Es war im Juli des letzten Jahres. Lebendige Augen sahen die Leser vom Titelblatt des SPIEGEL an. Sie blickten aus den Gesichtern der inzwischen toten Passagiere des Fluges MH 17. Jener Maschine der Malaysia Airlines, die am 17. Juli 2014 über der Ukraine abstürzte. Auf die Reihen der Fotos gestempelt der fette Aufruf: STOPPT PUTIN JETZT! Und im Blatt der Leitartikel: "Europa muss Putin für den Abschuss von Flug MH 17 zur Rechenschaft ziehen." Seit diesem Tag zieht der Verdacht seine Spur durch die Länder. Und mit dem Verdacht, die Gefahr eines grenzüberschreitenden Krieges in Europa.

Es ist ausgerechnet der US-Kriegs-Sender CNN, der in diesen Tagen angeblich erneut weiß, wer die malaysische Maschine abgeschossen hatte: Er stützt sich auf Aussagen von zwei anonymen (!) Quellen. Und brav, wenn auch verhaltener als vor einem Jahr, folgen die deutsche Medien: "Wie sich Putin eine neue Art der Kriegsführung ausgedacht hat", geifert die BERLINER ZEITUNG. Der DEUTSCHLANDFUNK weiß von "Russlands Vernebelungstaktik." Die WELT titelt im tradierten Reflex: "Moskaus plumpe Propaganda". Die unvermeidliche TAZ wittert in Russland "Angst vor einem Tribunal". Und wie in hysterischer Trance schreibt die BILD-Zeitung: "Neues Schock-Video beweist Schuld von Putins Schergen." Das Video beweist nichts. Denn NICHTS ist bisher bewiesen.

Doch unerschüttert macht sich aktuell auch das "völlig unabhängige" scheinbar gemeinnützige Recherche-Portal CORRECT!V auf den Pfad der Aufklärung rund um den Flug MH 17 und füttert das Netz mit der Antwort auf die unspannende Frage: "Waren Panzer in der Ost-Ukraine? Ja – schon am 14. Juni, gut einen Monat vor dem Abschuss der Passagiermaschine MH 17, erklärt das US-Außenministerium, dass russische Panzereinheiten die Grenze zur Ukraine überquert hätten und in Snizhne gesichtet wurden." Nichts beweist weniger als das schlaue US-Außenministerium, das schon vor dem Abschuss weiß, wer, wann, was abgeschossen hat.

Dann tritt bei CORRECT!V ein total guter Experte auf, der aber leider, leider seinen Namen nicht sagen mag. Doch wie selbstverständlich wird aus dem faktologischen Nichts gefolgert: "Die Hauptschuld (am Absturz von MH 17) aber trägt der russische Präsident Wladimir Putin." Das Portal ist gesponsert durch die WAZ-Familie. Und Bodo Hombach, Vorsitzender des Ethik-Rates von CORRECT!V, war zeitweilig Chef des Bundeskanzleramtes. Und zehn lange Jahre war er bestellter Geschäftsführer der WAZ-Mediengruppe. Was auch immer solch ethisch sonderbare "Quellen" nachweisen wollen: Sie beweisen nichts und gar nichts.

Bewiesen ist, dass die Menschen in der Ost-Ukraine bis zum Tag der neuen Macht in Kiew friedlich lebten. Man holte Milch ohne beschossen zu werden. Man brachte seine Kinder zur Schule, ohne Furcht vor Granaten. Man fuhr mit dem Bus ohne Angst vor Streubomben. Die Angst schlich langsam in die Ost-Ukraine. Ganz zu Beginn der neuen Regentschaft wurde den Ukrainern, die Russisch sprachen, die Amtssprache genommen. Dann sickerten Informationen durch: Die neue Macht in Kiew stütze sich auf neue Nazis. Diese Sorge hatte man seit rund 70 Jahren nicht haben müssen.

