Es war im Juni 1967: Auf einem Parkplatz an der West-Berliner Krumme Straße wurde der Student Benno Ohnesorg erschossen. Die widerlichste Schlagzeile zum Mord fiel damals der „B.Z.“ aus dem Springer-Konzern ein: „Wer Terror produziert, muss Härte in Kauf nehmen.“ Das Medien-Haus Springer, bis heute eng mit den Regierenden verbunden, hatte seit Wochen Hass gegen eine beginnende Opposition in der betonierten Bundesrepublik geschürt: Protestierende galten als „Eiterbeulen“, die Unruhe wollte man „ausmerzen“. Die TAGESSCHAU, ein würdiger Erbe der Springer-Manipulations-Maschine, blickt heute auf das Mordjahr zurück: Im Ergebnis von „schweren Ausschreitungen“ erscheint es ihr nur normal, dass ein Student „tödlich getroffen zusammenbricht“. Immerhin weiß die Redaktion noch: “Durch die Verbrennungen von Zeitungen des Springer-Verlags versuchen Demonstranten ihre Verachtung für das System zu zeigen. Auch werfen sie der Springer-Presse vor, den Tod von Benno Ohnesorg durch ihre Berichterstattung mitverschuldet zu haben.“

Die „Deutsche Welle“, damals wie heute ein Regierungslautsprecher, muss geradezu zwanghaft das erste Todesopfer brutaler deutscher Medien in den Terror-Dreck ziehen: „Der Tod des Studenten Benno Ohnesorg mündete in den RAF-Terror“. So wahrt die ehemalige „Reichs-Rundfunk-Gesellschaft“ eine stabile Kontinuität der Diffamierung. Immerhin wurden ihre Intendanten seit den 30er Jahren im Propagandaministerium des Doktor Goebbels bestimmt. Das Häppchen-Magazin FOCUS kann über den Mord an Ohnesorg nur mit dem Begriff „Verschwörungstheorien“ angereichert berichten. Da bleibt dem West-Berliner TAGESSPIEGEL nur noch, aus dem Beginn der 68er Revolte eine miese DDR-Story zu destillieren. Zwei Leichen gleichzeitig schänden sich rationeller. Offenkundig schmerzt die aktuellen Medien der erste Versuch einer Kampagne gegen deutsche Medienmacht auch 50 Jahre später immer noch sehr. Denn mit dem Slogan „Enteignet Springer“ wurde in den späten 60ern nicht nur moralische Empörung skandiert. Die frühe Front gegen die Springer-Presse warf auch die Frage nach dem Besitz an Produktionsmitteln der Manipulation auf, nach dem Besitz an der gesellschaftlichen Wahrheit.

Das Medien-Monopol des Springer-Konzerns – er besaß damals wesentliche Teile des Zeitungsmarktes – ist längst in die Hände des öffentlich-rechtlichen Rundfunks übergegangen: Dessen Radio- und TV-Programme bestimmen heute den gesellschaftlichen Diskurs. Wer nun annimmt, über seine Rundfunkgebühren oder die Staatsverträge der Sender mit den Bundesländern hätten sich die Besitzverhältnisse geändert, der irrt: Nicht der Gebührenzahler entscheidet über die Inhalte der Programme, es ist die Sender-Bürokratie, die heute, ziemlich unkontrolliert, die Meinungsmacht monopolisiert. Dass die jeweilige Regierungsmeinung auch die der Redaktionen ist, weiß eine wachsende Zahl von Konsumenten durchaus: Immerhin berichtet eine Umfrage von „infratest dimap“ im Auftrag des WDR aus dem Mai 2015, dass 42 Prozent der Bundesbürger glauben, die Politik gäbe den Medien inhaltliche Vorgaben für die Berichterstattung. Nur logisch halten deshalb 42 Prozent der Befragten die Medien für unglaubwürdig. Das ließ den öffentlich-rechtlichen Apparat nicht ruhen, bis er zu dieser beispielhaften Überschrift kam: „Vertrauen in die Medien deutlich gestiegen – und gefallen“. Man hatte die Uni Mainz so lange fragen lassen, bis dann im Januar 2017 im Ergebnis einer neuen Umfrage diese Keine-Ahnung-Schlagzeile möglich wurde.

