa, als über den deutschen Nationalstaat.
Ich glaube nicht, dass unsere Politiker diese Ambition aufgegeben haben. Oder habe ich da was missverstanden?

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Hella-Maria Schier
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privatrechtlich:
verbotenes - In-sich-Geschäft -
würde ich als Rechtsstaat-Laie sagen.

Doch wie sieht es aus, wenn Staaten vorgeben Terror zu bekämpfen, den sie selbst kreiierten, fördern, finanzieren, ausrüsten, anstiften, morden, bomben.
Und...

privatrechtlich:
verbotenes - In-sich-Geschäft -
würde ich als Rechtsstaat-Laie sagen.

Doch wie sieht es aus, wenn Staaten vorgeben Terror zu bekämpfen, den sie selbst kreiierten, fördern, finanzieren, ausrüsten, anstiften, morden, bomben.
Und dann noch Schutzgeld vom Steuerzahler eintreiben ohne Prokura von ihm dafür bekommen zu haben.

Ein klarer Zirkelschluss - ääh Kurzschluss bei unseren VertreterInnen.

Paranoia behandelt der Arzt und bezahlt der Steuerzahler,
Aufrüstung zahlen wir nicht.

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Ernst Grobschmied
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Da gebe ich doch gerne noch etwas Senf dazu:
Die Ausgaben für Polizei und Militär sollen massiv erhöht werden, sieht der Haushaltsplan der USA vor, natürlich werden die Gelder für die Sozialprogramme entweder gekappt, oder aber drastisch...

Da gebe ich doch gerne noch etwas Senf dazu:
Die Ausgaben für Polizei und Militär sollen massiv erhöht werden, sieht der Haushaltsplan der USA vor, natürlich werden die Gelder für die Sozialprogramme entweder gekappt, oder aber drastisch reduziert.
Die Militärausgaben für das Jahr 2018 sollten 603 Milliarden übersteigen, (überall zu lesen) McCain , Senator, Kriegstreiber, Kriegsbefürworter, einer der ganz Wahnsinnigen bei den Falken im Kongress, als auch die Militärführung, übten Kritik: Es war ihnen nicht genug. Also gibt es nun für das Pentagon 639 Milliarden Dollar.
Da kann einem schwindelig werden, zumal im Entwurf steht, dass 19 staatliche Behörden, darunter die Rechtshilfe für Mittellose, die Kulturförderungsbehörde, u.a. abgeschafft werden sollen. Besonders trifft es die Armen, in den Städten und auf dem Land. Trump fordert die Abschaffung des Programms, welches über die Wintermonate, die Heizkosten von über 3 Milliarden, übernimmt. Die Liste geht weiter. Grausam, arrogant, eben einer von denen, die ohne Rücksicht agieren und reagieren. Amerika zuerst. Wie immer, nur direkter, dreckiger, konsequenter. Und Merkel ?
Mit den Vertretern des Kapitals im Weißen Haus eingeflogen, und Trump verkündet frech, dass Deutschland der NATO, also den USA viel Geld schuldet. Auf allen Stützpunkten im Land, wo Amerikaner stationiert bleiben, wird die Infrastruktur natürlich mit genutzt. Und von der Leyen, mit ihrer geplatzten Fönfrisur trägt es doch mit, für Deutschland. Bisschen Murren und Knurren, und Trump kann dann den hohen Rüstungsetat im eigenen Land vertreten. Unsere 2 % werden für weitere Kriegseinsätze der USA genutzt werden, und Deutschland ist immer direkt oder indirekt dabei. Das ist für sich gesehen, Grund genug, zu diesem Wahnsinn laut: Nein zu sagen. Kriege werden von den Ärmsten der Armen finanziert, weil ihnen die Lebensgrundlagen weggenommen werden, und damit scheint Trump überhaupt keine Probleme zu haben. Kapitalistisch eben, und es ist völlig wurst bei wem er sich zuordnen will. Ob beim sogenannten Establishment oder bei den Hedge Fond Managern, oder den Immobilienhaien. Egal. Skrupellos wurde und wird sich bereichert, bei Merkels Vorbild; den USA.
Es gibt nichts umsonst: Große Teile des Volkes müssen für deren Gier bluten.
Trump will auch noch die Steuern senken. Jeder der bis drei zählen kann, weiß welche Folgen das haben wird.

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Ulrike Spurgat
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AUFRÜSTUNG bezahlen "WIR" nicht nur mit unseren STEUERN, sondern mit unserem LEBEN ... im III.WELTKRIEG!

Hans Rebell-Ion
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