Wie überall auf der Welt, trieb auch in der Ost-Ukraine die Furcht Menschen auf die Straßen. Schon zu Beginn des Jahres 2014 demonstrierten in Charkow friedliche Demonstranten gegen die Regierung in Kiew. Man demonstrierte in Donezk, Slawjansk, Mariupol, Enakijewo, Lugansk, Kramatorsk oder Drushkowa. In Odessa forderten am 16. März mehr als 5.000 Demonstranten ein Referendum über den Verbleib in der Ukraine. Sprecher der Protestbewegung, wie Pawel Gubarjow, wurden verhaftet. Die Opposition besetzte öffentliche Gebäude. Die Bilder aus den Städten der Ost-Ukraine glichen denen vom Kiewer Maidan. Allerdings gab es auf den Plätzen in diesem Teil der Ukraine keine ausländischen Politiker, die zur Solidarität aufriefen.

Und während zwei deutsche Außenminister den Oppositionellen des Maidan, die jede Menge öffentlicher Gebäude besetzt hielten, gegen eine gewählte Regierung zur Hilfe eilten, mussten die Besetzter in der Ost-Ukraine von der Bundesregierung hören, sie sollten "solche Eskalationen vermeiden". Das konnte die ARD und ihre TAGESSCHAU noch besser: Sie entdeckte im Donbass nicht besorgte Menschen sondern den “pro-russischen Mob”. Und weil eine dubiose Regierung in Kiew jene Ost-Ukrainer, die nicht so wollten wie Kiew wollte, als "Terroristen" bezeichnete, wurden aus dem "Mob" auch in deutschen Medien flugs Terroristen.

Wenn in diesen Tagen der SPIEGEL – der faktisch den russischen Präsidenten zum Faschisten erklärte, der seiner Ziele wegen angeblich ein Passagierflugzeug vom Himmel in den Tod schickte – ganz andere Faschisten in der Ukraine bemerkt, dann ist das kein Einlenken. Es ist nur die Wirklichkeit, die der ziemlich kompletten westlichen Medienfront und Politikern wie Elmar Brok, Rebecca Harms oder Katrin Göring-Eckardt die eigene Lüge in den Hals stopft: "Im Ausbildungslager der rechten Milizen", wird eine Reportage genannt, die von der ARD sorgsam in einem Nachmittags-Sende-Winkel auf "tagesschau24" versteckt wurde. "Zwar bestreiten die (etwa 10.000) Milizionäre Faschisten zu sein oder nationalsozialistisches Gedankengut zu verbreiten. Dennoch sind sie als "sehr weit rechts" einzustufen, sagt NDR-Autor Jürgen Kreller zu seinem Bericht. Und der SPIEGEL – in der schrecklichen Verlegenheit sein langes, demonstratives Wegschweigen der ukrainischen Nazis zu überdecken – erfindet ein neues Wort für Faschismus. "Radikaler Ethnonationalismus" sei das, was den "Rechten Sektor" – auf dem Kiewer Maidan die treibende bewaffnete Kraft – an der ukrainischen Westgrenze umtreibe. Sehr, sehr weit rechts: Die Ängste der Menschen in der Ost-Ukraine waren real, sind real.

Es war Anfang April 2014 als die ukrainische Armee ihre erste Aktion gegen die Zivilbevölkerung begann. Panzer tauchten auf. Auch Kampfhubschrauber. Anfang Juli wurden mehrere Städte in der Ost-Ukraine durch Regierungstruppen zerschossen und von ihren Verteidigern geräumt. Noch sind es Tage, bis der Flug MH 17 der Malaysia-Airlines beschossen und zum Absturz gebracht werden wird, da ruft Präsident Poroschenko zum Mord an der Ost-Ukrainischen Opposition auf: Das Land werde nun von „Terroristen, Gewalttätern und Marodeuren“ befreit. Es ist diese Sprache, es sind diese Handlungen, die unabsichtlich den Weg zur Aufklärung des MH-17-Absturzes weisen. Nicht die Frage, welche Rakete aus welcher Gegend die Flugpassagiere beschossen hat, führt zu den eigentlichen Tätern. Jene, die den Krieg in der Ost-Ukraine begonnen haben, tragen die Verantwortung für den Tod von 298 Flugpassagieren. Jene, die begannen unschuldige Zivilisten in der Ost-Ukraine zu beschießen, haben die Voraussetzungen für den Beschuss unbeteiligter Menschen aus anderen Ländern geschaffen. Sie haben einen Krieg angefangen, der bis heute droht über die Grenzen der Ukraine hinaus ganz Europa zu erfassen. Die Verursacher sitzen in Kiew. Ihre Hintermänner und Claqueure sind bekannt.