Die Umsetzung von Medienmacht ist natürlich längst nicht mehr so offen erkennbar wie zu Springers Zeiten. Gern verweisen Medienmacher darauf, dass sowohl die eine, wie auch die andere Meinung in den Sendern zu finden ist. Über die Proportionen muss man aber in vielen Fällen nicht lange rätseln. Zum „Russlandbild in den deutschen Medien“ hatte sogar die „Bundeszentrale für Politische Bildung“, zum Beispiel während des Ukraine-Konflikts, eine Stereotypisierung inklusive grober Schwarz-Weiß-Malerei festgestellt. Um genau solche Verzeichnungen zu vermeiden, um den Zuschauern ein möglichst objektives Bild von der Wirklichkeit zu geben, sind den öffentlich-rechtlichen Redaktionen die Rundfunkräte beigegeben. Sie sollen die Einhaltung des gesetzlichen Sendeauftrags überwachen. Der ist bei der ARD der „Ausgewogenheit verpflichtet. Dazu gehören das Gebot einer fairen und unabhängigen Berichterstattung und die Verpflichtung zur Überparteilichkeit“. Und immerhin gibt es allein schon bei den dritten Programmen hunderte Räte, die als „Vertretung der Allgemeinheit“ wirken sollen. Wer die Räte untersucht, findet dann zumeist eine Zusammensetzung, die jener der Parlamente entspricht: Man kennt sich, saß schon gemeinsam in dieser oder jener Koalition und wird die gute Stimmung nicht durch Kritik verderben wollen. Eine Rundfunkräte-Republik, die im Interesse der Zuschauer wirkt, ist in Deutschland nicht sichtbar.

Damals als in Berlin erst Benno Ohnesorg ermordet und kaum ein Jahr später ein Mordaschlag auf Rudi Dutschke verübt wurde, funktionierten jene Telefonketten, die eine wachsende außerparlamentarische Opposition schon im Kampf gegen die Notstandsgesetze und den Vietnamkrieg eingerichtet hatte. Nach den Telefonaten wurde die Auslieferung der BILD-Zeitung blockiert, es brannten Hetz-Zeitungen in vielen Orten der Republik. – Zeiten ändern sich. Auch brennen TV-Geräte schlecht. Geändert hat sich nicht die Monotonie einer Medienlandschaft, die vor allem in der Begleitung von Kriegen fast nur eine Meinung kennt: Die regierungsamtliche.

Der Text der Startseite wurde von Angelika Kettelhack lektoriert.

DIE MACHT UM ACHT BEI SPUTNIK

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Die Gebühren für die öffentlich-rechtlichen Rundfunkgesellschaften in Deutschland werden als Rundfunkbeitrag erhoben.
Wir leben in einer Marktwirtschaft. Angebot und Nachfrage bestimmen die Wirtschaft, das Leben.
Die Annahme von Angeboten mittels...

Die Gebühren für die öffentlich-rechtlichen Rundfunkgesellschaften in Deutschland werden als Rundfunkbeitrag erhoben.
Wir leben in einer Marktwirtschaft. Angebot und Nachfrage bestimmen die Wirtschaft, das Leben.
Die Annahme von Angeboten mittels einer Nachfrage ist die Voraussetzung für einen Kauf.
Die Leistung/das Produkt, die Öffentlichkeit mit Informationen und Nachrichten zu bedienen, mag als Angebot gelten. Der Verbraucher, der Kunde hat das Recht, frei zu wählen, ob er und zu welchem Preis er eines der Angebote annimmt und kauft.
Diese Grundregeln einer Marktwirtschaft werden im Falle der Gebühren für öffentlich-rechtliche Rundfunkgesellschaften ausgehebelt.
Der Rundfunkbeitrag ist zu zahlen, ganz gleich ob man die Leistung, desinformiert zu werden in Anspruch nehmen möchte oder nicht. Es spielt auch keine Rolle, ob der Käufer mit der Qualität des Produktes einverstanden ist.
Dieser Rundfunkbeitrag ergibt sich unverständlicherweise nicht aus der Anzahl der betriebenen Empfangsgeräte, aus der Wohnfläche oder aus der Anzahl der in einer Wohnung lebenden Personen. Statt dessen wird der Beitrag an die Existenz einer Wohnung, eines Haushaltes geknüpft. Für jeden Haushalt ist der gleiche Betrag zu entrichten. Das ist in höchstem Maße sozial ungerecht, denn wer sich aus Einkommensgründen nur einen kleinen Haushalt leisten kann, bezahlt die gleichen Rundfunkgebühren wie der, der eine große Villa bewohnt.
Wer beruflich flexibel ist und am auswärtigen Arbeitsort eine Nebenwohnung hat, wird neben einer Zweitwohnungssteuer auch noch von den öffentlich-rechtlichen Rundfunkgesellschaften doppelt abkassiert.
Sarkastisch könnte man meinen:
Wer schon das Glück hat, eine Wohnung zu bewohnen, obwohl das Grundgesetz seines Landes noch nicht einmal das Recht auf Wohnen beinhaltet, der soll dafür auch löhnen.
Wer so diszipliniert ist und der Meldepflicht nachkommt, der soll auch der Pflicht nachkommen, Rundfunkbeitrag zu entrichten.

