Einmal möchte der TAGESSCHAU-Konsument mal diese Meldung erleben: „Zwar hat US-Präsident Obama einen „Nukleargipfel“ proklamiert. Aber leider wurden die US-Atomwaffen im Eifel-Ort Büchel bisher nicht abgezogen sondern sogar modernisiert. Die beim „Nukleargipfel“ anwesende deutscher Verteidigungsministerin, Ursula von der Leyen, verlor über diesen Skandal kein Wort. Obwohl der schwarz-rote Koalitionsvertrag den Abzug atomarer Waffen aus Deutschland vorsieht.“ – Statt dessen wurde mit der üblichen ARD-Gebetsmühle dem Zuschauer russischer Sand in die Augen gestreut. Dass Gniffke & Co. nicht einmal die Langeweile solch plumper Propaganda begreifen, wird mit den Anstellungsvoraussetzungen bei ARD-aktuell zu tun haben: §1. Der Russe ist immer schuld. §2. Auch wenn der Russe nicht schuld ist, wird § 1 angewandt. Wer das beherzigt wird angestellt. Sogar Frau Ruck, die mit einem Journalistenstipendium bei der Walt Disney Company für atlantische Nachrichten fit gemacht wurde.

Programmbeschwerde: Bericht über den „Nukleargipfel“ in Washington

http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/ts-13335.html
 
Sehr geehrte Damen und Herren,

Am sogenannten „Nukleargipfel“ in Washington am 1.4. 16 haben 50 Staaten teilgenommen. Es ging dort nicht um Verhandlungen über nukleare Abrüstung, sondern um Beratungen darüber, wie die Weiterverbreitung nuklearen, zu missbräuchlichen Zwecken nutzbaren Materials besser zu kontrollieren wäre. Russland nahm an dem Treffen nicht teil. Insoweit war der einführende Text korrekt. Dann der desinformierende russophobe Schlenker: Der transatlantischen Grundeinstellung getreu, ließ ARD-aktuell, die Washington-Korrespondentin Ina Ruck wieder einmal mit dem üblichen Versatzstück von der Leine.

„Um die Welt wirklich von Atomwaffen zu befreien, müssten zumindest jene, die welche besitzen, dazu bereit sein. Nordkorea aber ist hier in Washington gar nicht dabei. Auch nicht der Mann, der das größte Atomwaffenarsenal der Welt befehligt. Russlands Präsident Putin. Der hat die Einladung ausgeschlagen, weil er, so glauben viele, nicht Teil einer Sache sein will, die Obama dominiert.“
Dass  Frau Ruck - wenn es um Putin geht -Fakten durch agitatorische Hinweise ersetzt, zeigt auch dieser Beitrag. Russland habe das größte Atomwaffenarsenal ist eine schlicht falsche Behauptung.

Dazu das Friedensforschungsinstitut SIPRI: Die "... Gesamtzahl sank zwar von 8000 auf 7500, die Zahl der einsatzbereiten Sprengköpfe stieg jedoch von 1600 auf 1780.Diese Tendenz, heißt es in dem Jahresbericht, sei auch in den USA zu beobachten, und zwar  mit einem Gesamtrückgang von 7300 auf 7260, aber einem Anstieg bei den einsatzbereiten Waffen von 1900 auf 2080."
Man sieht, die USA verfügen über 300 einsatzbereite Atomsprengköpfe mehr als die Russen.

http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_74370102/sipri-alle-nuklearmaechte-ruesten-atomwaffen-auf.html

Die einseitig russlandkritische Aussage macht deutlich: Der Russe ist Feind und muss Feind bleiben.
Mit ihrem Schlusssatz unterstellt Ruck dem russischen Präsidenten pure, auf Obamas medialen Erfolg eifersüchtige Eitelkeit. Auch das ist Agitation, wenngleich eine grottenschlechte. Und weil es keine  konkreten Anhaltspunkte gibt, versteckt Frau Ruck ihre Absicht zu spekulativer Herabwürdigung hinter der Floskel „...so glauben viele.“ Ein ebenso bekannter wie primitiver journalistischer „Kunstgriff“: Wenn das Schandmaul nichts beweisen kann, behauptet es, andere hätten was Entsprechendes gesagt oder meinten das.
Mit einem Minimum an journalistischem Aufwand hätte ARD-aktuell die Frage klären können, was der Grund für die Absage war:  Die US-Organisatoren des Gipfels - so der zuständige russische Diplomat -  hatten ohne jegliche Absprachen die Vorbereitung zu dem Treffen total verändert. .... Zudem seien nur 50 Staaten zum Gipfel eingeladen worden, 150 hätten keine Einladung bekommen. Nur die USA, Südkorea und die Niederlande, die in der Vergangenheit als Organisatoren solcher Veranstaltungen auftraten, hatten die Möglichkeit, die Arbeit in den geplanten Arbeitsgruppen zu verfolgen und zu beeinflussen. Die Ergebnisse sollten ohne Überarbeitungsmöglichkeiten dann von allen beschlossen werden. Die Russen bemängelten dieses Verfahren zu Recht: "Wir können doch aber Dokumente, die ohne unsere Teilnahme erarbeitet wurden, nicht annehmen, insbesondere auf höchster Ebene.“ Der Nukleargipfel sei nur der Versuch einer geschlossen Staatengruppe, der ganzen Weltgemeinschaft ihre Tagesordnung im Bereich der nuklearen Sicherheit aufzuzwingen."
Die Gegenüberstellung der Äußerungen von Frau Ruck und  der Ablehnungsbegründung der russischen Seite belegt erneut die skrupellose Propaganda-Bereitschaft des ARD-aktuell-Personals.
 