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Was kriegen Sie denn von den Russen für Ihre ekelhafte Propaganda?

Karl-Heinz Bergmann
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Zur Zeit nur Wodka kistenweise. Aber die Verhandlungen über eine Gaspipeline laufen schon.

Uli Gellermann
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Die Verursacher sitzen zwar in Washington - $5 Milliarden + "fuck the EU" sollten genügen, um das zu belegen - aber was soll´s. Willfährige deutsche Führer sind gerne bereit, das deutsche Volk wieder einmal in den Dienst der höheren Sache zu...

Die Verursacher sitzen zwar in Washington - $5 Milliarden + "fuck the EU" sollten genügen, um das zu belegen - aber was soll´s. Willfährige deutsche Führer sind gerne bereit, das deutsche Volk wieder einmal in den Dienst der höheren Sache zu stellen. Nur zu dumm, dass dieses im Gegensatz zu diesen Führern nicht mehr bereit ist, sich verheizen zu lassen. Die Märchen der Lügenpresse werden daran wohl auch nicht viel ändern? Glaub ich jedenfalls ... auch die "besten" Führer können die Menschen nicht dazu bringen, dass sie alles glauben.
Von "besten" kann bei dieser jämmerlichen Partie allerdings keine Rede sein - da kommt mir höchstens das Kotzen. Ewiggestrige ist alles, was mir da einfällt.

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Klaus Madersbacher
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Vermutlich scheint Karl-Heinz Bergmann den einseitig berichtenden Medien auf den Leim gegangen zu sein.
Unisono wurde 2002 Saddam Hussein von den Medien voll zum Hassobjekt erklärt und damit der Weg bereitet für den Irak-Krieg - (vielleicht...

Vermutlich scheint Karl-Heinz Bergmann den einseitig berichtenden Medien auf den Leim gegangen zu sein.
Unisono wurde 2002 Saddam Hussein von den Medien voll zum Hassobjekt erklärt und damit der Weg bereitet für den Irak-Krieg - (vielleicht erinnert sich Herr Bergmann ja noch daran?)... Inzwischen pfeifen es die Spatzen von den Dächern, daß dieser US-Angriff auf Bagdad 2003 mit fürchterlichen Folgen für das Land auf nichts als auf
LÜGEN beruhte.

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Brigitte Klara Mensah-Attoh
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Es ist doch kein Zufall, dass Ihre Artikel in jüngster Zeit häufig vom russischen Propaganda-Portal "Sputnik-News" übernommen werden. Das zeigt doch auf welcher Seite Sie stehen!

Kurt Bettermann
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Hiermit erteile ich auch dem ZEIT-BILD-TAZ-FAZ-ARD-Konglomerat die Erlaubnis Artikel von mir zu übernehmen.

Uli Gellermann
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Ich möchte Herrn Gellermann bescheinigen, eine hervorragende und von jeglicher Propaganda freie Darstellung der Entwicklung der Lage in der Ukraine geliefert zu haben.
Enttäuscht stelle ich fest, dass es immer wieder Bettermänner und Bergmänner...

Ich möchte Herrn Gellermann bescheinigen, eine hervorragende und von jeglicher Propaganda freie Darstellung der Entwicklung der Lage in der Ukraine geliefert zu haben.
Enttäuscht stelle ich fest, dass es immer wieder Bettermänner und Bergmänner gibt, die der US - Propaganda und deren oft billigen deutschen Mainstream-Kopien auf den Leim gehen. Es ist frustrierend, dass viele Deutsche nicht merken, wie die Washingtoner Eliten unser Europa destabilisieren und dauerhaft schwächen wollen.