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Jürgen Heiducoff
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Das ist ein Aufruf zur Gewalt. Damit zeigen Sie Ihr wahres Gesicht. Ihnen geht es doch nicht um ein besseres TV-Programm, Sie wollen die gesellschaftlichen Verhältnisse ändern, da ist die Tagesschau nur ein Umweg.

Hannes Weber
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Wie schön, dass Sie Ihre Russen-Russenliebe mit einem Auftritt beim Fake-News-Sender Sputnik bestätigen.

Gernot Bäcker
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"Entstehn doch alle Kriege um des Geldes Besitz."

Platon (um 427-347 v Chr.)

Matthias Brendel
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@ Hannes Weber,
da gibt es den Spruch mit alle Tassen im Schrank.............
Ja, Herr Weber, wohl wahr, dass die gesellschaftlichen Verhältnisse einer dringenden Änderung bedürfen:
Der größte Niedriglohnsektor in der EU.
Menschen leben in Armut und...

@ Hannes Weber,
da gibt es den Spruch mit alle Tassen im Schrank.............
Ja, Herr Weber, wohl wahr, dass die gesellschaftlichen Verhältnisse einer dringenden Änderung bedürfen:
Der größte Niedriglohnsektor in der EU.
Menschen leben in Armut und Ausgrenzung . Altersarmut, Tagelöhner, Pflegenotstand, unbegleitete geflüchtete Kinder und Jugendliche, Beteiligung an Kriegseinsätzen, Deutschland als Waffenhändler, Hartz 4, usw. usw. Die Liste der Sauereien ist lang, und die, die dieses Land mit aufgebaut haben, die Rechte von Arbeitern, von Teilhabe, für Chancengleichheit, für Bildung würden sich im Grab umdrehen, wenn sie kläglichen Reste dessen sehen könnten, wo Frauen und Männer im Faschismus, verfolgt, gedemütigt, weggesperrt, und viele ermordet worden sind. Aus einer zutiefst antifaschistischen Familie kommend möchte ich ihnen folgendes sagen: Einen differenzierten Artikel, der inhaltlich, nicht nur sauber recheriert vom Galeristen, sondern der immer aufsteht, wenn es um die Würde des Menschen geht, wenn Menschenrechte verletzt werden, wenn es gegen Krieg und Faschismus geht, oder wie jetzt hier, Benno Ohnesorg und Rudi Dutschke, die mit Dreck der Herrschenden beworfen worden sind, und immer noch werden, uns in Erinnerung zu bringen, um erkennen zu können, dass die Mittel der Medien subtiler geworden sind, weil sie sich gegen das Volk, und deren Interessen, verbündet haben, und sie fallen, wie viele darauf rein, doch Unwissenheit kann keine Entschuldigung sein, dem Galeristen zu unterstellen, dass er in seinem Artikel zur Gewalt aufruft, ausgerechnet einem Humanisten und Menschenfreund.

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Ulrike Spurgat
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Herzlichen Dank, Uli Gellermann, für diese ausgezeichnete Nachhilfe in Gechichte der 60er und Gegenwartskunde!

Helene + Ansgar Klein
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Ich darf mich hier mal als FAN des russischen
"Fake-News-Senders" SPUTNIK erklären. Wenn ich abends die Nachrichten im deutschen Staatsfernsehen gesehen habe und am nächsten morgen die deutsche Mainstreampresse studiert habe, ist es für mich
immer...

Ich darf mich hier mal als FAN des russischen
"Fake-News-Senders" SPUTNIK erklären. Wenn ich abends die Nachrichten im deutschen Staatsfernsehen gesehen habe und am nächsten morgen die deutsche Mainstreampresse studiert habe, ist es für mich
immer wieder ein Vergnügen anschließend mich von SPUTNIK über die Sichtweise der Russen zum Weltgeschehen informieren zu lassen. Mir scheint, dass SPUTNIK im Gegensatz
zu unseren Medien ausgesprochen nüchtern und an der Sache orientiert über das Geschehen in der Welt und vor allen Dingen in Russland berichtet und ich hoffe, dass dieses Medium noch lange frei und ungehindert dafür sorgen darf, dass mein Horizont nicht auf den der deutschen Medien reduziert wird

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Alexander Kocks
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H. W, Sie haben offenbar entweder den Artikel nicht gelesen oder müssen den Pfingstgeist um Erleuchtung bitten.
nur in sofern gebe ich Ihnen Recht, dass Sie ihren Angriff an anderer Stelle lancieren sollten. dort nämlich wo die Kriegsgeilheit...