Wir fordern den Rundfunkrat auf, die Angelegenheit zu prüfen.
Höflich grüßen
Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer

Kommentare (8)

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Ich würde gerne Dr. Gniffkes "intellektuelle Hochleistung", das Handbuch zum Thema "Wie Journalismus auch einfacher geht" lesen. Kann man sich das Pamphlet irgendwo beschaffen, evtl. downloaden? Nicht das ich Doktorjournalist werden möchte, ich...

Ich würde gerne Dr. Gniffkes "intellektuelle Hochleistung", das Handbuch zum Thema "Wie Journalismus auch einfacher geht" lesen. Kann man sich das Pamphlet irgendwo beschaffen, evtl. downloaden? Nicht das ich Doktorjournalist werden möchte, ich fürchtete dann um einen Ruf, den ich nicht haben will...:)

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Burkhard Ohligs
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Da das Handbuch von mir erfunden wurde und nur bei Bedarf ergänzt wird, kann es mit der Veröffentlichung noch ein wenig dauern.

Uli Gellermann
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Sonst ist doch Gniffke und die Seinen nicht so großzügig und überlässt diesem "Zerberus von noch vor dem Ural" freiwillig die pole position. Als ich diese Vorlesung der aktuellen NATOPapers erleben durfte, war mir sofort klar: Herr Doktor Gniffke...

Sonst ist doch Gniffke und die Seinen nicht so großzügig und überlässt diesem "Zerberus von noch vor dem Ural" freiwillig die pole position. Als ich diese Vorlesung der aktuellen NATOPapers erleben durfte, war mir sofort klar: Herr Doktor Gniffke wandelt wieder auf fremden Spuren, wie meistens sogar derzeit auf immer der Gleichen, der von Cato Censorius, auch der Ältere genannt. Nun gut, wir wollen ihm jetzt nicht zu viel des Guten antun und ihm zutrauen, er - Gniffke - sei auf diese tolle Idee gekommen. Da sind andere vor, was gut in meinem Beitrag zum heutigen Parallel-Gellermann nachvollzogen werden kann
. Es liegt ja auch nahe, , ich zitiere unwissenschaftlich Wikipedia: "In der Zeit vor Beginn des Dritten Punischen Krieges beantragte Cato in jeder Senatssitzung die Zerstörung Karthagos.“
Pu-nisch, Pu-tin? Passt scho! Und so darf Cato neu zitiert werden, schließlich hat es seinerzeit auch zu beachtlichem Erfolg geführt. Das Zitat! "Et ceterum censeo, Putin esse delendam!" Jede Gelegenheit muss schließlich genutzt werden - steter Tropfen höhlt den Stein. Außerdem bietet es sich an, dem kurz bevor stehenden Anti-Putin-Donnerschlag der panamapapers schon mal vorzubereiten. Erhoffte Reaktion beim Glotzer: Schon wieder, jetzt reicht es aber, das Maß ist voll! Ist das Volk wirklich so blöd?

Es vergeht kein Tag, keine Stunde, wo nicht auf irgendeinem zwangsfinanzierten Kanal - von denen für die in der ersten Reihe bis hin zum Kinderkanal - auftragsgemäß zur Bärenjagd geblasen wird, oder weil es besser passt, die Geschichte vom bösen Wolf bis zum Erbrechen rezidiert wird. Sogar in den eigentlich für die Hofberichterstattung vorbehaltenen low-brainers, gelegentlich auch für den aktuellen Stand der Intimrasur der Schönen und der Reichen gut, hat das Wort „Putin" Hochkonjunktur. Gleiches bei den völlig enthirnten Comedy-Sendungen auch. Nur wenige verweigern sich noch. Mit fatalen Folgen, wie jetzt bei einem gewissen Jan B. erlebt werden durfte. Putin-Bashing, der Gessler-Hut des transatlantischen Staatsfunks? Durch diese hohle Gasse muß er kommen!