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Jürgen Heiducoff
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Gegen einige Kommentare muss ich die Rationalgalerie entschieden verteidigen.
Putin ist Präsident einer Gesellschaft unter bürgerlicher Klassenherrschaft. Als Person ist er dabei genauso unbedeutend und austauschbar wie Mister Obama. Entscheidend...

Gegen einige Kommentare muss ich die Rationalgalerie entschieden verteidigen.
Putin ist Präsident einer Gesellschaft unter bürgerlicher Klassenherrschaft. Als Person ist er dabei genauso unbedeutend und austauschbar wie Mister Obama. Entscheidend ist hier nur, dass sich das russische Kapital noch national organisert und dies auch kann. Damit wird Russland zum schwächeren Imperialisten, aber nicht zur Heimstatt des menschlichen Fortschritts. Denn Ziel eines solchen Fortschritts ist eine klassenlose Gesellschaft.
Nun zanken Imperialisten immer um Resourcen und Absatzmärkte. Und sie bringen sich strategisch für Kriege aus dieser Konkurrenz in Stellung.
Mit dem Ende der UdSSR haben wir schon einige Kriege und Bürgerkriege erlebt, in der NATO und die EU eskalierender Faktor waren: Jugoslawien, Georgien/Kaukasus, Aserbaidschan und der asiatische Bauch Russlands Kasachstan/Usbekistan.
Die Ost-Ukraine hat da neben der strategischen Bedeutung der Krim die gleiche Bedeutung wie vor hundert Jahren das Elsaß im ersten großen europäischen Krieg. In der Ost-Ukraine gibt es Kohle und Erz und in der West-Ukraine nur Weizen und die Ruinen von Tschernobyl. Nur für die West- Ukraine wäre die EU-Intervention ein reines Verlustgeschäft.
Nun hat die SPD mit Ausnahmen wie Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht uns Lohnabhängigen schon vor hundert Jahren gesagt: Gegen einen Despoten wie den Zar müßt ihr in den Schützengraben und wir bewilligen des Kaisers Kriegskredite.
Da Putin kein so guter Zar ist, wie der versoffene Boris Jelzin, sollen wir zwar nicht selbst in den Schützengraben, aber wenigstens bejubeln (und finanzieren) wenn der Rechte Sektor in der Ukraine den Konflikt auf faschistische Weise lößt und die NATO flankierend gegenüber Russland eine Drohkulisse aufbaut.
Dass ein Schwulenhasser und Autokrat wie Putin in der imperialistischen Konkurrenz kein Gutmensch ist und auch nicht sein kann, irritiert nur diejenigen, die Wolfgang Schäuble für einen Gutmenschen halten.

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dario vo
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Der Artikel liest sich wie ein Gerichtskrimi. Gellermanns Plädoyer: Freispruch für Putin, lebenslänglich für Kiew & Co. Wenn es tatsächlich ein UN-Tribunal zum Fall MH 17 geben sollte, findet sich im Denkansatz dieses Artikels der...

Der Artikel liest sich wie ein Gerichtskrimi. Gellermanns Plädoyer: Freispruch für Putin, lebenslänglich für Kiew & Co. Wenn es tatsächlich ein UN-Tribunal zum Fall MH 17 geben sollte, findet sich im Denkansatz dieses Artikels der Tribunal-Leitfaden. Die Raketenfrage ist fast müßig.

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Marc Brenner
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Der Ausdruck "Faktologisches Nichts" charakterisiert die Propaganda der Atlantik-Brücke-hörigen Presstitutions-Medien und ebensolcher Volksvertraeter in der MH17-Frage auf geradezu genial-sprachschöpferische Weise.
. Die Herren Kurt Bettermann und...