H. W, Sie haben offenbar entweder den Artikel nicht gelesen oder müssen den Pfingstgeist um Erleuchtung bitten.
nur in sofern gebe ich Ihnen Recht, dass Sie ihren Angriff an anderer Stelle lancieren sollten. dort nämlich wo die Kriegsgeilheit ihre Feuerchen zündelt und zu lichterlohem Brand zu führen droht:

es gibt durchaus einige Bürger, die begriffen haben, dass die für die jetzige chaotische Situation Verantwortlichen ihre Machtpositionen weiter und weiter ausbauen werden und nie weichen werden -höchstens eben durch genau die Mittel, die sie verdeckt oder offen selbst anwenden. ( wenn sogar ein Bundespastor aufrief, sich mit militärischer Gewalt in andern Ländern einzumischen, scheint das aktuell kein Problem mehr zu sein und man folgt weiter dieser verabscheuenswürdigen Direktive)
Viel Glück !

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marie becker
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Medienmacht bedeutet ja nicht nur die Interpretation der Wirklichkeit zu kontrollieren, also wie über etwas berichtet wird, sondern auch in der Lage zu sein angesichts der allgemeinen Reizüberflutung eine überhaupt interessante Wirklichkeit zu...

Medienmacht bedeutet ja nicht nur die Interpretation der Wirklichkeit zu kontrollieren, also wie über etwas berichtet wird, sondern auch in der Lage zu sein angesichts der allgemeinen Reizüberflutung eine überhaupt interessante Wirklichkeit zu produzieren, also erst das zu schaffen was irgendwie noch berichtenswert ist. Beim Tittytainment heisst das dann "scripted reality." Das Kamerateam flüstert dem Lumpenproletariat ein, wie es sich beim Abfilmen des in jeder Hinsicht vollgemüllten Lebens noch am besten zum Affen macht, nur dass die Redaktion sich dann noch gemeinere Abfälligkeiten für das zur Ausstrahlung vorgesehene Endprodukt einfallen lassen kann.
Bei Staatsmedien ist das auch so, nur sind die Themen anders gelagert. Öffentlich-Rechtliche haben dabei als Teil des Ideologischen Staatsapparates direkten Zugriff auf das was vom Repressiven Staatsapparat geschaffen wurde. Zum Beispiel der Terrorismus: Er wird von den Geheimdiensten geschaffen um dann von den öffentliche Medien ideologisch entsprechend aufbereitet werden zu können. Ob das mit Intention oder gar konzertiert geschieht oder nicht, ist für den vom Machthaber gewünschten Effekt übrigens unerheblich. Direkt am Tag nach dem Manchester-Attentat wurde - um konkret zu werden - geschickterweise gleich von der ganzen NATO beschlossen der Anti-IS-Koalition beizutreten. Nach all dem zuvor medial breitgetreten anschlagsbedingtem Leid musste dieser Schritt dann auch dem letzten Zweifler als nur allzu plausibel erscheinen. Ähnliches gilt für die Messerattacke in Borough Market. Obwohl der Wahlkampf offiziell unterbrochen ist, braucht sich Theresa May nur in die Downing Street zu stellen und einiges "entschlossenes" gegen den Islamismus von sich geben, und Corbyn ist mit seinem "IS-Verständnis" der Verlierer, da braucht es auch keine Fernsehdebatten mehr. Uns ist zum Heulen, und die Wallstreet denkt ka-ching!
Es ist klar dass sich seit den Ohnesorg- und Dutschke- Morden ausser dem Ausmass der Frechheit, mit der die Machthabenden die Staatsapparate zum eigenen Vorteil zu nutzen wissen, nicht viel geändert hat. Wer daran etwas ändern will, muss die ideologischen UND die repressiven Staatsapparate unter Kontrolle bekommen. Und das muss schon mit friedlichen Mitteln passieren - zumindest wenn wir uns nicht mit der Mischpoke gemein machen wollen, die im Moment das Sagen hat.

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Marc Britz
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@ Hannes Weber
Wegen ihrer schnellen Verdächtigung
mache darauf aufmerksam, dass dieses kein Aufruf zur Gewalt ist.

Der Grundstoff der Printmedien ist wie in den 68er Jahren immer noch Papier. Er wird aus Holz gewonnen und deshalb können Zeitungen...

@ Hannes Weber
Wegen ihrer schnellen Verdächtigung
mache darauf aufmerksam, dass dieses kein Aufruf zur Gewalt ist.

Der Grundstoff der Printmedien ist wie in den 68er Jahren immer noch Papier. Er wird aus Holz gewonnen und deshalb können Zeitungen auch mal brennen. Wenn Sie das nicht glauben möchten probieren Sie
es doch einfach einmal. Vielleicht finden Sie dann auch noch gefallen daran.daran.

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Peter Meiser
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