Klinkhammer&Bräutigams gesammelte Beschwerden - wohl demnächst im Band "Perlen vor die Säue" als vergnügliches Werk mit einem Vorwort von Dr. Gniffke herausgegeben - sind löblich, keine Frage. Jetzt mit dem Erlebnis der Panamapapers - auch und gerade bei der ARD - wäre es meines Erachtens durchaus mal möglich, andere Saiten aufzuziehen. Nimmt man mal die ganzen Vorwürfe und Injurien, die man über Jahre dem Whistleblower Edgar S. um die Ohren gehauen hat, ist es doch schon verblüffend, wie jetzt plötzlich ein Whistleblower namens John Doe (diese Dümmlichkeit alleine müsste schon reichen), der doch eigentlich die ganzen Grundfesten des globalen Finanzkapitalismus zum Wanken bringt, als Zeuge für die ultimative Verdorbenheit von Wladimir P. aus R. aufgeboten wird. Ausgerechnet jener Haderlump der doch Edgar S. Unterschlupf vor seiner gerechten Verurteilung bis zur Todesstrafe bietet. Herrschaftszeiten, das´n Ding.

Wie in mehrstündigen Sonderberichterstattungen offenbart (u.a.ARD, mitternächtlich) hatte man im großen Verbund transatlantischen Investigativjournalismus - proudly funded by Soros et al -
über ein Jahr recherchieren dürfen, auf dem ganzen Globus herumfliegen (von Panama via Washington bis nach Moskau mit diversen Zwischenstationen) können. Überall dahin, wo man glaubte, es sich leisten zu müssen, sich als Roland Freisler ersatzweise als Großinquisitor aufführen zu müssen.

Ein Jahr - plus/minus ein paar Monate, wieviel wissen wir nicht - war man im Besitz von Wissen. Über jegliche Grenzen sprengendes, konkretes Spezialwissen über flächendeckende Finanzdelikte, ohne auch nur einmal Mäh zu machen. Und erst als man eines Patenonkels von Putins heute über dreißigjährigem Töchterchen habhaft geworden war, musste prompt Laut gegeben werden. Da ist er! Wir haben ihn, den Schweinepriester! Ach ja, für allerlei Schabernack - wie bspw. die Handzeichnungen von Putin jun. und den ganzen Mafiaclan - hatte man auch noch Zeit.

Seltsam, normalerweise wird doch vom "Großen Bruder" jegliches Zurückhalten von solcherlei Spezialwissen als ungebührlich und mit Milliardenstrafen zu belegen verurteilt. Dieses geheimgehaltene Insiderwissen - für mindestens 12 Monate - soll niemanden zu schändlichen Umtrieben an Finanzmärkten angehalten haben? Die Tage nach dem Donnerschlag haben an den Börsen der Welt ja auch nicht gerade kleine Wellen geschlagen, da wäre es doch mehr als verwunderlich, wenn sich da nicht ein paar eine goldene Nase eingeholt haben. Sollten da nicht auch mal die „Aktivitäten" so einiger üblicher Verdächtiger an den alternativlosen Märkten einer Prüfung unterzogen werden? Nur zur Sicherheit, um zu wissen, dass alles mit rechten Dingen zugegangen ist? Neiiiiiiin, war doch alles nicht so gemeint.

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Michael Kohle
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"Glauben kann man in der Kirche." Frau Ruck.
Was soll Präsident Putin von ständigen, sich wiederholenden Unterstellungen annehmen?
Nach jedem Ende irgendwelcher, auch noch so nichtssagender Aussagen, und das häuft mit Regelmäßigkeit im Deutschen...