Der Ausdruck "Faktologisches Nichts" charakterisiert die Propaganda der Atlantik-Brücke-hörigen Presstitutions-Medien und ebensolcher Volksvertraeter in der MH17-Frage auf geradezu genial-sprachschöpferische Weise.
. Die Herren Kurt Bettermann und Karl-Heinz Bergmann mit ihren dümmlichen Anwürfen müßte man für die "Gellermannsche Puppenbühne - seit 1789" geradezu erfinden, wenn sie hier nicht als "real existierend" auftauchen würden. Ihr sprachliches (und geistiges) Niveau macht die Qualität dessen, gegen das sie hier anstänkern, im Kontrast noch deutlicher. Ein Krokodilchen und ein Teufelchen dürfen halt auch auf der Bühne ihre Aufgabe erfüllen.

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Benny Thomas Olieni
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Es sind keineswegs nur die üblichen Verdächtigen in den deutschen Medien, die in einer tradierten antirussischen Hysterie verharren. Auch in den als links und intellektuell geltenden BLÄTTERN FÜR DEUTSCHE UND INTERNATIONALE POLITIK meldet sich...

Es sind keineswegs nur die üblichen Verdächtigen in den deutschen Medien, die in einer tradierten antirussischen Hysterie verharren. Auch in den als links und intellektuell geltenden BLÄTTERN FÜR DEUTSCHE UND INTERNATIONALE POLITIK meldet sich leider der Mainstream. In der Ausgabe 6/2015 kommt Vittorio Hösle (Philosoph, objektiver Idealist und zeitweiliger Berater des Bundeskanzleramtes) zu Wort, der dort das heutige Russland als "gefährlicher . . . als die Sowjetunion der 70er Jahre" einstuft. Diese Einstufung gelingt ihm unter sorgfältiger Ausblendung der USA und NATO. Und so kommt er dann auch, ohne jeden Beweis natürlich, zur Behauptung, dass "abwiegelnde und antiamerikanische Ressentiments" im Internet "oft im bezahlten Auftrag Russlands" geschürt wurden. Doch wie erbärmlich schwach das Niveau in der Auseinandersetzung mit Russland ist, belegt sich in Hösles BLÄTTER-Bemerkung, Russland habe "den Übergang in einen effizienten und fairen Kapitalismus nicht geschafft". Waren und sind die Kriege in Afghanistan, im Irak, in Libyen und Syrien effizient? Ist Hartz Vier oder die Griechenland-Kolonisierung fair? - An der Haltung zu Russland und den USA entscheidet sich heute, was links und was intelligent ist. Die Propagierung von Hösles Positionen sind weder das eine noch das andere.

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Petra Redekamp
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@ Karl-Heinz Bergmann:

"Was kriegen Sie denn von den Russen für Ihre ekelhafte Propaganda?"

Wie heißt die Preisvergabe zu der Sie mit guten Siegeschancen angetreten sind?

„SPIEGEL-Bild des bestmedial beeinflussten Lesers?“ Oder „BILD dir deine...

@ Karl-Heinz Bergmann:

"Was kriegen Sie denn von den Russen für Ihre ekelhafte Propaganda?"

Wie heißt die Preisvergabe zu der Sie mit guten Siegeschancen angetreten sind?

„SPIEGEL-Bild des bestmedial beeinflussten Lesers?“ Oder „BILD dir deine BLÖD-Meinung“?

@ Kurt Bettermann:

"Es ist doch kein Zufall, dass Ihre Artikel in jüngster Zeit häufig vom russischen Propaganda-Portal "Sputnik-News" übernommen werden. Das zeigt doch auf welcher Seite Sie stehen!"

Wow, Sie sind ja ein richtiger Detektiv für Unbedarfte. Dazu noch ausgestattet mit der entsprechenden Menschenkenntnis, gepaart mit der „Dummschlüssezieh-Mentalität“. Bravo! Ach so: Kleiner Zusatz: Sehen Sie das als lediglich reine Ironie an. Denn tatsächlich finde ich Ihre Äußerungen mehr als dämlich.

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Ingrid Böhm-Duwe
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Uli Gellermann
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