"Glauben kann man in der Kirche." Frau Ruck.
Was soll Präsident Putin von ständigen, sich wiederholenden Unterstellungen annehmen?
Nach jedem Ende irgendwelcher, auch noch so nichtssagender Aussagen, und das häuft mit Regelmäßigkeit im Deutschen Fernsehen ist am Ende Putin der Böse. Wenn es in den Niederlanden keine Ratifizierung des Ukraine-Abkommen gibt wird nicht die nahe liegende Frage nach Sinn und Unsinn gestellt, und die berechtigten Einwände Russlands zur Kenntnis genommen, und darüber mal nachgedacht. Nein.
Diese ständigen Wiederholungen, die meiner Meinung nach nur noch mit Realitätsverweigerung benannt werden können haben zur Folge, dass Handlungen keine Konsequenzen haben brauchen.
Pipi Langstrumpf. Da wird eine Nachrichrichtenwelt gebaut, wie sie Pipi Langstrumpf-Ruck und vielen anderen Glaubensbrüdern- und natürlich Schwestern als Sprachrohr derer dient die sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf die Straße setzen, wenn es denn "sein muss."Ist schon mal gesagt, an anderer Stelle. Mutter Courage lässt grüssen.
Um nochmal beim Glauben zu bleiben.
Wenn es den Himmel gibt, muss es die Hölle auch geben, nur jetzt sind andere mal dran zu schmoren......
Dieses Lügen, dieses Betrügen, diese Boshaftigkeiten........, diese Einseitigkeiten.
Wirkliche politische Meinungsbildung wird einem großen Teil der Bevölkerung vorenthalten, natürlich gewollt, und das ist sträflich.
Was bietet sich mehr an als die Medien, den größten Unsinn aller Zeiten in feiner Robe, mit ernstem, unheilverkündendem Gesichtsausdruck verzapfen zu lassen, um dem Zuseher zu verkünden, dass nun der "Jahrmarkt im Himmel" begonnen hat? Und bei auftretenden Problemen ist der Verursacher mit" himmlischer Eingebung" erkannt und benannt:
Der Putin, der die russischen Ressourcen vor denen, die dort gerne abgreifen würden, schützt, und das Land nicht als "Grabbeltisch", auch im eigenen Land, nicht zur Verfügung stellt? Der isses.

Wieder nicht eindeutig, ob der "Rundumschlag" passt ?!?
Möglicherweise liegt eine Verzettelung vor.

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Ulrikes Spurgat
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AN "TAGESSCHAU" HAMBURG

WARUM NUR, WARUM?
DAS TREIBT MICH UM,
SCHON SEIT WOCHEN UND TAGEN
EUCH DIES HIER ZU FRAGEN:

Womit bloß seid ihr imprägniert?
Wieso bemerkt ihr nicht eure Nacktheit?
Was wohl hat euer Hirn perforiert,
Dass ihr so kleinkariert...

AN "TAGESSCHAU" HAMBURG

WARUM NUR, WARUM?
DAS TREIBT MICH UM,
SCHON SEIT WOCHEN UND TAGEN
EUCH DIES HIER ZU FRAGEN:

Womit bloß seid ihr imprägniert?
Wieso bemerkt ihr nicht eure Nacktheit?
Was wohl hat euer Hirn perforiert,
Dass ihr so kleinkariert schwadroniert,
Bei äußerlicher Intaktheit?

Ich fürchte, euch hat das Geld versaut.
Wann kommt ihr mit euch endlich ins Reine?
Der Dienstauftrag hat eure Sicht verbaut,
Hat euch Ehre und Anstand geklaut.
Gestattet, dass ich für euch weine.

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Lutz Jahoda
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Der Gipfel: Russen rüsten ab TAGESSCHAU will nicht korrekt zitieren Autor: U. Gellermann Datum: 07. April 2016
Ihre Nachricht: Gerade mit einem Journalistenstipendium bei der Walt Disney Company für atlantische Nachrichten werden doch deutsche...

Der Gipfel: Russen rüsten ab TAGESSCHAU will nicht korrekt zitieren Autor: U. Gellermann Datum: 07. April 2016
Ihre Nachricht: Gerade mit einem Journalistenstipendium bei der Walt Disney Company für atlantische Nachrichten werden doch deutsche Journalisten auf amerikahörig getrimmt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Was glauben Sie hat Kai Diekmann, unser Chef der BILD-Gazette, 1 Jahr lang in Amerika gemacht??

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Horst Büttner
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Kann es sein, dass das Putin-Bashing in letzter Zeit etwas in den Hintergrund getreten ist und deshalb die sog. PanamaPapers eine willkommene Gelegenheit sind, ihm auf Teufel komm raus was am Fell zu flicken? Dass er gar nicht in den Datensätzen...

Kann es sein, dass das Putin-Bashing in letzter Zeit etwas in den Hintergrund getreten ist und deshalb die sog. PanamaPapers eine willkommene Gelegenheit sind, ihm auf Teufel komm raus was am Fell zu flicken? Dass er gar nicht in den Datensätzen vorkommt - was solls! Der dumme meinungsgemachte deutsche Michl wird´s schon glauben! Und so ist es ja leider auch.

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Gertrude Fernekes
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